Cover-Bild Das Erbe der Macht - Die Chronik der Archivarin: Der verschollene Mentiglobus
Band 5 der Reihe "Das Erbe der Macht"
(37)
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25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Greenlight Press
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 300
  • Ersterscheinung: 16.07.2018
  • ISBN: 9783958342927
Andreas Suchanek

Das Erbe der Macht - Die Chronik der Archivarin: Der verschollene Mentiglobus

Das Spin-Off zur Erfolgsserie. Die Brücke zwischen Staffel 1 und Staffel 2.

In den Ruinen von Iria Kon wird ein Mentiglobus entdeckt. Er wurde von Johanna und Leonardo befüllt, doch die beiden haben
ihn nie zuvor gesehen. Beide begeben sich auf die Reise in ihre eigene Geschichte, um die Wahrheit zu ergründen. Doch
was sie erwartet, treibt sie bis an die Grenzen ...
... und darüber hinaus.

Weitere Informationen zur Serie
Website www.erbedermacht.de
Facebook www.facebook.com/ErbeDerMacht
Twitter www.twitter.com/ErbeDerMacht

Weitere Informationen zum Autor
Website www.andreassuchanek.de
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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.08.2018

spannendes Bindeglied von Staffel 1 zu Staffel 2

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Inhalt
Hier geht es in die Vergangenheit, es wird von den Anfängen der beiden Unsterblichen Johanna und Leonardo erzählt, als Liebespaar und als Teil des Rates.
Auch damals waren ungemein böse Kräfte am ...

Inhalt
Hier geht es in die Vergangenheit, es wird von den Anfängen der beiden Unsterblichen Johanna und Leonardo erzählt, als Liebespaar und als Teil des Rates.
Auch damals waren ungemein böse Kräfte am Werk, deren Schatten bis ins Heute ragen.
Mehr will ich nicht verraten, sonst spoilere ich.

Meine Meinung
"Das Erbe der Macht - Die Chronik der Archivarin: Der verschollene Mentiglobus" von Andreas Suchanek ist ein gelungenes Spin-off. Spannend und temporeich erzählt der Autor uns die Geschichte von Johanna und Leonardo. Wieder einmal konnte ich das Buch nicht zur Seite legen.
Hier kommt kein Gefühl zu kurz, es ist actiongeladen und fesselnd, humorvoll und emotional, eine Achterbahn der Gefühle.

Mir hat diese Geschichte Johanna und Leonardo nähergebracht und ich verstehe deren Handlungen nun etwas besser. Mir hat es gefallen, wie aus beiden ein Paar wurde, aber auch erschreckt, wie sie sich wieder entfremdet haben. Der Autor schafft es immer wieder, dass ich mich wunderbar und schnell in die Charaktere einfühlen kann.

Was mir auch besonders gut gefällt, sind die anschaulichen Handlungsorte. Ich habe echt keine Mühe mir diese Orte vorzustellen, sei es die gruselige Splitterwelt oder das Palazzo.

Fazit
Ein Muss für jeden "Erbe der Macht" -Fan. Jeden Anfänger würde ich aber raten mit Staffel 1 anzufangen.
Auch wenn ich mich wiederhole, es gibt 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung

Veröffentlicht am 19.08.2018

Fesselnder Spin-off

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“Das Erbe der Macht - Die Chronik der Archivarin: Der verschollene Mentiglobus” ist der gelungene Spin-Off zu der ersten 12-teiligen Staffel von „Das Erbe der Macht“ des Autors Andreas Suchanek.

Die Handlung ...

“Das Erbe der Macht - Die Chronik der Archivarin: Der verschollene Mentiglobus” ist der gelungene Spin-Off zu der ersten 12-teiligen Staffel von „Das Erbe der Macht“ des Autors Andreas Suchanek.

Die Handlung beginnt kurz nach dem Band „Allmacht“. Die Lichtkämpfer müssen nach dem Sieg über die Schattenfrau erst einmal Ordnung in das Chaos bringen. Dieses Mal stehen Johanna von Orleans und Leonardo da Vinci im Vordergrund. Sie finden in den Ruinen von Iria Kon einen Mentiglobus, an den sich keiner der Unsterblichen erinnern kann. Durch Rückblicke in ihre Vergangenheit lernt man weitere interessante Charaktere kennen. Aber auch dieses Mal trifft man wieder auf alt bekannte Charaktere, die mir im Laufe der Zeit ans Herz gewachsen sind.

Wie auch in den vorherigen Bänden war auch der Spin-off fesselnd, spannend und voll mit unglaublichen Ideen und Wendungen, die ich so niemals erwartet hätte. Insgesamt habe ich diesen Band als ein wenig düsterer empfunden als die vorherigen. Neu war die Darstellung der emotionalen Beziehung zwischen Johanna und Leonardo. Die Zeitsprünge aus der Vergangenheit von Leonardo und Johanna und der Gegenwart sind fließend gestaltet und man fiebert in beiden Handlungssträngen mit.

Wie nicht anders erwartet, enthält die Geschichte unglaubliche Ideen und zahlreiche überraschende Wendungen. Man begegnet alten Bekannten und trifft auf neue Schwierigkeiten. Was für mich neu war, war die ausführliche und einfühlsame Beschreibung der Liebe zwischen Johanna und Leonardo.
Das Buch endet wieder einmal mit vielen ungelösten Fragen.

Der Schreibstil von Andreas Suchanek ist faszinierend, flüssig, lebendig und spannend – eine unglaublich fesselnde Kombination.

Unzählige unerwartete Wendungen und Cliffhänger sorgen dafür, dass man das Buch nicht so schnell aus der Hand legen mag und immer weiter lesen muss, so dass ich bereits jetzt sehnsüchtig auf eine Fortsetzung warte.

Die Welt, die Andreas Suchanek erschaffen hat, ist einzigartig und wird jeden Fantasy-Fan begeistern und macht regelrecht süchtig.

Veröffentlicht am 10.08.2018

Wieder ein tolles Abenteuer!!

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Vielen Dank an den Autor für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, was aber in keiner Weise meine Meinung beeinflusst.

Mein Eindruck:
Zitat (Pos. 150) von Friedrich Hölderlin (1770-1843):
Lasst ...

Vielen Dank an den Autor für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, was aber in keiner Weise meine Meinung beeinflusst.

Mein Eindruck:
Zitat (Pos. 150) von Friedrich Hölderlin (1770-1843):
Lasst vergehen, was vergeht! Es vergeht, um wiederzukehren, es altert, um sich zu verjüngen, es trennt sich, um sich inniger zu vereinigen, es stirbt, um lebendiger zu werden. Kreise vollenden.“

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie gespannt ich auf diesen Teil der Geschichte war. Ich konnte es kaum erwarten, endlich mit dem Lesen anzufangen und was ich dann zu lesen bekam übertraf bei weitem das, was ich erwartet habe.

Wie wir das von der Serie bereits kennen, bekommen wir auch hier am Anfang erstmal einen kleinen Rückblick. Ich persönlich finde das immer ganz toll, denn es kann passieren, dass man mal etwas vergisst. So hat man eine kurze Zusammenfassung und kann ohne weiteres lesen, ohne das Gefühl zu haben, etwas verpasst bzw. vergessen zu haben…

Auch in diesen Teil der Serie bin ich sehr gut reingekommen. Alles andere hätte mich auch gewundert, denn der Schreibstil des Autors ist wie immer leicht und locker und lässt sich wunderbar flüssig lesen. Auch der typische Suchanek-Humor, den er immer mal wieder hat einfließen lassen, hat hier wieder nicht gefehlt. So hat man neben dem Nervenkitzel, der sich einem hier bietet, auch mal etwas zu schmunzeln und zu lachen.

Was ich euch noch unbedingt empfehlen möchte, ist, ihr solltet vielleicht mit dem Buch nur in dem Moment anfangen, wenn ihr wisst, dass ihr die Zeit habt, es bis zum Ende durchzulesen. Denn der Autor hat hier wieder so viel Spannung und Action reingebracht, dass man das Buch kaum aus der Hand legen möchte.

Fazit:
Ein Spin-Off, das es in sich hat! Voll gepackt mit Spannung und einer sehr spannenden Story rund um Leonardo und Johanna, verbunden mit dem typischen Humor des Autors. Ein Band den man sich als Erbe der Macht Fan nicht entgehen lassen sollte. Absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 05.08.2018

Verschollene Erinnerungen

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Ich habe mich riesig auf den Spin-Off gefreut und ihn nahezu verschlungen. Als ich einmal angefangen habe zu lesen, konnte ich so schnell nicht mehr aufhören.
Die Handlung setzt ein paar Tage nach "Allmacht" ...

Ich habe mich riesig auf den Spin-Off gefreut und ihn nahezu verschlungen. Als ich einmal angefangen habe zu lesen, konnte ich so schnell nicht mehr aufhören.
Die Handlung setzt ein paar Tage nach "Allmacht" an und im Vordergrund stehen Leonardo und Johanna. Sie finden einen Mentiglobus, an den sich keiner der Unsterblichen, oder die Archivarin selbst, erinnern können. Sie riskieren es, öffnen ihn und werden in ihre wahre Vergangenheit gezogen, an die sie sich bis dahin nicht erinnern konnten. Sie treffen auf einen großen Blutmagier, erfahren das Schicksal ihres gemeinsamen Sohnes und werden Zeuge eines finsteren Plans, der sich bis in die Gegenwart zu ziehen scheint. Mit diesen neuen, schockierenden Informationen bewaffnet, können sie für eine sichere Zukunft kämpfen? Es werden so einige Fragen beantwortet, man bekommt Einsicht in Leonardos und Johannas gemeinsames Leben und ihr Familienglück, aber so wie man den lieben Autor nun mal nicht anders kennt, kommen auch neue Fragen auf, die einen noch weiter in die Geschichte ziehen, an die Seiten fesseln und nach mehr hungern lassen.
Das und auch die gefühlsechte Darstellung der Charaktere, die man so lieb gewonnen hat, lassen das Lesen der "Das Erbe der Macht"-Reihe sich immer wie eine Heimkehr anfühlen. Ich habe mit Leonardo und Johanna mitgefiebert, mitgebangt und auch die eine oder andere Träne verdrückt. Meine Herren! Lieber Andreas, vielleicht solltest du demnächst an ein Carepaket denken, gefüllt mit Nervennahrung und Taschentüchern, die du mit dem Buch zusammen verkaufst.
"Der verschollene Mentiglobus" war ein spannender Ritt durch die Vergangenheit und ich freue mich schon sehr auf den Auftakt der 2. Staffel und wie es mit Alex & Jen und ihren Freunden weitergehen wird!!!

Veröffentlicht am 01.08.2018

Sehr gut und extrem spannend

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Und wieder gibt es hier ein Andreas-Original - Erst eine unglaubliche Story schreiben, von der du hoffst, dass sie niemals enden wird und du doch versuchst so schnell wie möglich zu lesen, weil die Spannung ...

Und wieder gibt es hier ein Andreas-Original - Erst eine unglaubliche Story schreiben, von der du hoffst, dass sie niemals enden wird und du doch versuchst so schnell wie möglich zu lesen, weil die Spannung nicht erlaubt, diese langsam zu lesen. Und hast du das Ende erreicht wirst du von Andreas Suchanek direkt "angefixt". Er schwelgt leicht sadistisch und verschmitzt in der Darstellung der zukünftigen Ereignisse, lässt dir keine Chance, dich zurück zu lehnen und erst einmal das gerade gelesene Buch zu genießen bzw. zu verarbeiten.
Das nennt man Schriftsteller-Kunst.
Dieses Buch ist eines der spannendsten Bücher, die ich je von Andreas Suchanek gelesen habe. Und ich habe schon viele Bücher von ihm gelesen. Aber dieses Buch hat sich deutlich unterschieden von den Büchern aus der Serie. Es hatte Tiefe, die Protagonisten waren deutlicher gezeichnet, zeigte eine emotionale Tiefe, die ich so bei diesem Autoren noch nicht gelesen habe. Dem Buch hat es sehr gut getan, dass es länger war als die Serienbücher. Andreas Suchanek gelang es ruhiger und mit leichter Feder zu schreiben. Obwohl das Buch sehr viel Aktivitäten beinhaltet, wirkt es doch nie gehetzt.
Sehr gut gelungen ist ihm der geschichtliche Teil. Dies machte richtige Lust zu lesen, da die "reale Welt" aus der Sicht der jeweiligen Protagonisten gezeigt wurde. Ob Johanna von Orleans oder Leonardo da Vinci, ihre Welt aus ihren Augen zu betrachten machte wirklich Leselust. Ich habe das sehr genossen.
Ebenfalls gut gefallen hat mir, dass in diesem Band neue "Unsterbliche" auftauchen. Ich habe tatsächlich in Lexika schauen müssen, da ich mehrere Personen nicht kannte. Wieder ein gelungener Teil, denn aus Büchern lernen zu können, ist etwas wunderbares.
Für mich war das Buch auch eine Entdeckung, da ich den Schreibstil von Andreas Suchanek als neu empfunden habe. Ich fand ihn ruhiger, tiefer, langsamer und ich hatte den Eindruck, hier ging es nicht um "Action" oder das Voranschreiten eines Serienplots, sondern hier durfte Platz für Gefühle und Entwicklungen der Protagonisten sein, durfte der Leser auch seine Gefühle leben.
Das war schon beeindruckend.
Natürlich hat der Autor schon viele Spuren gelegt, die Spannung bleibt also erhalten. Und natürlich ist auch mit dem Buch der Leser mit vielen offenen Fragen zurückgeblieben - eine Spezialität des Autors.
Eine Frage kann ich ihm allerdings beantworten - nämlich die Frage, ob er noch mehr dieser "Brückenbücher" schreiben soll.
Ja, lieber Andreas, das sollst du unbedingt. Aber so was von unbedingt. Ich freue mich schon auf neue Bände mit der Archivarin.
Dieses Buch bekommt von mir verdiente 5 von 5 Sternen.