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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.04.2018

Die Vergangenheit ist vergangen

Wahrheit gegen Wahrheit
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Das Buchcover und der Titel sind mir ins Auge gestochen und haben mich sofort neugierig gemacht. Da ich aktuell die Serie 'Homeland' schaue bin ich von der CIA aktuell absolut gefangen genommen und verschlinge ...

Das Buchcover und der Titel sind mir ins Auge gestochen und haben mich sofort neugierig gemacht. Da ich aktuell die Serie 'Homeland' schaue bin ich von der CIA aktuell absolut gefangen genommen und verschlinge auch alle Bücher mit diesem Thema.

Unter 'Buch' findet man bereits eine recht gute Vorschau auf den Thriller mit der Hauptfigur Vivian Miller als Spionageabwehr-Analystin der CIA von Karen Cleveland.

Die Geschichte teilt sich folgendermaßen auf: Zwei Tage zuvor, fünfundzwanzig Kapitel, ein Jahr später sowie einen Epilog.

Der Einstieg ist sehr gut und spannend gestaltet und nimmt mich von der ersten Seite an gefangen. Der Schreibstil von Karen Cleveland ist angenehm und flüssig. Spannend geht es durch die einzelnen Kapiteln, wenn auch manchmal etwas langsamer als mir lieb ist. Mir hat hier zwar manchmal die erwartete Action für einen Agententhriller gefehlt aber das gleicht sich wie ich finde alles durch Spannung aus! Ich habe auf jeder Seite mit Vivian mitgefiebert und jedes Mal wenn ich dachte: jetzt habe ich den Durchblick - wurde ich wieder überrascht und alle meine Vermutungen zerstört! Vor allem der Epilog hatte es nochmal so richtig in sich! Ich war total platt als ich die letzte Seite des Buches erreicht hatte - das muss ich noch immer sacken lassen!

Scheinbar ist eine Verfilmung geplant, diese werde ich mir definitiv ansehen.

Fazit: Die Inhaltsangabe sowie die Leseprobe haben bei mir die Erwartung auf ein spannendes und interessantes Buch geschürt. Ich kann sagen dieser Eindruck wurde auf jeden Fall bestätigt.

Veröffentlicht am 23.04.2018

Zuckerbrot und Peitsche

The Boxer (San Francisco Hearts 2)
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Das Cover ist toll und passt super zu den anderen der Reihe von Piper Rayne. Es ist zwar durch das schwarz weiße Design eher schlicht gehalten aber mit dem türkisen Schriftzug wir es aufgepeppt und wirkt ...

Das Cover ist toll und passt super zu den anderen der Reihe von Piper Rayne. Es ist zwar durch das schwarz weiße Design eher schlicht gehalten aber mit dem türkisen Schriftzug wir es aufgepeppt und wirkt dadurch sehr modern und ansprechend.



The Boxer ist Teil zwei der Reihe 'San Francisco Hearts'. Kann allerdings auch unabhängig voneinander gelesen werden wobei Vorkenntnisse natürlich nett sind! Denn ich fand es ganz toll 'altbekannte' Figuren aus Teil eins wieder zusehen ?



Etwas skeptisch war ich aufgrund dessen das Piper Rayne das Pseudonym zweier Autorinnen zu sein scheint... Es tut mir leid, aber bei Pseudonymen gehe ich immer mit einer etwas negativeren Einstellung an das jeweilige Buch heran. Allerdings waren meine Sorgen hier absolut unbegründet – bereits der vorherige Teil konnte mich von meinen Vorbehalten heilen und dieser hat es nur wieder bestätigt!



Unter 'Das Buch' kann man sich bereits einen kurzen aber recht guten Vorgeschmack auf den Roman holen. Die Geschichte erstreckt sich über achtundzwanzig Kapiteln und einen Epilog der einen sofort Lust auf den nächsten Band mach. Auch die Widmung für die Einhörner ist mir sehr sympathisch - ich meine Hallo?! Wer mag den keine Einhörner ?



Der Schreibstil ist genauso angenehm wie im vorherigen Band und die Geschichte ist flüssig zu lesen. Die Kapitel haben genau die richtige Länge um einen schnell und gut voranzukommen zu lassen. Die Entwicklung der Geschichte ist gut und glaubwürdig, auch finde ich es spannend zu sehen wie sich die Figuren im Verlauf der Geschichte - mit doch etwas unterwarteten Wendungen - entwickeln.





Fazit: ich liebe diese Reihe! Unglaublich unterhaltsam und unglaublich toll ?? Aber das Ende ist absolut gemein und lässt mich sofort den nächsten Teil herbeiwünschen. Echt jetzt - SOFORT!!!

Veröffentlicht am 19.04.2018

Die Hoffnung ist das Federding

The Ivy Years – Bevor wir fallen
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Ich finde ‚The Ivy Years – Bevor wir fallen‘ hat ein tolles Cover, es ist zwar recht einfach gestaltet aber dennoch ist es schön und auf jeden Fall ein Augenfang.

Der Roman ist der erste Band der Reihe ...

Ich finde ‚The Ivy Years – Bevor wir fallen‘ hat ein tolles Cover, es ist zwar recht einfach gestaltet aber dennoch ist es schön und auf jeden Fall ein Augenfang.

Der Roman ist der erste Band der Reihe ‚The Ivy Years‘, er besteht aus dreiundzwanzig Kapiteln. Unter 'Zu diesem Buch' kann man sich einen kurzen aber bereits recht guten Eindruck von der Geschichte von Sarina Bowen holen.

Jedes Kapitel hat einen Titel, das finde ich gut denn so wird mein Kopfkissen angeregt und ich überlege bereits immer am Anfang was hier passieren könnte und spinne mir Ideen zusammen

Außerdem wird hier von bzw. durch verschiedene Personen erzählt, die Hauptfiguren Corey und Hartley wechseln sich ab. Das finde ich sehr gut, denn so bekommt man einen Einblick in beide und versteht sie und ihr Handeln dadurch besser. Außerdem finde ich es auch sehr erfrischend und abwechslungsrein mal die Sicht der Frau, mal die Sicht des Mannes zu lesen und dadurch mehr von den zweien zu erfahren.

Der Schreibstil von Sarina ist sehr angenehm und dadurch ist der Roman flüssig zu lesen, die Seiten fliegen nur so dahin. Allerdings war mir das bereits von ihrer ‚True North‘-Reihe bekannt und dadurch auch keine Überraschung für mich – ich hatte es sogar erwartet bzw. vorausgesetzt und wurde nicht enttäuscht!

Eines meiner Highlights hier ist eindeutig die 'Hoffnungsfee' von Corey ? Ich ertappte mich immer wieder dabei wie ich sie mir nun selbst vorstelle!

Fazit: Absolut empfehlenswert! Ich werde die zukünftigen Bände dieser Reihe definitiv lesen und auch die Autorin selbst im Auge behalten und kann dieses Vorgehen auch jedem anderen empfehlen!

Veröffentlicht am 03.04.2018

Alles geschieht, wie es geschehen muss

Die Archive der Seelenwächter: Weg des Kriegers
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Das Cover ist zwar von der Optik her anders als die bisherigen aber es hat dennoch das gewisse etwas. Es hat definitiv mein Interesse geweckt.

'Die Archive der Seelenwächter – Weg des Kriegers' ist ein ...

Das Cover ist zwar von der Optik her anders als die bisherigen aber es hat dennoch das gewisse etwas. Es hat definitiv mein Interesse geweckt.

'Die Archive der Seelenwächter – Weg des Kriegers' ist ein spezieller Band der Buchserie 'Die Chroniken der Seelenwächter' von N icole Böhm. Dieser Band ist das Bindeglied zwischen Staffel eins und zwei, er ist somit zwischen Band zwölf und dreizehn einzuordnen.

Dieser Teil umfasst fünfunddreißig Kapiteln und dieses Mal berichtet Akil. Man erfährt was ihm in letzter Zeit passiert ist sowie etwas mehr über seine Vergangenheit. Sehr gut haben mir die Rückblendenkapitel gefallen in denen man mehr über Akils früheres Leben erfährt. Die Kapitel fliegen nur wieder nur so dahin, die Geschichte ist sehr spannend und durch den Wechseln zwischen Gegenwart und Vergangenheit eine tolle Abwechslung. Ehe man sich’s versieht hat man bereits wieder das Ende des Bandes erreicht und lässt einen sofort den nächsten herbeisehnen.

Fazit: ACHTUNG - Nicole Böhm erzeugt mit ihren Seelenwächtern absolute Suchtgefahr!

Veröffentlicht am 03.04.2018

Teufelsküsse, einer für jede Sünde ♥❄

Going for the Goal
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Das Cover ist toll und total heiß hach - ich könnte es stundenlang anstarren

Den Abschnitt 'Die Autorin' am Anfang finde ich gut, denn ich persönlich sehe immer gern Bilder der AutorInnen da ich so ...

Das Cover ist toll und total heiß hach - ich könnte es stundenlang anstarren

Den Abschnitt 'Die Autorin' am Anfang finde ich gut, denn ich persönlich sehe immer gern Bilder der AutorInnen da ich so bereits die erste Verbindung zum Buch schließen kann! Unter 'Das Buch' kann man sich einen kurzen aber bereits recht guten Vorgeschmack auf den Roman von Sara Rider holen.

Der Schreibstil ist locker flockig leicht und dennoch fehlt der Witz nicht. Sara Rider hat es mit nur wenigen Zeilen geschafft mich von ihrem Roman zu bezaubern!

Die Geschichte umfasst achtundzwanzig Kapitel und einen Epilog. Kapitel eins beginnt neuen Jahre zuvor und bereits der erste Satz hat mich zum Lachen gebracht. Außerdem hat mich dieser Satz sowie das ganze erste Kapitel, zusätzlich zum sehr ansprechenden Cover, darin bestärkt das richtige Buch ausgewählt zu haben! Und ich habe hier eindeutig bereits sehr früh mein neues Lieblingswort gefunden: Leg-dich-nicht-mit-mir-an-Stilettos Das muss ich mir auf jeden Fall merken!

Die Seiten fliegen nur so dahin und ehe man sich’s versieht hat man bereits das Ende erreicht. Dieses ist der Autorin Sara Rider gut gelungen, vor allem den Epilog empfand ich als guten Abschluss.