Profilbild von LeseratteBEA

LeseratteBEA

Lesejury Star
offline

LeseratteBEA ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit LeseratteBEA über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.10.2018

Corgi Henry stellt den Palast auf den Kopf

Die Queen und ich – aus dem Leben eines königlichen Corgis
0

Die Queen und ich

Zum Inhalt:

Corgi Henrys Herrchen hat seine Familie verlassen, seither herrscht dort eine Traurigkeit die ihn sehr berührt. Jedes einzelne Familienmitglied geht anders damit um und ...

Die Queen und ich

Zum Inhalt:

Corgi Henrys Herrchen hat seine Familie verlassen, seither herrscht dort eine Traurigkeit die ihn sehr berührt. Jedes einzelne Familienmitglied geht anders damit um und Corgi Henry gibt sein bestes damit es ihnen besser geht, allerdings wird das nicht immer so wahrgenommen. Sein Frauchen merkt auch das die Stimmung zu Hause besser werden muss und so beschliesst sie mit der gesamten Familie einen Ausflug ins weihnachtliche London machen. Die Familie verbringt einen tollen Tag, doch dann geht Corgi Henry verloren.

Meine Meinung:

Mir hat das Buch richtig gut gefallen, der Schreibstil war flüssig und die Geschichte, welche aus Sicht der Vier- und Zweibeiner erzählt wird, war locker flockig, aber auch sehr gefühlvoll und bewegend.

Nachdem Corgi Henry verschwunden war, setzte die Familie alles daran ihn wieder zu finden – vergeblich. Es war bewegend zu lesen wie die Familie mit dem Verlust umgegangen ist und wie ihnen klar wurde das ihr kleines Hundchen, nicht einfach nur ein Hund für sie war. Sie merkten wie sehr sie ihn brauchten, aber auch wie sehr er ihnen in der Zeit geholfen hat als das Oberhaupt der Familie sie alle verlassen hat. Durch den Verlust des Hundes kamen sie sich wieder näher, redeten wieder miteinander und gemeinsam versuchten sie alles um ihren Hund wieder zu finden, was jedoch gar nicht so leicht war.

Währenddessen erlebte Henry sein persönliches Abenteuer im Buckingham Palast. Er stellt recht schnell fest, das nicht alles was glänzt auch goldig ist und er musste mit Problemen kämpfen die er in dieser Art und Weise vorher nicht gekannt hat. Die königlichen Vierbeiner machten es ihm nicht leicht und er musste schwer kämpfen um von ihnen aufgenommen zu werden. Henry im Palast zu erleben war einfach nur Klasse und er brachte mich immer wieder zum Schmunzeln. Er zog seine Schlüsse und es war sehr bewegend zu lesen wie ihm seine Familie gefehlt hat, aber auch wie er so nach und nach von den königlichen Hunden akzeptiert wurde.

Die Mischung des Buches ist genial. Es darf gelacht und geschmunzelt werden, es bringt einem zum Nachdenken, aber es ist auch sehr bewegend und gefühlvoll.

Das Cover passt unglaublich gut zu der Geschichte und hat auch einen direkten Bezug dazu. Es ist ein Hingucker und man kann ihm nicht widerstehen.

Eine Geschichte die wunderbar in die Adventszeit passt und die mir richtig gut gefallen hat. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und vier Sterne.

Veröffentlicht am 02.09.2018

Der Weg ist das Ziel

Mein wunderbarer Küstenchor
0

Mein wunderbarer Küstenchor

von Janne Mommsen

Zum Inhalt:

Britta lebt in Klütz in Mecklenburg. Den Sommer über leitet sie einHotel welches jedoch im Winter geschlossen wird. Um die langen Wintertage ...

Mein wunderbarer Küstenchor

von Janne Mommsen

Zum Inhalt:

Britta lebt in Klütz in Mecklenburg. Den Sommer über leitet sie einHotel welches jedoch im Winter geschlossen wird. Um die langen Wintertage etwas zu verkürzen hat sie vor 20 Jahren einen Chor gegründet und nicht nur für sie, sondern auch für die anderen Chormitglieder ist das Singen weit mehr wie nur eine Beschäftigung nebenher. In diesem Winter freut sich der Chor auf einen Wettbewerb der in Finnland stattfinden soll, aber dann kommt alles ganz anders, denn der Chorleiter muss berufsbedingt umziehen. Britta und die anderen Chromitglieder sind geschockt – wird es eine Zukunft für den Chor geben????

Meine Meinung:

Für mich war es das erste Buch welches ich von Janne Mommsen gelesen habe und es hat mir richtig gut gefallen. Der Schreibstil war angenehm und passte zu der Geschichte. Besonders gelungen fand ich, dass ich immerzu Bilder vor Augen hatte. Auch das Cover passt unglaublich gut zu der Geschichte, den "Der Weg ist das Ziel".

Die Charaktere haben mir richtig gut gefallen und alle waren mir, auf ihre eigene Art und Weise, sympahtisch. So unterschiedlich sie alle waren, man spürte von Anfang an den Zusammenhalt und die Freundschaft, aber auch die Liebe zum Chor. Besonders gelungen fand ich das man als Laie, Einblicke in die Arbeit eines Chorleiters bekommen hat. Auch die anbahnende Liebesgeschichte, die jedoch keinen allzu großen Raum eingenommen hat, fand ich passend. Die Mischung des Buches war toll. Man konnte mit den Charakteren fühlen, sich in sie reinversetzen und vor allem gab es immer wieder Szenen die einen schmunzeln haben lassen.

Mein Fazit:

Eine schöne, ruhige Geschichte, welche mich teilweise überraschte und bei der ich mich wunderbar entspannen und wohlfühlen konnte.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung und vier Sterne.

Veröffentlicht am 05.07.2018

Gute Unterhaltung

Der Sommer der blauen Nächte
0

Der Sommer der blauen Nächte

Inhaltsangabe/Klappentext:

Eine Geschichte so hoffnungsvoll wie das Leben.

Bilder in den Farben des Südens – das ist alles, was Jule nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter ...

Der Sommer der blauen Nächte

Inhaltsangabe/Klappentext:

Eine Geschichte so hoffnungsvoll wie das Leben.

Bilder in den Farben des Südens – das ist alles, was Jule nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter Marie von ihr bleibt. Das und eine ganze Reihe Fragen. Und so beschließt Jule an die Orte zu reisen, an denen ihre Mutter so oft alleine gemalt hat, um dort nach dem Leben zu suchen, das Marie offensichtlich nicht mit ihrer Familie teilen wollte. Dann taucht überraschend Jules Freund Ben auf, und ihr wird klar: Man muss die Vergangenheit loslassen können, um das Leben neu zu beginnen.

Meine Meinung:

Für mich ist es das zweite Buch der Autorin und ich muss sagen die Geschichte hat mir wieder richtig gut gefallen. Der Schreibstil war locker, flüssig und führte dazu das ich mich gleich in die Geschichte fallen lassen konnte.

Jule hat mir auf Anhieb gut gefallen und ich konnte mich gut in sie reinversetzen. Jules Leben steht im Moment unter keinem guten Stern, vom Freund verlassen, auf der Arbeit immer unter Druck und dann stirbt noch die geliebte Mutter. Man spürt von Anfang an das sie eine gute Beziehung zu ihrer Mutter hatte und das ihr Tod ihr mega zu schaffen macht. Als sie dann beim Räumen der mütterlichen Wohnung alte Fotos findet auf denen immer wieder, der gleiche, für Jule unbekannte Mann auftaucht gerät sie ins Grübeln. Sie dachte immer sie wüsste alles über ihre Mutter, sie dachte sie hätten eine tolle Beziehung und dann muss sie feststellen das es doch vieles gab was sie von der Mutter nicht wusste. Es lässt ihr keine Ruhe und da sie im Moment eh an einem Tiefpunkt angelangt war, ihr Leben neu überdenken wollte, machte sie sich auf und suchte den Mann der im Leben ihrer Mutter wohl doch eine größere Rolle spielte. Dabei lernte sie ihre Mutter von einer ganz anderen Seite kennen, verstand auch vieles was ihre Kinder- und Jugendzeit geprägt hatte und lernte darüber hinaus auch sich selbst ein bisschen besser kennen. Sie überdenkt ihr eigenes Leben und erkennt was für sie selbst wichtig im Leben ist. Obwohl mir Jule sympathisch war, es gab Momente da wurde ich einfach nicht mit ihr warm.

Gut gefallen hat mir auch der Architekt Ben. Ihn lernt Jule zufällig kennen und obwohl er so gar nicht ihr Typ ist entwickelt sich zwischen den beiden etwas. Er ist das totale Gegenteil von Jule, spontan und locker, aber auch immer zur Stelle wenn er gebraucht wird.

Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt, allerdings nimmt die Gegenwart mehr Raum ein wie die Vergangenheit. Die Geschichte hält Wendungen und Überraschungen parat mit denen man im Vorfeld nicht unbedingt rechnet.

Mein Fazit:

Obwohl mir das Buch eigentlich richtig gut gefallen hat, konnte es mich nicht so in den Bann ziehen wie das vorherige Buch der Autorin. Deshalb gibt es diesesmal nur vier Sterne und natürlich eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 25.06.2018

Nichts ist, wie es scheint

Schwarzes Requiem
0

Schwarzes Requiem

von Jean-Christophe Grangè

Gelesen von Dietmar Wunder

Zum Inhalt:
Gregoire Morvan, graue Eminenz des französischen Innenministeriums, hütet dunkle Geheimnisse aus seiner Vergangenheit ...

Schwarzes Requiem

von Jean-Christophe Grangè

Gelesen von Dietmar Wunder

Zum Inhalt:
Gregoire Morvan, graue Eminenz des französischen Innenministeriums, hütet dunkle Geheimnisse aus seiner Vergangenheit in Zaire. Dort hatte er in den Siebzigerjahren einen bestialischen Killer zu Fall gebracht. Doch jener „Nagelmann“ der seine Opfer einem grausamen Ritual folgend mit Nägeln und Spiegelscherben gespickt zurückließ, scheint einem mysteriösen Nachfolger zu haben. Als eine serie ähnlich gearteter Anschläge Morvans gesamte Familie bedroht, begibt sich Sohn Erwan, Pariser Polizeikommissar, im Alleingang in den Kongo, um die wahre Geschichte seines Vaters zu ergründen. Er ahnt nicht, dass er damit das Tor zur Hölle öffnet.

Meine Meinung:

Am Anfang hatte ich meine Probleme mit der Geschichte. Die vielen Zeitsprünge, die mir vielen unbekannten Charaktere und die Geschichte selbst forderten mich sehr. Ich musste höllisch aufpassen um den Faden nicht zu verlieren und alles wichtige aufzunehmen. Beides hat sich dann mit der Zeit gelegt und ich konnte der Geschichte folgen. Sie fesselte mich dann auch immer mehr und es wurde immer spannender.

Erwan bereitet sein neuster Fall Kopfzerbrechen. Der „Nagelmann“ ist wieder am Werk, wieder, weil er vor Jahren schon einmal aktiv war, allerdings ermittelte damals sein Vater. Da der Fall von damals dem heutigen ähnelt und auch die Familie bedroht wird beschliesst Erwan in den Kongo zu reisen um dort nach weiteren Informationen zu suchen. Er ahnt nicht was für einen Stein er damit ins Rollen bringt. In weiteren Handlungsstängen begleiten wir Erwans Geschwister Luic und Gaelle. Luic, der Drogenabhängig war und mit Gaelles Hilfe versucht sein Leben wieder in Der Griff zubekommen und Gaelle die sich seit längerer Zeit in psychatrischer Behandlung befindet. Schon bald wird klar das die Vergangenheit in der Gegenwart eine große Rolle spielt. Irgendwann münden alle Handlungsstränge in einem, aber bis dahin wird einem wirklich richtig viel geboten und ich wurde immer wieder geschockt wenn mal wieder alles in eine andere Richtung ging wie gedacht.

Der Handlungsstrang der im Kongo spielte war für mich teilweise etwas verwirrend und lange nicht so fesselnd wie der bei dem es um die Familie gegangen ist. Hier konnte ich mich richtig fallen lassen und hatte auch keine Probleme der Geschichte zu verfolgen. Interessant waren nicht nur die Geschichten die hinter den Geschwistern steckten, sondern auch der Strang in dem es um die Kindheit des Vaters ging. Vieles war anders wie gedacht und nicht nur die Geschwister waren erschüttert als sie die Hintergründe erfahren haben, auch ich. Der Handlungsstrang in dem es um Gaelle gegangen ist hat mich am meisten fasziniert, aber auch am meisten berührt.

Ein richtig tolles Hörbuch, bei dem ich am Anfang zwar meine Probleme hatte, aber das mich von CD zu CD immer mehr in den Bann gezogen hat. Es war fesselnd, spannend, aber zugleich auch voller Emotionen und sehr bewegend. Meine Gefühle fuhren teilweise Achterbahn und ich hatte oftmals Gänsehautfeeling.

Von dem Hörbuchsprecher Dietmar Wunder hatte ich bislang noch nichts gehört, aber diesen Namen werde ich so schnell nicht vergessen. Er hat einen wirklich mega guten Job gemacht und konnte mich mit seiner Stimme komplett in den Bann ziehen. Er hat den einzelnen Charakteren Leben eingehaucht und mich von Anfang an überzeugt.

Ich wusste vorab nicht das „Schwarzes Requiem“ der zweite Teil einer Reihe ist, dennoch konnte ich dem Hörbuch gut folgen. Keine Ahnung ob ich dem Buch, am Anfang, besser folgen hätte können wenn ich diesen Teil gelesen oder gehört hätte. Alles in allem, konnte mich das Hörbuch fesseln und in den Bann ziehen. Es war spannend, schockierend, grausam und voll mit unerwarteten Wendungen. Von mir gibt es dafür vier Sterne und eine absolute Hörempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Stimme
  • Spannung
  • Handlung
  • Figuren
Veröffentlicht am 13.06.2018

Tolle Geschichte, aber es wurde zuviel reingepackt und somit ging das Wesentliche etwas unter

Das Strandcafé an der Riviera
0

Das Strandcafe an der Rivera


Inhaltsangabe / Klappentext:


Die junge Engländerin Rosie macht das Beste aus einer gescheiterten Beziehung. Sie startet in ein neues Leben und eröffnet ein Café in Südfrankreich. ...

Das Strandcafe an der Rivera


Inhaltsangabe / Klappentext:


Die junge Engländerin Rosie macht das Beste aus einer gescheiterten Beziehung. Sie startet in ein neues Leben und eröffnet ein Café in Südfrankreich. Doch als der gefeierte Sternekoch Sebastian mit seinem Lokal nebenan einzieht, droht ihr großer Traum zu platzen. Aber so schnell gibt Rosie nicht klein bei. Auf keinen Fall wird sie sich von Sebastians verführerisch duftenden Croissants beeindrucken lassen, geschweige denn von seinem verschmitzten Lächeln. Oder etwa doch?


Meine Meinung:


Für mich war es das erste Buch welches ich von der Autorin gelesen habe. Das Cover hat mich gleich in den Bann gezogen und die Inhaltsangabe hat mich sofort angesprochen. Ich freute mich auf das Buch ,eine locker flockige Liebesgeschichte war genau das was ich jetzt brauchte.


Das Buch hat mich dann auch wunderbar unterhalten, ich konnte es kaum noch aus der Hand legen und trotzdem war ich auch etwas enttäuscht. Es ist schwer zu beschreiben, denn wie kann ein Buch einen gleichzeitig fesseln und enttäuschen – irgendwo wiederspricht sich das ja und trotzdem war genau das der Fall.


Entgegen jeglicher Erwartung ging es in dem Buch nicht nur um Rosie und Sebastian, ihren Träumen und Hoffnungen für die Zukunft, sondern auch um Gee Gee und Erica die schon seit Jahren in dem Ort leben in denen die beiden ihre Träume umsetzten wollen. Und genau das war dann auch mein Problem. Die einzelnen Charaktere die in dem Buch eine Rolle spielen mochte ich sofort. Sie waren mir durch die Bank durch alle sofort sympathisch und ich schloss sie gleich in mein Herz. Gee Gee die sich ihren Unterhalt als Maklerin verdient, Erica die mit ihrer Tochter alleine durchs Leben geht und eben Rosie die sich als Engländerin mit ihrem Cafe in Südfrankreich behaupten muss. Alle drei haben sie in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht und damit müssen sie sich auseinandersetzen um den Weg in die Zukunft zu ebnen. Sehr gefühlvoll und bewegend geschrieben wie die Vergangenheit in der Gegenwart eine große Rolle spielt und dabei die eigentliche Geschichte um Rosie und Sebastian in den Hintergrund drängt. Auch wenn alles sehr bewegend beschrieben ist, man mit den drei Frauen fühlt, es ist für diese eine Geschichte einfach zu viel und führt dazu das die Romatik auf der Strecke bleibt. Viel besser wäre es gewesen wenn man aus dem einen Buch eine Trilogie gemacht hätte und jede Frau ihre eigene Geschichte bekommen hätte. Man hätte so die Möglichkeit gehabt sich noch intensiver mit den einzelnen Charakteren auseinanderzusetzen und mehr Hintergründe erfahren. So aber war alles auf engem Raum zusammengepresst und für Rosie und Sebastian blieb einfach zu wenig Raum. Schade, den die einzelnen Charaktere haben mir richtig gut gefallen, ebenso das was hinter den einzelnen Namen steht.


Normalerweise ist es für mich immer ein Bonuspunkt wenn eine Liebesgeschichte in die Tiefe geht, hier jedoch war es mir eindeutig zuviel Tiefgang für nur ein Buch. Alles andere fand ich aber mega, angefangen vom flüssigen und fesselnden Schreibstil, über die Charaktere mit ihren Ecken und Kanten, bis hin zu den wunderbaren Beschreibungen die mir immer wieder Bilder vor Augen zauberten und mich auch oftmals zum Schmunzeln brachten.


Hätte die Geschichte rund um Rosie und Sebastian in diesem Buch mehr Platz gefunden, wäre die Liebesgeschichte nicht so kurz abgehandelt worden, dann wäre das Buch ein Volltreffer gewesen. So aber muss ich einen Stern abziehen, aber vier Sterne kann ich guten Gewissens vergeben.


Am besten man bildet sich seine eigene Meinung, ist halt auch immer eine Frage des Geschmackes.