Laura ist erst dreizehn, aber sie ist mutig und besitzt fantastische Fähigkeiten. Und die braucht sie auch, wenn sie den nahezu aussichtlosen Kampf gegen Fürts Borboron gewinnen will, der ihren Vater gefangen hält. Auch Professor Morgenstern, der Direktor ihrer Schule, steht ihr zur Seite . . Nur das geheimnisvolle Siegel der Sieben Monde kann laura angeblich noch helfen. Aber daraus wird leider ein großes Geheimnis gemacht.

Spannend und schön geschrieben ist das zweite Band ebenso gut wie der erste.

Ein toller Auftakt :)

Das Leben von Laura wird plötzlich auf dem Kopf gestellt und sie muss sich so manchen Gefahren stellen.

Ein spannender Auftakt einer Jugendbuch Serie mit Magie und Abenteuer. Das Buch ist leicht verständlich und flüssig zu lesen. Sehr fantasievoll und passend für die Jugend.

Das Buch hat mich emotional sehr berührt. Ich habe mit der Protagonistin richtig mitgefiebert und mich gefragt was ich in der Situation tun würde. Die Umsetzung der Charaktere war super man konnte sich gut mit dem einen oder der anderen identifizieren. Der schreibstil der Autorin hat mir sehr zugesagt er war fließend und es fiel einem leicht das Buch in kurzer Zeit zu verschlingen. Es war für mich aber keine Komödie sondern eher ein Drama aber ich denke das hängt davon ab inwieweit man sich damit befasst. Es wurden viele Probleme aus dem Alltag aufgegriffen - auch dinge die man eher nicht so gern wahrnimmt. Auch der offene schluss hat mir gefallen - wer weiß vielleicht kommt hier eine Fortsetzung?

Faded Gods“ ist für mich eine richtig unterhaltsame, leicht wegzulesende Romantasy mit griechischen Göttern – perfekt für alle, die Lust auf eine leichte Fantasy-Romance haben. Besonders Setting und Grundidee fand ich total spannend. Bei der Tiefe der Story und der Entwicklung der Charaktere hätte es für meinen Geschmack aber gern noch ein bisschen mehr sein dürfen.

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Der schreibstil des Autorenduos ist flüssig und angenehm zu lesen. Wobei ich das erste Kapitel tatsächlich hinsichtlich Spannung und Emotionen als stärker empfunden habe, wie die restlichen Kapitel.

Die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen und ich konnte vor allem nachvollziehen, warum der vermeintliche Hass seitens Olivia zu ihrem Vater so tief sitzt. Mit Olivia hingegen hatte ich ein klein wenig Schwierigkeiten - sie war mir in vielen Punkten unsympathisch.

In Bezug auf die Handlung war die Storyline eine Mischung aus Nervenkitzel und Langatmigkeit - die ein oder andere Szene war mir hier etwas zu langgezogen. Das Ende des Buches macht jedoch sehr Lust auf den Fortgang 🙊

Fazit

"Heiress takes all" ist ein Buch, welches mich mit gemischten Gefühlen zurück lasst und bei dem für mich persönlich am meisten die Nebencharaktere punkten könnten. 3.5 von 5 Sternen

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