Ich habe bereits einige Bücher aus der Kinderbuchreihe um den magischen Blumenladen von der Autorin gelesen und da diese mir sehr gefallen haben, war ich sehr gespannt auf das neue Kinderbuch von Gina Mayer.

Joelle und ihr Bruder Lancelot freuen sich auf ihren ersten richtigen Urlaub in einem schicken Beach Hotel, aber dann programmiert ihre Mutter das Navi falsch und sie landen ganz woanders.
Ich fand den Einstieg in die Geschichte sehr gelungen, wie die Familie plötzlich an einem ganz anderem Ort landet war sehr unterhaltsam. Das kleine Hotel von Fräulein Apfel war sehr geheimnisvoll und ich war sehr gespannt wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird.

Der Spannungsbogen war sehr gut aufgebaut, man bleibt als Leser immer neugierig und es wird nicht zu schnell zu viel verraten. Die Aufdeckungen erfolgen nach und nach und konnten mich auch als erwachsenen Leser immer wieder überraschen und begeistern.

Das Setting an der Ostsee, das mysteriöse Hotel und das geheimnisvolle Fräulein Apfel haben mir sehr gefallen und die Geschichte konnte mich richtig gut unterhalten. Ich bin schon sehr gespannt was Joelle und Lancelot noch so alles in diesem Hotel erleben werden.

"Der zauberhafte Eisladen" ist ein Kinderbuch, das bereits vor einer Weile meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Das Cover ist sehr schön gestaltet und auch der Klappentext macht neugierig.

Man kommt sehr schnell in die Geschichte rein und man mochte unbedingt wissen was mit dem Großvater und seinem Eisladen auf sich hat. Auch wenn es durch den Klappentext bekannt ist, bleibt es dennoch spannend.

Ellie und ihre Familie ist sehr sympathisch und ich mochte das Mädchen sehr gerne. Die Geschichte ist unterhaltsam, witzig und richtig niedlich.
Auch die Idee des magischen Eisladens fand ich sehr kreativ und innerhalb der Geschichte sehr gut umgesetzt.

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und war passend für die Zielgruppe. Ich hoffe auf weitere Teile rund um den magischen Eisladen.

Als begeisterte Kinderbuchleserin ist mir gleich das wundervolle Cover des Buches aufgefallen und auch der Klappentext klang total niedlich.

Wir begleiten die kleine Fee Rosalie, die auf das Blüteninternat kommt, um dort zu lernen wie man Menschen ihre Wünsche erfüllt.

Die Geschichte ist einfach zauberhaft und man merkt, dass ganz viel Liebe in der Idee, aber auch in jeder kleinen Einzelheit steckt. Die Feen erwarten große und kleine Abenteuer, die kleine Leser bestimmt richtig mitreißen können.
Schön fand ich auch welche Rolle die Freundschaft in der Geschichte spielt.

Die Illustrationen sind einfach total niedlich und ich konnte mich an den schönen Zeichnungen gar nicht sattsehen.

Ich habe einfach viel zu lange gewartet diese Reihe weiterzulesen, denn schon Teil eins konnte mich absolut begeistern. Genauso ging es mit mit dem zweiten Teil.

Die Geschichte hat von allem etwas: Liebe, Romantik, ein wenig Drama und jede Menge Humor. Kurz gesagt die Geschichte konnte mich richtig gut unterhalten und ich habe mich richtig wohlgefühlt. "Touchdown fürs Glück" konnte mich zu Tränen rühren und hat mich richtig zum Lachen gebracht.
Dies lag vor allem an der großartigen Chemie zwischen Liv und Julian. Normalerweise habe ich Probleme mit der Liebesgeschichte, wenn das Paar bereits eine gemeinsame Vergangenheit hat, aber hier hat es richtig gut funktioniert. Die Chemie zwischen den beiden war prickelnd frisch, aber dennoch hat man gemerkt, dass sich das Paar sehr gut kennt.

Liv fand ich richtig sympathisch, besonders wenn sie sich im Haufen der Footballspieler selbst behauptet hat. Julian war ein richtig lieber Kerl, den ich schnell ins Herz geschlossen hat.
Die gemeinsame Vergangenheit der beiden war sehr berührend und hat mich ein paar mal zu Tränen gerührt. Weiterhin fand ich ihre Probleme sehr gut und nachvollziehbar geschildert.

Auch das Umfeld mit der Footballmannschaft fand ich richtig klasse und es kam sehr gut zur Geltung. Gut fand ich auch, dass der Sport des öfteren thematisiert wurde.

Ich habe die Geschichte sehr schnell verschlungen, was auch an dem tollen Schreibstil der Autorin liegt, und werde definitiv nicht so lange warten, die Reihe weiterzulesen.

Ende letzten Jahres hatte ich den ersten Teil der Liliane Susewind Reihe gelesen, was ich ganz niedlich fand, aber so richtig überzeugt hatte mich das Buch nicht. Mit dem neuesten Teil der Reihe hat sich die Autorin definitiv gesteigert.

In "Giraffen übersieht man nicht" reist Lilli mit ihrer Familie und Freunden nach Namibia, wo die Tiere der Savanne auf sie warten. Das Buch ist ein buntes Abenteuer, dass mir mit dem Setting und der Geschichte sehr viel Spaß gemacht hat, besonders die Erdmännchen haben es mir angetan.

Aber das Buch schlägt auch etwas ernstere Töne an und beschäftigt sich mich der (illegalen) Großwildjagd. Die Autorin hat dieses Thema auf eine gute und kindgerechte Art und Weise in die Geschichte eingebunden.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen und aus der Erwachsenenperspektive auch nicht zu kindisch.