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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2018

Konnte mich leider überhaupt nicht fesseln

Tempting the Beast
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Klappentext: Celeste Sorenson finanziert sich ihr Studium mit kleineren Modelaufträgen. Auf einer exklusiven Party begegnet sie dem geheimnisvollen Braden Hunter, der ihr seitdem nicht mehr aus den Kopf ...

Klappentext: Celeste Sorenson finanziert sich ihr Studium mit kleineren Modelaufträgen. Auf einer exklusiven Party begegnet sie dem geheimnisvollen Braden Hunter, der ihr seitdem nicht mehr aus den Kopf gehen will. Alle warnen sie vor dem Mann, der insgeheim nur the Beast genannt wird. Aber als Celestes Bruder spurlos verschwindet, ist Braden ihre einzige Rettung. Doch Bradens Hilfe hat einen sündhaften Preis: Er spürt ihren Bruder auf und dafür gehört Celeste ihm. Ihr Körper, alles, was sie besitzt und ihr Herz.
Meine Meinung:
Hierbei handelt es sich um den Auftakt zu einer Dilogie. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man einen recht guten Einblick in ihre Gedanken bekommt und sie ein klein wenig kennenlernen kann.
Die Charaktere sind mir leider allesamt bis zum Ende nicht wirklich näher gekommen und ich muss sagen, dass sie mir auch nicht sonderlich sympathisch waren. So etwas ist natürlich immer schade, lässt sich aber leider nicht immer vermeiden. Dabei habe ich Braden und Celeste wirklich versucht zu mögen.
Die Grundidee finde ich wiederum sehr interessant und hat etwas von „Die Schöne und das Biest“, nur hat mir die Umsetzung nicht so ganz zugesagt. Es fehlte der Handlung an Spannung und dem gewissen Etwas. Erotische Szenen waren dagegen reichlich vorhanden, die ansprechend beschrieben wurden. Das Ende bleibt offen und macht den ein oder anderen sicherlich neugierig auf die Fortsetzung.
Fazit:
Eine nette Grundidee, doch leider sagten mir weder die Charaktere noch die Umsetzung so wirklich zu. Ich musste das Buch häufig zur Seite legen, weil es mich einfach nicht fesseln konnte. Von mir gibt es daher leider nur 2 bis 2,5 Sterne.

Veröffentlicht am 17.07.2018

Konnte mich leider nicht überzeugen

Das kleine Château in den Hügeln
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Klappentext: Als Emmy den Job auf einem südfranzösischen Weingut bekommt, ist das die lang ersehnte Chance auf einen Neubeginn. Die Sache hat nur einen Haken: Emmy hat keine Ahnung von Wein. Und das muss ...

Klappentext: Als Emmy den Job auf einem südfranzösischen Weingut bekommt, ist das die lang ersehnte Chance auf einen Neubeginn. Die Sache hat nur einen Haken: Emmy hat keine Ahnung von Wein. Und das muss sie gekonnt verbergen. Vor allem vor ihrem charismatischen Mentor Isaac und vor Charlie, dem smarten Erben des Weinguts - zwei Männer, die Emmys Gefühle durcheinanderwirbeln. Bis sie begreift: Mit dem Wein ist es wie mit der Liebe - die besten Ergebnisse erzielt man, wenn man seinen Instinkten vertraut. Doch hat Emmy dazu wirklich den Mut?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen.

Mit den Charakteren konnte ich mich allerdings nicht so richtig anfreunden, sie blieben mir insgesamt etwas zu farblos und uninteressant. Weder Emmy, noch Charlie oder Isaac sind mir beim Lesen ans Herz gewachsen, was ich wirklich schade fand.

Schon allein der Einstieg gestaltete sich etwas schleppend, so dass ich nur schwer in die Geschichte reingekommen bin. Leider zog sich auch die weitere Handlung viel zu zäh dahin und hatte einige Längen aufzuweisen. Erst im weit späteren Verlauf konnte sie dann doch noch mit ein wenig Abwechslung aufwarten, was für mich aber leider nicht ausreichte, um noch ein wenig Lesespaß aufkommen zu lassen. So habe ich mich eher durch die Geschichte kämpfen müssen. Anhand des Klappentextes hatte ich dann doch etwas andere Erwartungen an das Buch.

Das Cover und der schöne Buchtitel sind mir dabei ganz besonders ins Auge gefallen. In sanften Farben gehalten, lässt es von Frankreich und den schönen Weinhügeln träumen.

Fazit:

Eine sanft dahinfließende Geschichte, bei der mir das besondere Etwas und der nötige Schwung fehlten. Leider konnten mich weder die Charaktere noch die Handlung für sich einnehmen. Wirklich schade. Von mir gibt es daher nur 2 Sterne.

Veröffentlicht am 12.07.2018

Hat mich leider sehr enttäuscht

Die ausgelöschten Nächte
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Klappentext: Theas Leben ist die Hölle. Die Ehe, die ihre Mutter für sie arrangiert hat, zwingt sie, ein fremdbestimmtes Leben zu führen. Jeden Tag wünscht sie sich, nie geboren zu sein. Doch dann gerät ...

Klappentext: Theas Leben ist die Hölle. Die Ehe, die ihre Mutter für sie arrangiert hat, zwingt sie, ein fremdbestimmtes Leben zu führen. Jeden Tag wünscht sie sich, nie geboren zu sein. Doch dann gerät ihre Welt aus den Fugen, die Realität fängt an zu schwanken. Im Traum begegnet sie einem Mann, der sie wirklich sieht. David scheint in der Lage, ihre geschundene Seele zu heilen – doch gibt es ihn wirklich? Und wenn ja, wie kann sie ihn finden?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach gehalten und lässt sich soweit flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Perspektive der Hauptprotagonistin Thea, die es von Kindheit an nicht leicht und erst recht nicht angenehm im Leben hatte. Allerdings ist sie auch ein sehr schwieriger Charakter. Ohne jegliches Selbstbewusstsein oder Selbstwertgefühl lässt sie alles mit sich machen. Das hat mich einfach nur traurig gemacht.

Der Mann aus Theas Träumen war mir allerdings viel zu perfekt dargestellt und wirkte dadurch eher unrealistisch. Eben wie ein herbeigeträumter Traummann. Richtig kennenlernen konnte man ihn leider auch nicht, was ich wirklich schade fand.

Anhand des Klappentextes habe ich mit etwas mysteriösem gerechnet. Doch was es mit Theas Träumen auf sich hatte, war für mich nicht unbedingt mysteriös und die Thematik wurde dann leider auch kaum ausgearbeitet. Das hat mich wirklich enttäuscht. Ich habe einfach etwas komplett anderes erwartet.
Am Anfang erinnerte mich die Geschichte in leichten Ansätzen sogar an Aschenputtel.

Fazit:

Ein traumhaftes Cover und ein wirklich interessanter Klappentext, aber die Geschichte hat mich leider sehr enttäuscht. Geschmäcker sind natürlich verschiedenen, doch ich konnte mich weder mit den Charakteren, noch mit der Umsetzung der Geschichte anfreunden. Daher gibt es von mir leider auch nur 2 Sterne.

Veröffentlicht am 01.06.2018

Konnte mich leider nicht überzeugen

Liebessprung
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Klappentext: Das Liebesleben von Krankenschwester Liz ist eine Katastrophe. Zuerst verliebt sie sich in Kollege Dan, der sie zwar unter seinen knackigen Körper, nicht jedoch in sein Herz lässt – und dann ...

Klappentext: Das Liebesleben von Krankenschwester Liz ist eine Katastrophe. Zuerst verliebt sie sich in Kollege Dan, der sie zwar unter seinen knackigen Körper, nicht jedoch in sein Herz lässt – und dann in einen Patienten, der dem fiesen Ex aufs Haar gleicht. Dummerweise liegt der Dan-Doppelgänger im Koma. Als er endlich erwacht, ist Liz klar: der oder keiner. Denn diesmal gehört zum tollen Aussehen auch ein toller Charakter. Nach einer unvergesslichen Liebesnacht ist Vincent plötzlich verschwunden. Wo ist er hin? Welches Geheimnis verbirgt er? Erst Wochen später taucht er unerwartet wieder auf und offenbart Unglaubliches. Ist Liz erneut auf einen Lügner hereingefallen oder ist Vincent tatsächlich ein Wächter aus einer anderen Dimension?

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den ersten Band der neuen Trilogie von Christiane Bößel. Der Schreibstil der Autorin ist einfach und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten.

Allerdings war ich auch etwas verwirrt, da das Buch eigentlich als Fantasy-Roman angegeben ist, es sich dabei aber eher um eine Dystopie handelt. Dadurch bin ich natürlich mit ganz anderen Erwartungen an das Buch herangegangen.

Mit den Charakteren konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden. Liz ist mit ihren 31 Jahren so naiv und blind vor Liebe, dass ich nur mit dem Kopf schütteln konnte. Sie träumt von der großen Liebe und einer Beziehung, ist aber in den größten Frauenaufreißer verliebt und lässt sich von ihm immer wieder ausnutzen.

Zu Dan muss ich ja eigentlich nichts mehr sagen, er nimmt jede Frau, die er kriegen kann. Anhand des Klappentextes dachte ich natürlich, dass Vincent genau das Gegenteil wäre, doch am Anfang ist er ebenfalls ein Mann mit hohem Frauenverschleiß, macht aber im weiteren Verlauf eine Wandlung durch.

Die ganze Geschichte sagte mir leider von der ersten Seite überhaupt nicht zu und so habe ich mich mehr schlecht als recht durch die Handlung gequält. Dabei ging mir Liz mit ihrer Naivität nach einer Weile nur noch auf die Nerven. Ich habe wirklich versucht, der Geschichte etwas abzugewinnen, aber es ist mir leider überhaupt nicht gelungen.

Die Idee mit den anderen Dimensionen fand ich ja eigentlich garnicht mal so schlecht, doch konnte auch das die Handlung nicht mehr rausreißen.

Fazit:

Statt eines Fantasy-Romans erwartet den Leser hier eher eine Dystopie, die mich weder fesseln noch überzeugen konnte. Ich hatte andere Erwartungen an das Buch und werde die Reihe auch nicht weiterverfolgen. Von mir gibt es daher leider nur ganz knappe 2 Sterne.

Veröffentlicht am 27.05.2018

Leider ist der Funke bei mir nicht übergesprungen

Liebe mit Wellengang
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Klappentext: Eigentlich läuft es super für die Schriftstellerin Sina: Sie soll als Ghostwriterin für die berühmte Schauspielerin Clarissa schreiben und könnte sich ihren Feierabend von Frizz, dem durchtrainierten ...

Klappentext: Eigentlich läuft es super für die Schriftstellerin Sina: Sie soll als Ghostwriterin für die berühmte Schauspielerin Clarissa schreiben und könnte sich ihren Feierabend von Frizz, dem durchtrainierten Windsurfer, versüßen lassen. Dummerweise liegt die Betonung auf „könnte“ – denn dem Sonnyboy sind seine Freiheit und die perfekte Welle wichtiger. Und als wäre das alles nicht schon anstrengend genug, sorgt auch Sinas charmanter Nachbar auf einmal für Gefühlschaos.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin in der Ich-Perspektive.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet, dennoch konnte ich mich mit der verliebten Sina, dem freiheitsliebenden Sonnyboy Frizz und Clarissa überhaupt nicht anfreunden. Lediglich Udo war mir auf eine gewisse Art und Weise sympathisch.

Der Klappentext hatte direkt meine Neugier geweckt. Jedoch ist es mir nicht gelungen, richtig in die Geschichte einzutauchen. Stattdessen habe ich mich stellenweise etwas mühsam durch die Handlung gekämpft. Diese hielt eigentlich keine großen Überraschungen parat und man konnte schon so einiges im voraus erahnen, was mich allerdings nicht unbedingt störte.
Die Geschichten von Clarissa waren mir dagegen etwas zu detailliert und auch eher uninteressant. Aber ich denke, das ist auch immer Geschmackssache. Meinen Geschmack hat die Geschichte leider nicht getroffen. Manchmal gibt es Bücher, bei denen der Funke einfach nicht überspringt, dieses war so eins für mich. Wirklich schade.

Fazit:

Eine nette und sommerliche Lektüre für zwischendurch, nur war die Geschichte nicht so ganz meins. Mir fehlte hier das besondere Etwas und auch ein wenig Tiefgang. Von mir gibt es daher leider nur 2 Sterne.