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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.03.2018

Eher für jüngere Leser geeignet

Das Geheimnis von Wickwood
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Eine verschlafene Kleinstadt in den USA, in der alles so bleibt wie es schon immer war. Stella ist nach dem Umzug ihrer besten Freundin sehr einsam und erst als sie die geheimnisvolle Liv kennenlernt, ...



Eine verschlafene Kleinstadt in den USA, in der alles so bleibt wie es schon immer war. Stella ist nach dem Umzug ihrer besten Freundin sehr einsam und erst als sie die geheimnisvolle Liv kennenlernt, kommt wieder Leben ihre Welt.



Stella ist ein interessanter und aufgeweckter Charakter. Sie fühlt sich unwohl in Wickwood, denn sie möchte ihre Ideen ausleben und die Welt entdecken. Außerdem ist sie äußerst neugierig und offen für Neues. Das hat mir an ihr gut gefallen. Auch die anderen Charaktere sind interessant gestaltet, doch bleiben sie etwas blass und unnahbar. Zur Geschichte an sich muss ich leider sagen, dass sich diese bis zur Hälfte zieht wie Kaugummi. Es fehlt an Spannung, Leben und der Reiz weiter zu lesen, war mehr als gering. Doch dann nimmt die Geschichte an Fahrt auf und es wird doch packend bis es zum dramatischen Höhepunkt kommt. Die Vergangenheit ist hier mit der Gegenwart verwoben und genau diese Verstrickungen und kleinere Überraschungen haben mir doch noch gut gefallen. Die Auflösung des Ganzen war etwas vorhersehbar, wie auch einige weitere Stellen. Doch es ist ein bisschen gruselig verpackt und lässt sich auch gut lesen.



Eine Kleinstadt mit Geheimnis trifft auf neugieriges Mädchen. Ein bisschen Grusel, ein paar Geheimnisse, genau das macht dieses Buch aus. Für jüngere Leser eher geeignet.


Veröffentlicht am 29.03.2018

Enttäuschend

Mercy 3: Besessen
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Bitte beachten: Es handelt sich um den dritten Teil der Mercy-Reihe.

Mercy wacht in Irina’s Körper auf, einem Topmodel, das derzeit in Italien ist. Immer mehr Erinnerungen an ihr früheres Leben kommen ...

Bitte beachten: Es handelt sich um den dritten Teil der Mercy-Reihe.

Mercy wacht in Irina’s Körper auf, einem Topmodel, das derzeit in Italien ist. Immer mehr Erinnerungen an ihr früheres Leben kommen zurück. Doch kann sie diesen trauen und wem kann sie glauben?

Man ist bei Mercy in Irina, wieder ein komplett anderer Mensch (eine andere Frau/Mädchen). Endlich erfährt man mehr über Mercy selbst, wie auch über die Acht und natürlich Luc. Mercy bleibt sich selbst treu und entwickelt dabei immer mehr menschliche Züge, da sie mitfühlender wird und Gefühle entwickelt. Leider passiert auch in diesem Teil erst einmal nicht so viel und erst gegen Ende kommt wirklich Spannung auf. Meiner Meinung nach hätte man die ersten drei Teile in zwei zusammen fassen und so kompakter und kürzer über ihre Leben erzählen können. Interessant sie die Entdeckungen die Mercy macht und wie gesagt nimmt es gegen Ende hin an Fahrt auf. Vorher hat mich die Geschichte ein wenig gelangweilt und teilweise auch genervt, vor allem Mercy’s Blauäugigkeit Luc gegenüber. Denn mir war schnell klar, dass irgendwas nicht stimmt.

Eine Reihe, die toll begonnen hat, aber leider immer mehr abnimmt.

Veröffentlicht am 29.03.2018

Leider nicht meins

Und dennoch ist es Liebe
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Jodi Picoult schreibt gewohnt gut und der Einstieg hat mich richtig neugierig gemacht. Was ist Paige nur passiert? Paige’s Geschichte ist interessant, doch sie selbst und auch Nicholas waren beide nicht ...

Jodi Picoult schreibt gewohnt gut und der Einstieg hat mich richtig neugierig gemacht. Was ist Paige nur passiert? Paige’s Geschichte ist interessant, doch sie selbst und auch Nicholas waren beide nicht ansprechend genug und es fehlten die Sympathien. Durch den Sichtwechsel bekommt man jedoch gute Einblicke in ihre Gedanken. Nur das „Miteinander“ fehlt. Jeder denkt mehr an sich und die Gespräche der beiden waren stets oberflächlich. Ihre Beziehung ist nicht gewachsen und hat sich nicht weiter entwickelt. Die fehlende Kommunikation und auch manche Entscheidungen waren für mich unverständlich und ich musste mich zwingen weiter zu lesen. Nur die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit haben mir richtig gut gefallen.

War leider nicht so meins. Mir haben die Tiefe und die Entwicklung der Charaktere gefehlt.

Veröffentlicht am 29.03.2018

Kurzbewertung: Unter meinen Erwartungen

Atlantia
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Die Idee, die Ally Condie hier hatte, ist sehr interessant. Eine Unterwasserstadt, komplett ausgebaut und auch Menschen, die noch am Land leben. Doch leider schwächelt es etwas an der Umsetzung. Ich hatte ...

Die Idee, die Ally Condie hier hatte, ist sehr interessant. Eine Unterwasserstadt, komplett ausgebaut und auch Menschen, die noch am Land leben. Doch leider schwächelt es etwas an der Umsetzung. Ich hatte Schwierigkeiten mir die Charaktere oder auch die Unterwasserwelt vorzustellen. Auch die Dialoge wurden schnell langweilig und es passiert auf den vielen Seiten zu wenig.

Ein wenig lieblos und mit Potenzial nach oben. Hatte mehr erwartet.

Veröffentlicht am 07.12.2017

Hatte so meine Probleme

Die Bucht, die im Mondlicht versank
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Lucy Clarks neues Werk „Die Bucht, die im Mondlicht versank“ handelt von zwei Freundinnen, die sich immer weiter voneinander entfernen, denn sie haben beide Geheimnisse.


Hier kann ich nur teilweise die ...

Lucy Clarks neues Werk „Die Bucht, die im Mondlicht versank“ handelt von zwei Freundinnen, die sich immer weiter voneinander entfernen, denn sie haben beide Geheimnisse.


Hier kann ich nur teilweise die Begeisterung der anderen Leser verstehen, denn für mich waren die Charaktere nicht richtig greifbar und ich hatte so meine Schwierigkeiten am Ball zu bleiben. Mich konnte die ganze Geschichte nicht fesseln und es war so viel außen herum, was mir unwichtig erscheint. Es gab zu viele Verstrickungen, wurde teils übertrieben dargestellt und ich bin weder mit Sarah noch mit Isla richtig warm geworden. Zudem konnte ich nicht so ganz nachvollziehen warum sie so viele Geheimnisse voreinander hatten. Außerdem war mir recht schnell klar wie vieles zusammenhängt und das hat viel Spannung genommen. Mich konnte das Buch einfach nicht fesseln.

2,5 Sterne, da ich so meine Probleme hatte.