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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.05.2018

Denn etwas abgrundtief Böses lauert im Dunkeln des Schlosses – und es ist da, um zu töten...

Throne of Glass - Die Erwählte
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ch habe das Buch zuvor schon einmal angefangen, habe es aber abgebrochen, weil es mir gar nicht gefallen hat. Ich habe gerade "Das Reich der sieben Höfe" gelesen und habe es mit diesem Buch einfach noch ...

ch habe das Buch zuvor schon einmal angefangen, habe es aber abgebrochen, weil es mir gar nicht gefallen hat. Ich habe gerade "Das Reich der sieben Höfe" gelesen und habe es mit diesem Buch einfach noch einmal probiert und es hat mir auf jeden Fall deutlich besser gefallen als zuvor.
Celaena ist eine Bad Ass Protagonistin und ich liebe solche Charaktere. Sie ist sehr stark, mächtig und arrogant, was ich einfach total cool finde. Man merkt wie sie sich vom Anfang bis zum Ende sehr verändert und sogar weiterentwickelt. Auch die anderen Charaktere waren toll gestaltet und sehr lebensecht, ganz besonders den Captain der königlichen Garde habe ich in mein Herz geschlossen, weil er sich nicht auf der Nase herumtanzen ließ, aber sich dennoch langsam geöffnet hat. Ich bin natürlich weiterhin sehr gespannt, was Celaena alles erlebt hat, damals bevor sie Assassine geworden ist und während ihrer Zeit als sie getötet hat.
Die Handlung war sehr spannend vom Anfang bis zum Ende, leider hatte ich anfangs ein paar Startschwierigkeiten, aber im Laufe der Geschichte konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen und das Ende hat mich einfach umgehauen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was noch alles auf uns zukommen wird.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, nur der Anfang war ein wenig schwierig. Ich bin gespannt, wie es weitergeht, obwohl ich sagen muss, dass mir "Das Reich der sieben Höfe" noch ein bisschen besser gefällt bisher. Auch von den Charakteren her.

Veröffentlicht am 25.05.2018

Eine Entscheidung steht bevor. Und Ella weiß, dass es ihre letzte sein wird...

Das Vermächtnis der Engelssteine
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Das Finale hat mir wieder gut gefallen, genauso wie die ersten beiden Bände, aber ich muss sagen, dass ich schon "epischere" Enden gelesen habe.
Ella, Gabe und Co. waren wieder sehr sympathisch, aber ...

Das Finale hat mir wieder gut gefallen, genauso wie die ersten beiden Bände, aber ich muss sagen, dass ich schon "epischere" Enden gelesen habe.
Ella, Gabe und Co. waren wieder sehr sympathisch, aber mir hat trotzdem ein bisschen mehr Biss bei Beiden gefehlt. Dennoch waren die Charaktere gut ausgearbeitet.
Die Handlung war abwechslungsreich und spannend, aber sie wirkte zu schnell abgehandelt. Ich hätte mir mehr gewünscht.
Das Setting und die Atmosphäre waren wieder prickelnd und spannend, dennoch war es zu schnell und dem Buch hätten mehr Seiten gut getan.
Insgesamt hat mir die Reihe gut gefallen, nur mit dem Ende bin ich ein wenig enttäuscht vom Ende.

Veröffentlicht am 16.05.2018

Ein außergewöhnlicher Protagonist eingefasst in einer spannenden Handlung...

Magisterium - Der Weg ins Labyrinth
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Ich kenne beide Autorinnen und war sehr neugierig auf dieses Werk, das ich schon ein wenig länger im Blick hatte.
Heute habe ich es endlich in die Hand genommen und einfach weggesuchtet. Der Schreibstil ...

Ich kenne beide Autorinnen und war sehr neugierig auf dieses Werk, das ich schon ein wenig länger im Blick hatte.
Heute habe ich es endlich in die Hand genommen und einfach weggesuchtet. Der Schreibstil war wie gewohnt sehr angenehm und flüssig zu lesen.
Leider war der Anfang ein wenig holprig. Call war mir anfangs sehr unsympathisch und ich kann zwar nachvollziehen, dass er die ganze Zeit zuvor unter dem Pantoffel seines Vaters gestanden hat, aber dennoch waren mir diese "Gehirnwäsche" Gedanken von Call ein wenig zu voll und unauthentisch. Zum Glück wurde es im Laufe der Geschichte immer besser. Jetzt liebe ich Call, Tamara und Aaron. Sie sind sehr facettenreiche Charaktere und auf keinen Fall 0815. Ganz besonders Call ist besonders. Er ist kein perfekter Charakter, der makellos und perfekt ist. Er hat ein lahmes Bein, das ihm zusetzt und nicht perfekt macht. Das hat mir gut gefallen.
Die Handlung hatte die perfekte Balance aus Spannung, Humor und unerwarteten Wendungen, die ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgedacht hätte. Ich bin wirklich beeindruckt.
Das Setting hat zwar in seinen Zügen zunächst an Harry Potter erinnert, aber das Magisterium ist letztendlich ganz anders und hat seinen eigenen Charme, der mich sehr neugierig gemacht hat. Ich möchte auf jeden Fall mehr über das Magisterium, den Unterricht und seine Abläufe erfahren.
Ich werde demnächst auf jeden Fall weiterlesen. Ich liebe die Handlung und bin natürlich gespannt, wohin diese Anfänge noch führen werden.

Veröffentlicht am 22.04.2018

Diese Geschichte hat mich am Ende einfach nur zerstört...

Mondprinzessin
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Ich hatte dieses Buch schon eine Weile auf meiner Wunschliste und gestern habe ich sie mir endlich gekauft, weil ich richtig Lust auf eine schöne Fantasy/Science Fiction Geschichte hatte.
Ich bin immer ...

Ich hatte dieses Buch schon eine Weile auf meiner Wunschliste und gestern habe ich sie mir endlich gekauft, weil ich richtig Lust auf eine schöne Fantasy/Science Fiction Geschichte hatte.
Ich bin immer noch sprachlos, aber ich kann nur sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde.
Lynn, Juri, Tia und Co. waren so herzensgute und sympathische Charaktere, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Ich habe mit ihnen gefiebert, mit ihnen gelitten und konnte meinen Reader nicht mehr zur Seite legen.
Die Handlung war ... kurz, aber umso herzallerliebst und emotional. Die Entwicklungen waren so spannend und mitreißend. Ich wollte wissen wie es weitergeht. Der Schreibstil war flüssig. Nicht künstlich oder zu dramatisch. Einfach perfekt.
Und dann kam das Ende. Es hat mich einfach nur zerstört und ich konnte direkt danach nicht sagen, ob ich vor Trauer oder vor Frust weine. Ich war so überrascht, fast schon überrumpelt.
Ich gebe zu, dass ich eher der Fan von einem schönen Happy End bin und wenn dies nur ein Einzelband wäre, wäre ich mit der Bewertung noch ein wenig tiefer gegangen, aber umso mehr freue ich mich über den Folgeband und vielleicht bekomme ich ja noch mein Happy End!!!!
Dennoch kann ich die Geschichte nur empfehlen. Sie ist emotional mit tollen Charakteren zum Verlieben.

Veröffentlicht am 21.04.2018

Ich überlasse es ihr, eine Entscheidung zu treffen. Oder es zu lassen...

Nichts ist gut. Ohne dich.
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Die Geschichte hat mir insgesamt sehr gut gefallen, sie war sehr berührend, emotional und tiefgründig und behandelt viele traurige Themen wie Verluste, Krebs und wie unterschiedlich Menschen mit ihrer ...

Die Geschichte hat mir insgesamt sehr gut gefallen, sie war sehr berührend, emotional und tiefgründig und behandelt viele traurige Themen wie Verluste, Krebs und wie unterschiedlich Menschen mit ihrer Trauer umgehen.
Jana fand ich anfangs sehr unsympathisch und sprunghaft. Dieses ganze Hin und Her hat mich echt genervt, doch im Laufe der Geschichte wurde sie immer sympathischer und ich konnte nachvollziehen, warum sie handelt wie sie handelt. Anders beläuft es sich mit Leander, den ich schon seit dem Anfang sehr mochte und in mein Herz geschlossen habe. Er trägt eine Last, die man sich gar nicht vorstellen möchte und trotzdem möchte er die Ereignisse irgendwie aufarbeiten. Diesen Weg mit ihm zu gehen, fand ich sehr emotional.
Die Handlung hat sachte angefangen, doch sie zog sich angenehm zu lesen, wenn auch an manchen Stellen sehr emotional, durch bis zum Ende. Leider fand ich den Sichtwechsel von Jana in der Mitte des Buches sehr unauthentisch. Niemand kann von Hass zu Liebe switchen. Ich hätte mir einen noch besseren Übergang gewünscht.
Die Textnachrichten habe ich sehr gerne gelesen, genauso wie die Kapitel als bestimmte Tage, somit war aber auch die Gefahr des sprunghaften größer, doch mich hat es nicht gestört.
Das Ende ist für meine Verhältnisse offen gelassen worden, aber ein Friede Freude Eierkuchen hätte auch nicht zu dieser Geschichte gepasst, obgleich hätte ich gerne erfahren, wie es nach dem Ereignis mit Leander weitergegangen ist und wie er ist wieder geschafft hat, weiterzumachen.
Insgesamt mochte ich die Geschichte gerne und kann sie trotz kleiner Kritikpunkte durchaus weiterempfehlen!