Cover-Bild Verliere mich. Nicht.
Band 2 der Reihe "Berühre mich nicht Reihe"
(340)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 26.01.2018
  • ISBN: 9783736305496
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Laura Kneidl

Verliere mich. Nicht.

Sie fürchtet sich vor der Liebe. Doch noch mehr fürchtet sie, ihn zu verlieren ...

Mit Luca war Sage glücklicher als je zuvor in ihrem Leben. Er hat ihr gezeigt, was es bedeutet, zu vertrauen. Zu leben. Und zu lieben. Doch dann hat Sage' dunkle Vergangenheit sie eingeholt - und ihr Glück zerstört. Sage kann Luca nicht vergessen, auch wenn sie es noch so sehr versucht. Jeder Tag, den sie ohne ihn verbringt, fühlt sich an, als würde ein Teil ihrer selbst fehlen. Aber dann taucht Luca plötzlich vor ihrer Tür auf und bittet sie, zurückzukommen. Doch wie soll es für die beiden eine zweite Chance geben, wenn so viel zwischen ihnen steht?

"Dieses Buch bricht einem das Herz und setzt es anschließend liebevoll wieder zusammen." Mona Kasten

Das große Finale der mitreißenden Liebesgeschichte von Sage und Luca!


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.08.2018

Herzschmerz pur!

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Ich habe den ersten Teil ja schon verschlungen und er hat mir wirklich gut gefallen. Natürlich musste ich auch den zweiten Teil sofort lesen und bin sogar noch mehr begeistert davon als vom ersten Band. ...

Ich habe den ersten Teil ja schon verschlungen und er hat mir wirklich gut gefallen. Natürlich musste ich auch den zweiten Teil sofort lesen und bin sogar noch mehr begeistert davon als vom ersten Band. Die Trennung von Luca war schmerzhaft für Sage und ich konnte so sehr mit ihr mitfühlen. Dann wird sie zu Silvester auch noch von April zur Party von Aaron eingeladen und da habe ich mir bereits gedacht: Neeee bitte nicht und genau DAS was sie vermeiden wollte, ist eingetreten. Er und Grace kommen auch zu der Party und wirken mehr als nur vertraut miteinander. Mein Herz hat bereits geblutet aber gebrochen ist es dann beim Flaschendrehen und bei Sages Frage an Luca. Ohhh mann das war ein Schock für Sage und mich! Halleluja! Das Wissen darum hat mich das ganze Buch begleitet und mich einfach nicht mehr losgelassen. Ich bin so froh, dass sich die beiden wieder annähern konnten auch wenn ziemlich große Brocken im Weg gelegen sind.

Sage konnte endlich aus ihr raus und hat Luca von ihrer schwierigen Vergangenheit erzählt und ihr Herz geöffnet, das fand ich unglaublich schön. Doch auch Luca konnte aus seiner Haut und beide haben zum Glück wieder zusammengefunden.

Das Buch war nochmal um einiges spannender, gefühlvoller und mitreißender als der erste Teil. Ja beim Flaschendrehen habe ich vielleicht sogar eine Träne vergossen. Mann, hat mich das fertig gemacht! Tolle Story, unterhaltsame Charaktere und jede Menge Herzschmerz!

Veröffentlicht am 19.08.2018

Tiefgründig und berührend

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Wer das erste Buch gelesen hat, kann nicht anders als auch das Zweite zu lesen.
Ich kann von Glück sagen, dass ich recht spät auf den ersten Band aufmerksam wurde und der zweite Band schon auf dem Markt ...

Wer das erste Buch gelesen hat, kann nicht anders als auch das Zweite zu lesen.
Ich kann von Glück sagen, dass ich recht spät auf den ersten Band aufmerksam wurde und der zweite Band schon auf dem Markt war, sodass ich sofort weiterlesen konnte. Es hätte mich anders wohl wahnsinnig gemacht nicht zu wissen wie es mit Sage und Luca weitergeht.
Es geht in dem zweiten Band vor allem darum, dass Sage die Vergangenheit einholt. Sage rennt vor ihrem Stiefvater davon, der droht sie aufzusuchen.
So ist es Luca, der von ihr immer wieder aufgrund dieser schrecklichen Tragödie zurückgestoßen wird und die beiden geraten in Streit und trennen sich in folgedessen. So kommt es zu einer Szene in der Sage Luca bei einer Feierlichkeit fragt, ob er mit einer anderen Frau geschlafen hat und er dies bejaht. Es bricht auch mir beim Lesen mal wieder das Herz und ich verfluche Luca. Ich weiß auch er hat sein Päckchen zu tragen und eine seltsame Beziehung mit seiner Mutter aufzuarbeiten und hat vielleicht aus Trotz so reagiert aber dennoch bin ich enttäuscht. Jedoch währt das nicht lange, als Alan in der Wohnung auftaucht wird Luca wieder zum Held. Er beschützt Sage vor Alan. Und er beschützt auch Sage und deren Familie vor Alan, obwohl er weiß, dass Alan Polizist ist und man ihm wohlmöglich nicht glauben könnte, beschützt er seine Freundin. Man durchlebt mit den Charakteren die Höhen und Tiefen und bekommt verdient ein Happy End! Eine total niedliche Geste von Luca gegen Ende der Sage eine Katze schenkt, die mich besonders beeindruckt, macht das Buch für mich zu einem meiner absoluten Lieblingsbücher.

Veröffentlicht am 19.08.2018

eine gelungene, ausgesprochen fesselnde Fortsetzung, mit der Laura Kneidl die emotionale Liebesgeschichte von Sage und Luca gekonnt zum Abschluss bringt

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Verliere mich. Nicht. ist eine wundervolle Fortsetzung und zugleich ein überaus gelungener Abschluss der Liebesgeschichte um Sage und Luca, der einen sowohl zum Lachen als auch zum Weinen bringt und den ...

Verliere mich. Nicht. ist eine wundervolle Fortsetzung und zugleich ein überaus gelungener Abschluss der Liebesgeschichte um Sage und Luca, der einen sowohl zum Lachen als auch zum Weinen bringt und den man, einmal angefangen, nur schwer aus der Hand legen kann.
Die Handlung des zweiten Bandes setzt kurz nach dem Ende des Vorgängers an und beginnt somit ziemlich trübsinnig. Sage’ Schmerz über die im Grunde ungewollte Trennung von Luca ist deutlich spürbar und nimmt einen als Leser sehr mit. Luca ist, verständlicherweise, zunächst nicht gut auf Sage zu sprechen, da ihr plötzliches Verschwinden und ihre Worte ihn zutiefst verletzt haben. Die zwei gehen also sehr unterschiedlich mit dieser Trennung um; dass sie bei beiden Spuren hinterlassen hat, ist jedoch nicht zu übersehen. Es bricht einem regelrecht das Herz mitzuerleben, wie sie einander verletzen, obwohl sie sich eigentlich lieben.

Mit der Zeit nähern sie sich wieder etwas an, doch es ist vor allem Sage selbst, die ihrer gemeinsamen Beziehung im Weg steht. Sie hat nach wie vor sehr mit sich zu kämpfen, allerdings nicht nur wegen ihrer Ängste und Geheimnisse. Verstand und Gefühl ringen bei ihr permanent miteinander und es mangelt ihr an Selbstvertrauen. Im Grunde weiß sie, dass sie mit Luca zusammen sein will, redet sich aber andauernd ein, dass eine Beziehung mit ihm nicht möglich oder sie nicht gut genug für ihn sei. Manchmal kann man über Sage daher wirklich nur den Kopf schütteln, insbesondere wenn sie wiederholt zahlreiche Ausreden dafür erfindet, warum Luca seine Geständnisse nicht ernst meinen kann. Wie kann sie als einzige nicht sehen, dass Luca sie immer noch liebt?

Luca ist trotz seines anfänglich von Wut geprägten Verhaltens, das man nur zu gut nachvollziehen und ihm demzufolge nicht übel nehmen kann, weiterhin sehr liebenswert. Auch ihm merkt man den Schmerz über die Trennung und seine Verwirrung hinsichtlich Sage‘ mitunter widersprüchlichen Verhaltens eindeutig an. Er möchte zweifellos wieder mit Sage zusammen sein, bedrängt sie jedoch nicht. Stattdessen bringt er ihr unglaublich viel Verständnis entgehen, ohne die Gründe für ihre teils merkwürdig anmutenden Reaktionen zu kennen.

Dass Sage und Luca früher oder später erneut zusammen kommen, ist von Anfang an gewiss, alles andere wäre in diesem Genre nahezu undenkbar, aber der Weg ist bekanntlich das Ziel und man kann den Moment, in dem es soweit ist und Luca zudem endlich die ganze Wahrheit erfährt, kaum erwarten. Man möchte sogar so dringend wissen, wie ihre Nerven aufreibende Geschichte endet, dass man das Gefühl hat beim Lesen nicht schnell genug voranzukommen und sich infolgedessen fortdauernd zusammenreißen muss, um nicht schon einmal kurz zum Ende vorzuspringen und erst danach in Ruhe zu lesen, wie es schließlich dazu kommt.

Dem Genre entsprechend gibt es wieder ein paar intimere Szenen, allerdings erst zum Ende hin und nicht allzu viele, eben passend zur Geschichte und den Protagonisten. Dafür enthalten diese Szenen dann ansprechende, ausführliche Beschreibungen, aus denen unverkennbar hervorgeht, dass das Körperliche bei Sage und Luca sehr eng mit den Gefühlen der beiden füreinander verknüpft ist.

Neben der Beziehung zwischen Sage und Luca, die selbstverständlich klar im Mittelpunkt steht, ist auch Sage‘ Missbrauch durch ihren Stiefvater nach wie vor von großer Bedeutung. Im Hinblick auf diese Problematik wartet man bis kurz vor Schluss ebenfalls gespannt auf eine Auflösung. Laura Kneidl lässt sich damit nämlich sehr viel Zeit und die Nerven des Lesers sind schon zum Zerreißen gespannt als es endlich zu der bereits gefürchteten, aber längst überfälligen Konfrontation kommt. Schon lange vorher hat man Alan hinter nahezu jeder Ecke vermutet, jederzeit damit gerechnet, dass er Sage irgendwo auflauert und bei jeder unerwarteten Begegnung befürchtet auf ihn zu treffen. Dementsprechend war man eigentlich auf ihn gefasst, dennoch kommt sein tatsächliches Auftauchen gewissermaßen überraschend und sorgt für unangenehmes Herzrasen. Man fürchtet sich so sehr vor dem, was als nächstes geschieht, dass man sich kaum traut weiterzulesen.

Je näher die letzten Kapitel rücken, desto mehr fragt man sich zudem, wie die Autorin die ganzen offenen Probleme auflösen will bzw. ob ihr das überhaupt noch zufriedenstellend gelingen kann, wobei sich diese Sorge letztlich als unbegründet erweist. Abgesehen von ihrem Happy End mit Luca hofft man natürlich, dass es Sage gelingen wird, ihre Vergangenheit zu überwinden, zumindest ihrer Mutter endlich die Wahrheit über Alan zu sagen und dieser dann seine gerechte Strafe erhält.

Mit einem schönen Epilog, der die Geschichte wunderbar ausklingen und den Leser einen kurzen Blick auf die Zukunft der beiden Protagonisten werfen lässt, bringt die Autorin Verliere mich. Nicht. dann gekonnt zum Abschluss. Nur über die Reaktion von Sage‘ kleiner Schwester Nora auf die letzten Ereignisse erfährt man leider nichts, obschon es unmöglich sein wird einige Tatsachen vor ihr zu verbergen.

Lobend zu erwähnen ist ferner der Umstand, dass die Geschichte hinsichtlich bestimmter Aspekte weiterhin sehr realistisch geschrieben ist, denn selbst zweieinhalb Jahre später ist Sage‘ Angststörung nicht etwa auf wundersame Weise völlig verschwunden, sondern besteht fort und wird es vielleicht immer, aber dank der Therapie hat Sage inzwischen immerhin gelernt besser damit umzugehen.

Außerdem kann auch der zweite Teil mit tollen Nebencharakteren punkten, die eine wichtige Rolle spielen, indem sie das Geschehen aktiv beeinflussen und nicht nur am Rande agieren. Sage’ beste Freundin Megan ist einfach der Knaller, vor allem wegen ihrer manchmal echt fantastischen Sprüche. Lucas Schwester April ist unheimlich liebenswürdig und Sage eine große Stütze. Sie freut sich sogar als Sage und Luca wieder zusammen kommen, obwohl sie anfangs befürchtet hatte, dass diese Beziehung ihre Freundschaft mit Sage gefährden könnte. Connor, mit dem Sage zumindest teilweise über ihre Probleme sprechen kann, wird einem im Verlauf der Handlung ebenfalls immer sympathischer. Für die größte Überraschung sorgt allerdings eine gewisse andere Person, der Sage völlig unerwartet einmal so richtig die Meinung sagt, woraufhin sich deren Beziehung zu Luca langsam aufrichtig verbessert.

Abschließend sollte darüber hinaus noch das eingebaute, kleine Highlight für alle Fans von Bianca Iosivoni Erwähnung finden: Dylan und Emery, die Protagonisten aus Der letzte erste Blick, haben einen herrlichen, kurzen Gastauftritt in Verliere mich. Nicht..


FAZIT

Verliere mich. Nicht. ist eine gelungene, ausgesprochen fesselnde Fortsetzung, mit der Laura Kneidl die emotionale Liebesgeschichte von Sage und Luca gekonnt zum Abschluss gebracht und ihre Leser schon jetzt neugierig auf ihre kommenden Projekte gemacht hat.

Veröffentlicht am 08.08.2018

Sehr gelungene Fortsetzung mit viel Spannung

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Mit Luca war Sage glücklicher als je zuvor in ihrem Leben. Er hat ihr gezeigt, was es bedeutet, zu vertrauen. Zu leben. Und zu lieben. Doch dann hat Sage' dunkle Vergangenheit sie eingeholt - und ihr Glück ...

Mit Luca war Sage glücklicher als je zuvor in ihrem Leben. Er hat ihr gezeigt, was es bedeutet, zu vertrauen. Zu leben. Und zu lieben. Doch dann hat Sage' dunkle Vergangenheit sie eingeholt - und ihr Glück zerstört. Sage kann Luca nicht vergessen, auch wenn sie es noch so sehr versucht. Jeder Tag, den sie ohne ihn verbringt, fühlt sich an, als würde ein Teil ihrer selbst fehlen. Aber dann taucht Luca plötzlich vor ihrer Tür auf und bittet sie, zurückzukommen. Doch wie soll es für die beiden eine zweite Chance geben, wenn so viel zwischen ihnen steht?


Fazit:

Nach dem Ende des ersten Bands dieser Dilogie, der einen sprachlos und verwirrt zurückgelassen hat, war klar das ich den zweiten Teil ganz schnell lesen muss. Und so ist es dann auch geschehen. Ich war schon nach den ersten Seiten wieder voll in der Geschichte gefangen und habe mit Sage und Luca mitgelitten. Die Story knüpft direkt an den Geschehnissen des ersten Buches an, es gibt nur einen Zeitsprung von wenigen Stunden. Ich fand das wirklich gut, denn so konnte man sicher sein, das man keine wichtigen Details verpasst.

Natürlich stand im Vordergrund die große Frage, ob Sage und Luca wieder zueinander finden. Doch zudem hat mich auch interessiert, ob Sage es irgendwann schaffen wird, ihre Angst und Panikattacken in den Griff zu bekommen. Ob ihr das gelingt, müsst ihr natürlich selbst herausfinden, da ich niemanden spoilern möchte.

Für mich war es auch jeden Fall eine gelungene Fortsetzung und ein rundes Ende für die Geschichte um Sage und Luca. Eine klare Leseempfehlung von mir.


Steffi G.

Veröffentlicht am 01.08.2018

Verliere mich nicht

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Nach dem Cliffhanger vom 1 Teil war ich richtig sauer. Ich wollte unbedingt weiterlesen und konnte es kaum erwarte bis der zweite Teil erscheint. Zum Glück habe ich das Buch pünktlich vom Verlag bekommen ...

Nach dem Cliffhanger vom 1 Teil war ich richtig sauer. Ich wollte unbedingt weiterlesen und konnte es kaum erwarte bis der zweite Teil erscheint. Zum Glück habe ich das Buch pünktlich vom Verlag bekommen und habe es innerhalb von 20 h durchgesuchtet! Und ahh ich weiß gar nicht wo ich überhaupt anfangen soll. Ich fande die Abfolge der Ereignisse angenehm und nicht zu übereilt. Auch die Verhaltensweisen am Anfang des Buches von Luca und Sage finde ich sehr glaubwürdig und real. Natürlich waren ein paar Ereignisse vorhersehbar, aber sonst wäre das Buch auch nicht so gut geworden. Man hat ungeduldig auf manche Situationen gewartet und sich einfach nur gefreut wenn diese Stellen gekommen sind. Der Schreibstil von Laura war einfach mal wieder der Oberhammer, ich konnte mich so gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzten und wurde an manchen Stellen so emotional, dass das echt schon peinlich ist! Auch auf den ersten Seiten hat es sich so angefühlt als würde ich wieder Zuhause ankommen... hach. Und DAMN was sind das bitte für unsagbar coole und wundervolle Geschöpfe von Charakteren?? Ich meine kann mir mal bitte auch jemand eine April und einen Connor vorbeischicken? Danke! Wie süß alle harmoniert haben, es war eine so abgerundete Clique und alle sind einem ans Herz gewachsen. Und das Ende war so schrecklich schön, dass ich am liebsten noch 900 Seiten zum lesen gehabt hätte! Also lieber LYX Verlag und Liebe Laura, macht mit anderen Charakteren aus dieser tollen Welt weiter. Und zum Schluss möchte ich nochmal auf diesen mega tollen Instagram Account hinweisen, da ich diese Idee einfach so toll finde, und mich jedes Mal freue wenn Luca ein neues Bild postet.
Und zum Schluss noch zum Cover! Es ist so schön ich weiß echt nicht welches Cover ich schöner finden soll, das erste oder das zweite? Aber eins weiß ich ganz sicher, ich habe ein neues Jahreshighlight und eine neue Lieblingsautorin!



Lucas Instagram: lucgib96

Bewertung:

Mein zweites Jahreshighlight und es bekommt von mir 5 von 5 Blümchen!