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Veröffentlicht am 07.08.2022

Meine Hand in deiner

Meine Hand in deiner
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Als Wade während eines Blizzards nach Hause kommt, watet eine Überraschung auf ihn: von Schnee bedeckt und halb erfroren wartet Mia auf ihn. Die Mia, die er auf einem Yoga Retreat kennen und lieben gelernt ...

Als Wade während eines Blizzards nach Hause kommt, watet eine Überraschung auf ihn: von Schnee bedeckt und halb erfroren wartet Mia auf ihn. Die Mia, die er auf einem Yoga Retreat kennen und lieben gelernt hat, die Mia, mit der er sich so oft im heimlichen getroffen hat und die Mia, die sich so lange Zeit nicht mehr bei ihm gemeldet hat. Nachdem es Mia wieder besser geht, rückt sie mit der Sprache raus: sie will Wade heiraten, damit ihr Exfreund sie nicht zu einer Heirat zwingen und sie somit gegen ihn aussagen kann, denn dieser ist ein gesuchter Verbrecher. Dass mit Mias Exfreund jedoch nicht zu spaßen ist, merken die Beiden recht schnell. Für Wade gibt es nur eine Antwort: ja. Aber was sagt seine Familie dazu?

Wade war für mich immer eher ein Randcharakter in der Großfamilie Abbott. Er war stets zurückhaltend und hat sich mit seiner Geschichte stets im Hintergrund gehalten. Ab und an hat man ihn gehört oder aber von ihm gehört, wenn er seine Schwester und zugleich engste Vertraute Hannah aufgesucht hat, um mit ihr über seine verlorene Liebe Mia zu sprechen. Doch jetzt ist es anders. Wade ist an der Reihe, sein Glück zu finden.

Mia Simpson kennt man hingehen nur aus Erzählungen. Man weiß, dass Wade sie auf einem Yoga Retreat kennen gelernt hat und sich auch direkt in sie verliebt hat. In einigen Büchern zuvor hat man auch erfahren, dass er oft zu ihr gefahren ist, um sie auf einen kurzen Kaffee zu treffen – dafür hat er eine Fahrt von einer Stunde auf sich genommen. Man weiß also direkt, was Mia Wade eigentlich bedeutet, aber bei Mia blickt man nicht recht durch.

Denn Mia ist nur aus einem Grund zurückgekommen: sie fühlt sich bei Wade sicher, hofft dort aber auch auf Hilfe, denn ihr Exfreund will sie zur Heirat zwingen – auch mit körperlicher Gewalt – damit sie nicht gegen ihn aussagen kann. Doch Mia hat an dem Prozess gegen ihren Exfreund ein großes Interesse, warum, das erfahren wir erst später.

Ich wusste zunächst gar nicht, wie mir geschieht: Wade findet Mia halberfroren im Schnee vor seiner Hütte, wärmt sie und rettet ihr damit ihr Leben, sieht die blauen Flecke überall an ihrem Körper und kann ihr dann den einen Wunsch nicht abschlagen – er sagt ja! Wade und Mia sind damit verlobt, doch Wade macht direkt Nägel mit Köpfen, denn Gefahr ist im Verzug. Man rechnet jeden Moment mit dem Auftauchen von Mias Exfreundes oder aber von dessen Schlägern, somit ist Spannung auf jeden Fall garantiert.

Wie die anderen Bücher zuvor, konnte ich auch dieses wirklich schlecht aus der Hand legen, denn ich musste einfach wissen, wie es weitergeht. Tatsächlich hatte ich jedoch auch ein paar Probleme mit der Geschichte. Wade und Mia sind wirklich sympathische Charaktere, allerdings waren die allgegenwärtigen Liebesbeteuerungen der Beiden einfach zu viel – auch für mich! Zudem wurden noch viele Seitenstränge eröffnet, die das Ganze irgendwann unübersichtlich gestaltet haben.

Ich habe Spannung erwartet, Nervenkitzel, Angst, Momente, in denen man auf Schläger trifft und vieles mehr – die größten Auseinandersetzungen haben jedoch zwischen dem neuen Liebespaar und der Familie Abbott stattgefunden. Aus dieser Geschichte hätte man so viel herausholen können, nur leider hat die liebe Marie Force es dieses Mal nicht gemacht. Leider hat sie es auch nicht geschafft, dass mir Wade und Mia ans Herz gewachsen sind.

Ein Grund mehr für mich, auf die nächsten Bände zu hoffen. Hier hat es leider nicht für die volle Punktzahl gereicht.

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Veröffentlicht am 16.05.2020

Eine tolle Geschichte, aber doch nicht meins

Das Leuchten des Mondes
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Maxon befindet sich im All als seine Familie auf der Erde etwas Schreckliches erlebt. Ein Unfall verändert das Leben der haarlosen Sunny, ihrem Sohn Robert und ihrem ungeborenen Baby. Aber all das erfährt ...

Maxon befindet sich im All als seine Familie auf der Erde etwas Schreckliches erlebt. Ein Unfall verändert das Leben der haarlosen Sunny, ihrem Sohn Robert und ihrem ungeborenen Baby. Aber all das erfährt ihr Ehemann Maxon noch nicht. Ein ganz normales Leben eben, oder doch nicht?

Sunny wurde in Birma geboren während eine Sonnenfinsternis stattfand. Ihr Vater war zu dieser Zeit unterwegs, ihre Mutter alleine. Als besonderes Baby kam sie ohne Haare zur Welt, zart, gebrechlich und wunderschön. Einige Jahre später lernt sie ihren künftigen Mann kennen: Maxon, seines Zeichens Wissenschaftler und Astronaut. Beide führen ein perfektes Leben.

Doch auch dieses perfekte Leben hat seine Ecken und Kanten. Ihr Erstgeborener Robert – liebevoll auch Bubber genannt – ist Autist und hat seine eigenen Bedürfnisse. Aus Sicht der Autorin lernen wir seine Welt kennen und lieben. Bubber ist wirklich ein besonderer Junge mit wundervollen Talenten und Taten.

Nur stellt sich im Verlaufe des Buches heraus, dass das perfekte Leben der perfekten Familie wohl doch nicht so perfekt ist. Sunny versteckt sich jahrelang unter einer blonden Perücke, Maxon hinter seinen Formeln und Tabellen – wenn nicht sogar im Weltall – und Bubber darf nicht sein, wie er ist, denn er wird mit Medikamenten ruhig gestellt und als „normales“ Kind vorgeführt.

Sunny versucht wirklich alles, damit sie ein normales Leben führen kann, doch eines Tages erlebt sie einen Autounfall, der wirklich alles verändert und ihr zeigt, was Leben wirklich ist: einzigartig und nicht kontrollierbar.

Die Geschichte war wirklich gut und konnte mich auch unterhalten. Allerdings konnte sie mich leider nicht so in ihren Bann ziehen, wie ich zunächst anhand des Klappentextes dachte. Die Rückblicke in die Vergangenheit der einzelnen Charaktere ziehen die Geschichte teilweise unnötig in die Länge und verwirren den Leser mehr, als dass sie ihm nutzen.

Ich muss auch sagen, dass die wissenschaftlichen Aspekte rund um Maxon zwar interessant waren, aber für mich – die ich nicht so tief in der Materie stecke – eher holprig zu lesen. Ehrlicherweise war ich immer froh, wenn ich Kapitel lesen konnte über Sunny und Bubber.

Alles in einem kann ich sagen, dass mir die Erzählweise der Autorin gefallen hat, aber mich nicht mitreißen konnte. Die Geschichte war wirklich süß, aber es gibt noch Potenzial nach oben. Ich bin gespannt, wie es euch gefällt.

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Veröffentlicht am 20.05.2018

Für Anfänger kein Einsteigerbuch, für Fortgeschrittene eine Wiederholung

Free Your Mind - Der Weg zum Glück
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Zum Inhalt:

Free Your Mind – Der Weg zum Glück ist erfrischend anders. Wir alle sind auf der Suche nach dem Schlüssel zu Glück und Erfolg. Doch wo können wir ihn finden?
Weshalb die Entgiftung unseres ...

Zum Inhalt:

Free Your Mind – Der Weg zum Glück ist erfrischend anders. Wir alle sind auf der Suche nach dem Schlüssel zu Glück und Erfolg. Doch wo können wir ihn finden?
Weshalb die Entgiftung unseres Geistes und unserer Seele nicht weniger bedeutsam ist, als die unseres Körpers und warum es so unglaublich wichtig ist, Fragen zu stellen. Eine Sammlung bereichernder Gedanken, die zum Nachdenken anregen soll.



Mein Fazit und meine Rezension:

Ich habe mich schon mit vielen Büchern befasst, die das Thema Glück zum Inhalt haben oder auf Selbstfindung ausgerichtet sind. So auch mit diesem hier. Tatsächlich halte ich hier kein umfassendes Kompendium zu diesen Themen in meinen Händen, sondern ein kleines, leichtes Paperback, in welchem ich all die Themen aufgeführt finde, die mir tatsächlich in jedem einzelnen Buch über den Weg laufen:

Vergebung (vergebe dir selbst)
Was ist mir wichtig?
Mit wem oder was umgebe ich mich?
Was strahle ich aus?
Was raubt mir Energie? / Was gibt mir neue Energie?
Fasten / Entrümplen / Entsorgen
Für mich war es also ein leichtes, das Büchlein durchzulesen und all meine bereits gesammelten Erkenntnisse hier zusammengefasst zu finden. Natürlich steht nicht alles drin, was ich bereits gelesen habe, einige wichtige Themen fehlen, und doch sage ich: wenn du dich schon mit den Themen Selbstliebe, Selbstfindung und Glück beschäftigt hast, dann hast du mit diesem Büchlein eine kleine Zusammenfassung oder einen kleinen „Reminder“ gefunden. Für all diejenigen, die sich jedoch erst auf die Suche begeben und noch am Anfang des Weges stehen, ist dieses Büchlein in meinen Augen nicht geeignet. Da hätte ich eher andere Empfehlungen, die bald hier erscheinen werden.

Also: für Anfänger kein Einsteigerbuch, für Fortgeschrittene eine kleine Wiederholung.

Veröffentlicht am 01.03.2020

Mein erster Thriller von ihr, der mich leider enttäuscht hat

STILL ALIVE - Sie weiß, wo sie dich findet
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Libby und Jamie brauchen dringend eine Auszeit, denn die Zeit zu Zweit ist ihnen verloren gegangen. Nach einem tragischen Unfall verliert Libby ihr Baby und kommt nicht darüber hinweg. Seit diesem Vorfall ...

Libby und Jamie brauchen dringend eine Auszeit, denn die Zeit zu Zweit ist ihnen verloren gegangen. Nach einem tragischen Unfall verliert Libby ihr Baby und kommt nicht darüber hinweg. Seit diesem Vorfall ist sie nicht mehr dieselbe. Man kann also von Glück reden, als sie eines Tages einen Flyer in ihrem Briefkasten findet, der einen Haustausch vorschlägt: ihre Wohnung in Bath gegen ein Traumhaus! Libby und Jamie ergreifen die fantastische Chance und freuen sich auf diesen „Kurzurlaub“, insbesondere als sie die herrschaftliche Villa mit Strand sehen! Doch aus ihrem Traum, wird schon sehr bald ein Albtraum, denn nichts ist so, wie es zu sein scheint…

Libby ist eine Heldin. Sie hat Schulkinder aus den Flammen gerettet und Schlimmeres verhindert. Doch leider geht es für sie nicht so glimpflich aus und sie verliert ihren kleinen Schatz. Über den Verlust kommt sie nicht hinweg und schafft auch den Weg zurück in den Alltag nicht. Auch ihr Mann Jamie spürt, dass nichts so ist, wie es einst mal war. Seine lebenslustige Frau ist in sich gekehrt, verschlossen und stets auf der Hut. Da kommt beiden eine Auszeit gerade recht – egal, auf welche Art und Weise, denn ein Haustausch ist auch für die Beiden kein Alltag.

Das Glück meint es gut mit ihnen, denn der Tausch verschlägt sie von ihrer kleinen Wohnung in Bath in eine wundervolle Villa direkt am Meer! Jamie und Libby sind glücklich und wagen es kaum, die weiße und modern eingerichtete Villa mit ihrem Hund zu betreten, doch schon nach kurzer Zeit leben sie sich ein und versuchen all die schlimmen Gedanken, die ihnen anhängen und sie zu verfolgen scheinen, hinter sich zu lassen. Doch schon nach kurzer Zeit merken sie, dass etwas nicht stimmen kann. Ihr Hund wird krank und auch Jamie fühlt sich nicht wohl, ein Fremder treibt sich auf dem Grundstück herum und Libby meint, auch Geräusche im Haus zu vernehmen. Aber ist da tatsächlich etwas oder bildet sie sich das nur ein? Ein Trauma ist nun einmal sehr schwer zu verarbeiten.

Doch nicht genug: die Vergangenheit holt Libby mit voller Wucht ein und trifft sie mitten ins Herz. In der wunderschönen Villa nahm alles seinen Lauf, doch auch in Bath sind sie nicht sicher. Was Libby und Jamie jedoch ereilt, möchte ich euch nicht verraten. Das müsst ihr schon selbst lesen 😉

Ich habe mir von meinem ersten Thriller von Claire Douglas sehr viel erhofft! Insbesondere, da mir von ihrem Thriller „Missing“ so vorgeschwärmt wurde und ich so viel darüber gelesen habe! Ja, ich hatte mal wieder Lust auf einen ordentlichen Thriller und er schien zunächst auch interessant zu sein. Doch irgendwann hat sich einfach alles nur in die Lange gezogen, die Geschichte an sich kam mir sehr zäh vor. Mit einem Mal gab es viel zu viele Verwicklungen, wo vorher gar keine waren. Jeder war verdächtig, jeder schien ein Täter zu sein … oder doch ein Opfer? Irrungen und Wirkungen haben mich über 464 Seiten lang begleitet, ab und an kam tatsächlich mal etwas Spannung auf, doch die hat sich leider ziemlich schnell wieder zerschlagen. Vielleicht hatte ich doch viel zu hohe Erwartungen? Oder aber ihr Buch „Missing“ ist eindeutig besser als dieses hier.

Obwohl der Schreibstil gut war, kann ich leider nicht von mir behaupten, stets gefesselt gewesen zu sein. Im Gegenteil. Irgendwann war ich einfach nur noch froh, dem Ende immer näher zu kommen. Was genau an der Geschichte gefehlt hat, kann ich euch noch nicht einmal sagen. Vielleicht waren es zu viele Dinge, die auf einmal da waren? War es zu viel? Das kann es sein. Aber bildet euch gerne selbst ein Urteil darüber.

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Veröffentlicht am 25.05.2019

Der Schatten als Neuauflage

Der Schatten
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Die Filmproduzentin Stella Helling hat ihren Höhepunkt bereits hinter sich und verliert sich bald in Alkohol. Als sie eines Abends ihren größten Filmhit schaut und ein Schrei ertönt, verändert sich ihr ...

Die Filmproduzentin Stella Helling hat ihren Höhepunkt bereits hinter sich und verliert sich bald in Alkohol. Als sie eines Abends ihren größten Filmhit schaut und ein Schrei ertönt, verändert sich ihr Leben schlagartig: ihre nervige Schwiegermutter wird tot aufgefunden und ihr Kind ist verschwunden. Einzig und allein auf ihren Mann Heiner, ein Polizeikommissar, verlässt sie sich und vertraut ihre größte Angst an: Hellen hat kurz vor dem Schrei ihre Filmfigur gesehen und denkt, sie habe den Mord verübt. Doch Heiner glaubt ihr dieses mal nicht.

Stella begegnet uns bereits in den ersten Sätzen als Alkoholikerin mit „knapp zwei Litern Rotwein im Leib“ – sehr sympathisch macht es sie nicht, doch es zeigt, wie sehr man abstürzen kann und sie ist abgestürzt und trauert der alten Zeit nach, in der sie noch erfolgreich war. Und dann ist da dieser Schatten, der sie nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch in der Gegenwart heimsucht und ihr das Leben zur Hölle macht.

Die Figur der Stella war für mich sehr undurchsichtig und ab und an schwammig. Der Einstieg in den Roman war auch nicht gerade leicht, sondern eher verwirrend, mit den längeren Rückblicken, um Verhaltensweisen zu erklären. So ist mir tatsächlich bereits schon zu Beginn der Geschichte der Haupthandlungsstrang etwas abhanden gekommen.

Auch der Erzählstil der Autorin hat zusätzlich zu diesem Gefühl beigetragen. Als würde sie einen Bericht abgeben, reihen sich Fakten an Fakten. Die in der Vergangenheit auftauchenden Charaktere und somit erzählten Geschichten sind nicht greifbar und geben dem Leser auch keinen Ansatzpunkt, das Gelesene mit der Geschichte in Verbindung zu bringen.

Dann – endlich – Spannung! Die Schwiegermutter wird tot vorgefunden und das Baby ist verschwunden. Tatsächlich hat mir die Beziehung zu beiden etwas gefehlt, doch anstelle einer nun akribischen Suche, tauchen mystisch magische Elemente auf, die mich tatsächlich stutzen ließen: habe ich es hier tatsächlich mit einem Krimi zu tun? Schon zur Mitte des Romans hin merkte ich, wie die Geschichte immer zäher dahin floss und mir nicht wirklich zusagte, aber ich kämpfte mich weiter durch, waren die anderen Romane von Petra Hammesfahr doch lesenswert!

Und ich wurde nicht enttäuscht – die Spannung hat an Fahrt aufgenommen und endlich konnte auch ich als Leserin mitfiebern. Ein paar Punkte kann ich also doch erübrigen. Wie die Auflösung des Falles jedoch ist oder was tatsächlich passiert ist, müsst ihr natürlich selbst nachlesen.

Ich kann euch jedoch sagen: wer Petra Hammesfahr kennt, ihren Schreibstil liebt und auch vielleicht einen kleinen Hang zum Fantastischen hat, dem wird dieser Roman sicherlich gefallen. Mir waren es leider in einem Krimi, in dem ich Spannung und gute Unterhaltung erwarte, die nicht ins Lächerliche gezogen werden, zu viele mystisch magische Elemente, sodass die Hauptgeschichte dadurch tatsächlich an Spannung und Fahrt verlor.