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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.05.2018

Gruselige Spannung

Die Finstersteins – Teil 3: Den Letzten beißt das Krokodil!
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Für uns war es das erste Hörbuch der Reihe und auch das erste, das vom Autor selbst gesprochen wird (besonders das hat meinen Sohn besonders beeindruckt). Die Stimme ist sehr angenehm und super gesprochen. ...

Für uns war es das erste Hörbuch der Reihe und auch das erste, das vom Autor selbst gesprochen wird (besonders das hat meinen Sohn besonders beeindruckt). Die Stimme ist sehr angenehm und super gesprochen. Kai Lüftner hat somit mehrere Talente. Die Geschichte um die Finstersteins hat uns sehr gut gefallen. Mit Witz und Spannung schafft man fast alles. Und die Liebe kommt auch nicht zu kurz, sie schafft es sogar am Ende zu siegen. Bei uns läuft die CD nun schon mindestens zum dritten Mal komplett durch - und das bei über drei Stunden Laufzeit. Mein Sohn (9) würde am liebsten mehr als die vollen 5 Sterne vergeben - also eine eindeutige Hörempfehlung von uns.

Veröffentlicht am 02.04.2018

spannender Krimi

Knochenschrei: Thriller
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In diesem Buch gibt es gleich zwei Fälle in einem. Der eine spielt im Jahr 1497, der andere in der Gegenwart und was haben beide gemeinsam?

Hier handelt sich bereits um den 8. Band der Zone-Reihe. Die ...

In diesem Buch gibt es gleich zwei Fälle in einem. Der eine spielt im Jahr 1497, der andere in der Gegenwart und was haben beide gemeinsam?

Hier handelt sich bereits um den 8. Band der Zone-Reihe. Die Vorgänger Bände muss man nicht gelesen haben - es handelt sich hier um einen eigenständigen Fall. Lediglich Anna und Bastian, die beiden Hauptpersonen kennt man wohl aus den Vorgängern. Dies war mein erster Band aus dieser Reihe und ich habe problemlos rein gefunden. Schon zu Beginn spannend erhöhen die Wechsel zwischen den Zeitebenen die Spannung noch. Der Schreibstil ist flüßig und ich hatte keinerlei Probleme die Zeitebenen auseinander zu halten. Die Geschichten sind gut durchdacht und recherchiert. Durch das ganze Buch hindurch tappte ich bezüglich der Täter im Dunkeln und wurde am Ende sehr überrascht. Die Auflösung ist schlüßig und es blieben keine Fragen offen. Außer vielleicht wie es mit Bastian und Anna weitergeht;)
Ich jedenfalls bin begeistert von der Reihe und werde mir die anderen Bände nun auch zulegen. Die Mischung aus historischem und aktuellem Fall hat mir sehr gut gefallen, weil die Autorin es schafft sehr gut die Waage zu halten und Verbindung zwischen den fällen zu schaffen.

Veröffentlicht am 25.02.2018

Wunder über Wunder

Nevermoor 1. Fluch und Wunder
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Bis dato hatte ich noch nichts von diesem Buch bzw. der Autorin gehört und ging so sehr unbedarft an dieses "Kinderbuch" ran. Schon nach Kurzem konnte ich es kaum noch aus der Hand legen. Jessica Townsend ...

Bis dato hatte ich noch nichts von diesem Buch bzw. der Autorin gehört und ging so sehr unbedarft an dieses "Kinderbuch" ran. Schon nach Kurzem konnte ich es kaum noch aus der Hand legen. Jessica Townsend hat eine wahrlich fantastische Welt mit Nevermoor geschaffen, so dass ich richtig neidisch bin, nicht dorthin reisen zu können. Besonders gefallen haben mir die sehr vielschichtigen, fein gezeichneten Figuren, so dass dieses Buch nicht nur einfach ein "Kinderbuch" bleibt, sonder für alle Altersklassen geeignet ist. Es kann sich wahrlich mit Harry Potter messen. Ich warte nun gespannt auf den Folgeband und allen anderen sage ich: "Mutig voran" und ran an diesen Lesestoff.

Veröffentlicht am 31.01.2018

spannender Reihenauftakt

Schlüssel 17
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Tom Babylon ermittelt in seinem ersten Fall. An seiner Seite ist Sita Johanns, eine Psychologin. Typisch für Marc Raabe ist, dass alle Figuren eine Vergangenheit haben, die eine wichtige Rolle spielt. ...

Tom Babylon ermittelt in seinem ersten Fall. An seiner Seite ist Sita Johanns, eine Psychologin. Typisch für Marc Raabe ist, dass alle Figuren eine Vergangenheit haben, die eine wichtige Rolle spielt. Der Fall an sich ist abgeschlossen, aber natürlich bleiben noch ein paar persönliche Fragen übrig für die nächsten Bände. Nach und nach erfährt man immer mehr um das Verschwinden von Toms Schwester damals. Das Buch ist gut konstruiert und sehr spannend, die sich ab der Hälfte noch steigert und ich es kaum noch aus der Hand legen konnte. Tom und Sita sind sympathische Hauptpersonen mit denen man richtig mitfiebert. Die Auflösung war schlüssig und kaum vorhersehbar. Dazu muss ich sagen, dass meine Erwartungen an das Buch hoch waren, da ich bereits mehrere Bücher des Autors kenne. Sie wurden nicht enttäuscht. Selten habe ich ein 512 Seiten starkes Buch so schnell durch und warte nun auf den nächsten band um Tom Babylon. Somit eine klare Leseempfehlung von mir.

Veröffentlicht am 27.10.2017

Meditationen für Grundschüler

Keine Angst vor niemand
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Das Büchlein ist im praktischen Format und schnell durchgelesen. Es hat mich erstaunt, wie der Autor es schafft viel psychologisches Wissen so knapp und leicht verständlich rüber zu bringen. Der Hauptaugenmerk ...

Das Büchlein ist im praktischen Format und schnell durchgelesen. Es hat mich erstaunt, wie der Autor es schafft viel psychologisches Wissen so knapp und leicht verständlich rüber zu bringen. Der Hauptaugenmerk liegt hier deutlich auf den Meditationen. Der Sprecher Ralph Caspers spricht sehr ruhig und hat bei den Kindern einen hohen Bekanntheitsgrad. Mein Sohn fand das gleich super.
Insgesamt hat er sich sehr gut auf diese Experiment eingelassen (wir haben vorher noch nie meditiert) und war begeistert. Allein das raussuchen welcher Mediation und die Vorbereitungen sind für ihn schon ein schönes Ritual geworden. Inzwischen durften seine Freunde auch schon die ein oder andere Meditation mit ihm ausprobieren. Das Meditieren macht meinem Drittklässler richtig Spaß. Inzwischen versuchen wir es mind. zweimal die Woche in unseren Alltag einzubauen.
Ich als Mama war da eher skeptisch, meditieren ist nicht so meins. Aber bereits nach zwei Wochen meditieren haben sich die ersten Erfolge eingestellt. Aus einem eher ängstlichen Kind, das nicht mal allein in den Keller geht ist ein deutlich selbstbewussteres Schulkind geworden, der jetzt nicht immer seinen kleinen Bruder fragen muss, ob er mit in den Keller geht.
Fazit: Inzwischen genießen wir beide unsere gemeinsame Auszeit richtig und mein Sohn hat weniger Ängste - was will man mehr?