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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 15.01.2016
  • ISBN: 9783548612287
Inge Löhnig

Gedenke mein

Kriminalroman
Cold Cases - Verbrechen schlafen nicht





Gina Angelucci, die Partnerin des Münchner Kommissars Dühnfort, arbeitet in der Abteilung für Cold Cases in München: Sie löst Mordfälle, die seit Jahren nicht geklärt werden konnten. Auf die Bitte einer Mutter nimmt sie die Ermittlungen zu einem tragischen Fall wieder auf. Vor zehn Jahren verschwand die kleine Marie. Ihre Leiche wurde nie gefunden. Der Vater von Marie hat Selbstmord begangen. Hat er seiner Tochter etwas angetan? Gina ahnt, dass ihre Kollegen damals die falschen Fragen stellten. Warum sollte der Vater das Mädchen töten? Oder ist Marie noch am Leben? Gina folgt einer Spur, die zu unendlichem Leid führt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2018

Nicht ganz überzeugt

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Gina Angelucci ermittelt in ihrem ersten Fall und der hat es in sich. Petra Weber ist auch nach zehn Jahren noch überzeugt, dass ihr Exmann nicht erweiterten Selbstmord beging und ihre Tochter noch irgendwo ...

Gina Angelucci ermittelt in ihrem ersten Fall und der hat es in sich. Petra Weber ist auch nach zehn Jahren noch überzeugt, dass ihr Exmann nicht erweiterten Selbstmord beging und ihre Tochter noch irgendwo glücklich lebt. Allerdings sucht die Polizei nicht nach ihr, bis Weber die Ermittlerin Angelucci mit dem Fall konfrontiert. Gina ermittelt erfolgreich in „Cold cases“.
Ich fand es spannend zu sehen, wie Cold cases aufgerollt werden, welche Hürden Ermittler zu nehmen haben und dergleichen. Schnell bemerkt Gina, dass die Kollegen in der Vergangenheit große Fehler gemacht haben und der Fall nicht so klar ist, wie es zunächst den Anschein hatte. Gina setzt alle Hebel in Bewegung, um den Fall zu lösen.
Obwohl der Schreibstil sehr gut zu lesen war und der Fall an sich spannend, fehlte mir das gewisse Etwas. Zu früh hatte ich schon einen konkreten Verdacht, einige Finten waren viel zu leicht zu durchschauen und mir fehlte etwas die Raffinesse. Manche Länge war einfach nur nervig, aber immerhin war das Privatleben der Ermittler nicht viel zu ausufern gehalten.
Der zweite Fall um Gina war, zumindest für mich, deutlich besser.