Cover-Bild Todeskäfig (Ein Sayer-Altair-Thriller 1)
Band 1 der Reihe "Ein Sayer-Altair-Thriller"
(67)
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inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 10.08.2018
  • ISBN: 9783548290768
Ellison Cooper

Todeskäfig (Ein Sayer-Altair-Thriller 1)

Thriller | Der Auftakt zur Thriller-Serie um FBI-Ermittlerin und Neurowissenschaftlerin Sayer Altair
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Aus diesem Käfig gibt es kein Entkommen

In Washington, D.C. wird ein totes Mädchens gefunden. Ihr Mörder ließ sie in einem Tierkäfig verdursten. Ein Fall für FBI Special Agent Sayer Altair. Endlich bekommt sie die Chance, sich zu beweisen. Aber der öffentliche Druck ist enorm, denn bei dem Opfer handelt es sich um die Tochter eines hochrangigen Senators. Als ein weiteres Mädchen verschwindet, beginnt eine wilde Jagd durch die Stadt – auf den Spuren eines erbarmungslosen Killers, der sein Werk um jeden Preis vollenden will.

Der erste Fall für Sayer Altair – Brillante Wissenschaftlerin und schonungslose FBI-Agentin

»Düster und mitreißend. Sie werden bis zum bitteren Ende lesen.« Lisa Gardner

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.08.2018

Ermittlerin okay, Story top !

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Ein junges Mädchen wird entführt, in einen Käfig gesperrt und verdurstet. FBI Agentin Sayer Altair übernimmt den Fall und ermittelt mit ihrem Team. Bald darauf wird ein zweites Opfer entdeckt, sodass sie ...

Ein junges Mädchen wird entführt, in einen Käfig gesperrt und verdurstet. FBI Agentin Sayer Altair übernimmt den Fall und ermittelt mit ihrem Team. Bald darauf wird ein zweites Opfer entdeckt, sodass sie nun einen Serienmörder jagt.

Todeskäfig ist ab der ersten Seite spannend. Gekonnt streut die Autorin Hinweise auf den Täter, während immer wieder neue Probleme bei den Ermittlungen auftauchen. Nicht nur ist das erste Opfer die Tochter eines Senators mit Geltungsdrang, sondern anscheinend gibt es ein Leck beim FBI. Einziger Minuspunkt ist die Hauptperson Sayer, die sich leider kaum von anderen Ermittlern unterscheidet. Ein einsamer Agent mit einer schweren Vergangenheit, die der Protagonistin bis heute nachhängt. Ein Agent ohne Privatleben, ohne nennenswerten Freunde, die die eigene Familie vernachlässigt für den Job. Guter Stoff für einen Ermittler aber nichts neues. Trotzdem ist die Story spannend, flott geschrieben und bis zum Ende überraschend und voller Wendungen. Daher von mir eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 23.08.2018

lesenswerter Auftakt der Reihe

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Sayer Altair ist Special Agent und Neurowissenschaftlerin. Sie forscht an den Gehirnen von Serienmördern, als sie zu einem Tatort gerufen wird. Dort wird ein Mädchen tot in einem Tierkäfig aufgefunden ...

Sayer Altair ist Special Agent und Neurowissenschaftlerin. Sie forscht an den Gehirnen von Serienmördern, als sie zu einem Tatort gerufen wird. Dort wird ein Mädchen tot in einem Tierkäfig aufgefunden und kurz darauf wird bekannt, dass ein weiteres Mädchen verschwunden ist. Sayer beginnt mit ihrem Team zu ermitteln und muss bald feststellen, dass es der größte Fall in der Geschichte ist.

Dies ist der erste Thriller um die Agentin Sayer und ihrem Team.

Das Cover ist ein Hingucker, aber die Federn müssen nicht sein. Der Titel ist sehr passend zum Buch.

Der Thriller wird aus der Sicht des allwissenden Erzählers berichtet - man erfährt was dem Mädchen zu stößt und wie das Team ihre Ermittlung vorantreibt.
Der Schreibstil ist flüssig und man fliegt nur durch die Seiten.
Durch kurze Kapitel wird noch mehr Spannung aufgebaut und man ist gezwungen, einfach weiter lesen zu wollen.

Die Hauptprotagonistin Sayer gefällt mir sehr gut. Sie ist clever, weiß was sie will und versteht ihr Handwerk als Polizistin und Wissenschaftlerin. Sie versucht den Fall nicht an sich heran kommen zu lassen, aber kann dies nicht wirklich abstellen. Dies macht sie menschlich und liebenswert. Sayer steht für die Opfer ein und will Gerechtigkeit.

Der Thriller ist mehr als spannend. Zwischendurch war ich ein bisschen enttäuscht, da ich vermutete dass es bereits in der Hälfte aufgeklärt worden ist. Ich wurde eines besseren belehrt - die Autorin versteht es somit den Leser an der Nase herum zu führen.
Das Ende war ein Showdown, was mir sehr gut gefallen hat und womit ich nicht mehr gerechnet hatte.
Das einzige was mich gestört hatte, war, das am Ende ziemlich viel hinein gebracht worden ist und es für mich ein bisschen unrealistisch erschienen ist. Aber dies hat dem Lesevergnügen nicht geschadet.
Das Motiv des Mörders fande ich sehr interessant und habe noch etwas dazu gelernt.

Der Auftakt der Reihe war mehr als lesenswert und ich freue mich auf weitere Abenteuer des Teams.

Veröffentlicht am 19.08.2018

Wissenschaftlerin jagt Serienkiller

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4,5 Sterne
Die Leseprobe hat mir wirklich gefallen, so das ich mich sehr gefreut habe als ich ein Rezensionsexemplar gewonnen habe.
Ich hab das Buch in einem Zug durchgelesen, obwohl dieses Genre eigentlich ...


4,5 Sterne
Die Leseprobe hat mir wirklich gefallen, so das ich mich sehr gefreut habe als ich ein Rezensionsexemplar gewonnen habe.
Ich hab das Buch in einem Zug durchgelesen, obwohl dieses Genre eigentlich eher nicht ganz meins ist.

Sayer ist ein FBI-Agent. Sie hatte eine schwere Vergangenheit: Ihre Eltern starben bei einem Unfall und ihre Liebe wurde bei einer FBI-Mission erschossen. Sie wird an einen Tatort gerufen an dem ein Mädchen gefunden wurde das verhungert ist und sich in einem Käfig befand, nicht allein. Von hier an beginnt die Untersuchung...
Das Opfer wird dann als Tochter eines hochrangigen Senators identifiziert und die Medien wollen alles erfahren. Das FBI steckt in Schwierigkeiten, ohne zu wissen, wer der Täter sein könnte. Das Team hat eine Menge Verdächtige und DNA, um sie zu vergleichen aber sie müssen sehr vorsichtig sein. Die Dinge werden nur Minuten nach ihrer Entdeckung verbreitet und Dokumente werden nicht mehr richtig gewertet.

Ich konnte und wollte das Buch nicht aus der Hand legen. Es liest sich wirklich sehr einfach und schnell, perfekt für den Sommer.
Was ich an diesem Buch liebte, ich dachte ich wüsste wie das Buch endet, aber es hat genau am Ende eine Wendung genommen. Ich dachte, ich wüsste wer der Mörder ist aber ich habe mich geirrt.
Mit jedem neuen Charakter wurde die Story interessanter.
Dies war meine erste Lektüre von Ellison Cooper und ich würde definitiv mehr lesen.

Veröffentlicht am 19.08.2018

Super Thriller

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4.5

Ich lese in letzter Zeit eigentlich nur noch selten Thriller, aber ab und an spricht mich dann doch mal ein Klappentext an, so auch "Todeskäfig".

Von Beginn an hat sowohl die Geschichte als auch ...

4.5

Ich lese in letzter Zeit eigentlich nur noch selten Thriller, aber ab und an spricht mich dann doch mal ein Klappentext an, so auch "Todeskäfig".

Von Beginn an hat sowohl die Geschichte als auch der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen und ich mochte das Buch nicht wirklich aus der Hand legen. Der Fall ist spannend und überzeugt mit einigen Ungewöhnlichkeiten. Man erfährt in dem Buch viele interessante Fakten sowohl zur Neurologie als auch Mythologie. Dies fand ich eine sehr spannende Kombination.

Zudem fand ich die Ermittlerin Sayer Altair sehr sympathisch. Sie hat ihre Eigenarten und ebenfalls ihre Päckchen zu tragen, ohne die kommt ein Ermittler heutzutage wohl nicht mehr aus, aber sehr sympathisch fand ich, dass sie dennoch eine nette und umgängliche Frau ist. Nichts kann ich weniger leiden, wenn die Ermittler völlig in Selbstmitleid versinken, so war dies ein sehr positives Merkmal für mich.

An mancher Stelle hätte ich gerne noch einen Tick mehr Spannung vertragen, auch wenn man sich niemals sicher sein konnte, wer der Täter ist, so hatte man doch manchmal einen richtigen Gedankengang.

"Todeskäfig" war für mich endlich mal wieder ein Top Thriller und ich freue mich auf weitere Fälle mit Sayer Altair.

Veröffentlicht am 17.08.2018

Spannender Erzählstil

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Ihr Peiniger hat sie qualvoll verdursten lassen. Als ein Officer des DCPD ein totes Mädchen in einem Tierkäfig findet, beginnt für das FBI die Jagd auf den brutalen Mörder. Je länger die Suche andauert, ...

Ihr Peiniger hat sie qualvoll verdursten lassen. Als ein Officer des DCPD ein totes Mädchen in einem Tierkäfig findet, beginnt für das FBI die Jagd auf den brutalen Mörder. Je länger die Suche andauert, desto weniger kann sich die leitende Ermittlerin Sayer Altair emotional von dem Fall abschotten. Zusätzlich führt der Täter das FBI immer wieder an der Nase herum.

Sayer Altair mag zwar einige stereotypische Eigenschaften besitzen, aber dennoch fand ich sie einen interessanten und authentischen Charakter, der auch mal seine Emotionen gezeigt hat. Auch die Nebencharaktere waren für einen Thriller gut ausgearbeitet, haben die Geschichte gut ergänzt. Neben der Fallaufklärung bekommt man auch immer wieder Einblicke in Sayers Privatleben, die trotzdem nicht zu sehr vom eigentlichen Inhalt abgelenkt haben.

Der Fall ist spannend und ereignisreich aufgebaut. Der Spannungsbogen wird schon früh aufgebaut und ist fast durchgehen auf einem hohen Niveau. An einigen Stellen war der Verlauf vorhersehbar, an anderen Stellen wurde man als Leser auch mal in die Irre geführt. Ab einem gewissen Punkt konnte man auch selbst auf den wahren Täter kommen, auch wenn alle Hintergründe natürlich erst am Schluss offenbart werden.

Der Fall hat auch einen starken wissenschaftlichen Hintergrund. Die Autorin hat da sehr viel miteinander vermischt und auch mythologische Göttergeschichten mit eingewoben. Am Ende war es vielleicht etwas zu viel, um wirklich realistisch zu sein. An sich war es aber ein Thriller, der mal etwas anderes war, das ich bis jetzt gelesen habe. Bei der Aufklärung bin ich mir aber unsicher, ob ich die so plausibel und authentisch finde. Spaß hat es allemal gemacht, dieses Buch zu lesen. Der Schreibstil ist sehr gut und die Spannung trägt dazu bei, dass man schnell durch die Seiten fliegt.