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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.11.2018

Konnte mich wieder uneingeschränkt überzeugen!

Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Protagonisten
Ivy wurde wie die anderen Mitglieder auch in den Orden hineingeboren und kannte nie ein anderes Leben als den Kampf gegen die Fae. Dadurch hat sie schon viele Verluste erlitten, denn die ...

Protagonisten
Ivy wurde wie die anderen Mitglieder auch in den Orden hineingeboren und kannte nie ein anderes Leben als den Kampf gegen die Fae. Dadurch hat sie schon viele Verluste erlitten, denn die Fae sind gefährlich und die Lebenserwartung ihrer Gegner nicht gerade sehr hoch. An die Möglichkeit sich noch einmal zu verlieben kann sie kaum glauben.
Bis Ren auftaucht und sie sich in seinen smaragdgrünen Augen verliert. Er ist ein guter Kämpfer und weiß eine Dinge besser, und dann ist er auch noch unglaublich charmant, ehrlich und macht keinen Hehl aus seinen Absichten - er sagt ganz offen, wie attraktiv er Ivy findet und neckt sie gerne, weil sie sich eher abweisend verhält. Als sich die Situation mit den Fae verändert, steht Ren an Ivys Seite und unterstützt sie.
Sie bilden ein dynamisches Paar mit einem gemeinsamen Ziel und ihre Neckereien sind amüsant zu lesen. Man schließt sie sofort ins Herz, weil sie durch ihre taffe Art und ihren weichen Kern einfach sympathisch sind.

Handlung und Schreibstil
Ich weiß gar nicht, was ich zu diesem Buch groß sagen sollte. Jennifer L. Armentrout hat wieder ihre Magie gewirkt und konnte mich mit dieser fantastischen Geschichte absolut verzaubern. Die Charaktere hier sind etwas älter als in anderen Werken der Autorin, und so gibt es auch etwas mehr Erotik in der Geschichte als in Jugendbüchern, aber ansonsten ist der Schreibstil ähnlich magisch, heiß und fesselnd.

Diesmal begeben wir uns in ein New Orleans, wo auch Fae ihr Unwesen treiben und Ivy, ihre Familie und Freunde und auch Ren gehören zum Orden, der es sich zum Ziel gemacht hat, die Welt von den bösartigen Fae zu säubern. Wer schon, wie ich, mehrere Bücher mit bösen Feenwesen gelesen hat, kennt schon grob die Ideen und kann sicher auch einiges vorhersehen. Die Geschichte ist mit der Armentrout-Version dieser Fabelwesen definitiv spannend und bietet neue Überraschungen, auch wenn man bisher noch nicht viel davon gesehen hat. Das Ende ist aber unglaublich vielversprechend und ich freu mich sehr auf die Fortsetzungen! Ich freu mich generell sehr über jedes Buch der Autorin ;D

Fazit
Mit "Wicked" konnte mich Jennifer L. Armentrout wieder uneingeschränkt überzeugen. Sympathische Charaktere, magische Wesen, spannende Kämpfe und ein absolut fesselnder Schreibstil!

Veröffentlicht am 17.09.2018

Nach elf Jahren noch immer Herzschmerz

Nichts als Liebe
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Protagonisten
Macy hat ihre Mutter sehr früh verloren und fuhr in ihrer Jugend regelmäßig mit ihrem Vater in ihr Wochenendhaus, wo sie dann Elliot kennengelernt hat. Sie teilen ihre Liebe für Bücher und ...

Protagonisten
Macy hat ihre Mutter sehr früh verloren und fuhr in ihrer Jugend regelmäßig mit ihrem Vater in ihr Wochenendhaus, wo sie dann Elliot kennengelernt hat. Sie teilen ihre Liebe für Bücher und wachsen über die Jahre zusammen und verlieben sich. In der Gegenwart jedoch haben sie sich seit elf Jahren nicht gesehen, denn es kam zu einer schmerzhaften Trennung, die keiner von ihnen je ganz überwunden hat. Macy hat ihr Leben im Griff, sie ist verlobt und hat einen Job, der all ihre Zeit in Anspruch nimmt. Aber glücklich ist sie nicht. Elliot ist immer in ihren Gedanken und kein Mann ist wie er. Sie konnte ihn über all die Jahre verdrängen, aber sein Auftauchen bringt alles wieder zurück und lässt sie an allem zweifeln, was sie aufgebaut hat.
Als Elliot sie nach all der Zeit sieht, lässt er sie nicht wieder los, weil ihm wieder bewusst wird, dass seine Gefühle sich nicht verändert haben und er sehnt sich nach ihr, genauso wie sie nach ihm. Man merkt, wie tief die Gefühle der beiden sind, und sieht, wie sehr sie unter der Trennung leiden.

Handlung und Schreibstil
Ich habe schon einige gute Erotikbücher von dem Autorenduo Christina Lauren gelesen und daher war ich auch auf dieses Buch sehr gespannt. Ich gucke da immer sehr gerne, was Autoren sonst noch zu bieten haben. Zwar könnte man auch sagen, dass es zwischen diesen beiden Genres ja keine großen Unterschiede gibt, aber dieser Roman war viel gefühlvoller und es war weniger erotisches Prickeln als tiefe Sehnsucht. Und wie erwartet konnten mich die beiden Autorinnen wieder absolut packen. Ich konnte Macys Verwirrung und Verzweiflung nach all den Jahren spüren und fühlte ihren inneren Konflikt, der ihr seit so vielen Jahren keine Ruhe gibt.
Die Geschichte von Elliot und Macy wird abwechselnd aus der Gegenwart und aus ihrer Jugend erzählt. Von ihrer ersten Begegnung bis hin zu jenem Ereignis, dass sie damals voneinander getrennt hat. Wir folgen den beiden, wie sie ihre Freundschaft aufbauen, die Liebe und die Sexualität entdecken und wie wunderbar sich ihre Beziehung zueinander entwickelt. In der Gegenwart, viele Jahre später, sind da all die Gefühle und Erinnerungen, die sie weiterhin zueinander treiben und alles ist so schön geschildert, dass es mich richtig an die Seiten gefesselt hat.

Fazit
"Nichts als Liebe" hat mir wirklich so gut gefallen, wie erhofft. Ich konnte alle Gefühle, Leid und Leidenschaft, Liebe und Sehnsucht sehr gut nachvollziehen und auch die langsame Entdeckung von der ersten Liebe war wirklich schön zu lesen.

Veröffentlicht am 09.09.2018

Hasserfüllt und doch verletzlich

Iskari - Der Sturm naht
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Asha ist die Iskari, die Zerstörerin. Sie ist schuld daran, dass die halbe Stadt niedergebrannt wurde und seitdem jagt sie Drachen und streckt sie nieder. Sie ist kein liebes kleines Mädchen, dass sich ...

Asha ist die Iskari, die Zerstörerin. Sie ist schuld daran, dass die halbe Stadt niedergebrannt wurde und seitdem jagt sie Drachen und streckt sie nieder. Sie ist kein liebes kleines Mädchen, dass sich was sagen lässt, sondern eine furchtlose und auch hasserfüllte Kämpferin. Alle fürchten sie, und sie glaubt, dass sie es verdient, so behandelt zu werden.

Es gibt die adligen Draksor und die niederen Skral, die deren Sklaven sind, seit ihr Land erobert wurde. Ob Asha sich für die Befreiung der Sklaven einsetzt? Nein, es ist für sie ein Teil des Lebens, dem sie kaum Aufmerksamkeit widmet. Nur ihre Halb-Skral Cousine bedeutet ihr was und es gefällt ihr nicht, dass sie anders behandelt wird. Sie liebt ihren Bruder und trotz ihrer Differenzen tut sie alles, um Aufmerksamkeit und Liebe von ihrem Vater zu bekommen. Diese sind die einzigen, die Asha dazu bewegen können, etwas Verrücktes zu tun. Desweiteren hasst sie Jarek, den Kommandanten, den sie zu allem Überfluss auch noch heiraten soll - das lässt Asha sich nicht gefallen! Die Motive, die sie bewegen, sind oft Hass und Wut, aber auch Liebe zu ihrer Familie und ihre Schuldgefühle.

Jareks Sklave Torwin benimmt sich nicht so vorsichtig wie er es sollte. Er hat keine Angst vor Asha, was diese verwirrt und auch verunsichert, da ihr sowas nie passiert. Sie sieht sich Zuneigung nicht würdig, weil sie die Iskari ist und nur Zerstörung bringen kann.

Handlung und Schreibstil
Ich muss gestehen, ich habe ewig für dieses Buch gebraucht, was ich im Nachhinein auch gar nicht mehr nachvollziehen kann. Es ist wirklich fast durchgehend spannend. Ashas wilder Charakter und ihre Gegner treiben das Geschehen voran.
Da es in diesem Buch um verbotene Geschichten geht, spielen auch diese eine wichtige Rolle und es werden zwischen den Kapiteln auch immer wieder Geschichten erzählt. Diese werden ähnlich wie mythologische Sagen erzählt und das hat mir gut gefallen. Die Geschichten passten zur meist düsteren, ernsthaften Handlung und gaben ihr noch mehr Dimensionen.

Fazit
"Iskari - Der Sturm naht" hat mir ziemlich gut gefallen. Ich mochte besonders Ashas ungewohnt wütenden und wilden Charakter, der durch seine verletzlichen Seiten überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 01.08.2018

Überraschend spannende Handlung und sympathische Charaktere

Fesselndes Verlangen - Forbidden Lovers
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Isabella will auf ihrer ersten Playparty ohne Versprechen auf eine Zukunft Spaß haben und endlich mal loslassen. Was sie nicht erwartet, ist, auf einen so unwiderstehlich dominanten Mann wie Tristan zu ...

Isabella will auf ihrer ersten Playparty ohne Versprechen auf eine Zukunft Spaß haben und endlich mal loslassen. Was sie nicht erwartet, ist, auf einen so unwiderstehlich dominanten Mann wie Tristan zu treffen und mit ihm die unvergesslichste Nacht ihres Lebens zu verbringen. Das ändert aber nichts daran, dass sie die Stadt verlässt um weit weg von ihrer Vergangenheit zu studieren.
Zwar wollte Tristan noch nie eine feste Sub-Dom-Beziehung und die meisten Frauen sind schnell vergessen, aber bei seiner Angel ist das anders. Kein anderer Mann soll sie haben. Aber sein neuer Job als Professor in Edison wird ihn wohl davon abhalten, sie bald wiederzusehen.
Denkt er. Denn plötzlich sitzt seine Angel, Isabella in seiner Vorlesung ...

Protagonisten
Ihr verrückter Ex hat Isabella beinahe umgebracht und seitdem ist sie nicht mehr dieselbe. Nun will sie beweisen, dass sie ihr Leben im Griff hat, obwohl ihre Vergangenheit sie nicht ganz in Ruhe lässt, da sie ständig mit der Angst kämpfen muss, dass dieser Wahnsinnige wieder auftaucht. Ihre sexuellen Vorlieben hat sie erst vor kurzem entdeckt und will sie unbedingt ausprobieren, dabei ist sie froh, bei einem erfahrenen Mann wie Tristan gelandet zu sein, der sie führen kann. Sie ist eigentlich eine starke Persönlichkeit und entschlossen, keine Schwäche zu zeigen, und auch ihre freche Art stehen im Kontrast zu ihren Ängsten, was sie nur noch sympathischer macht.

Bei Tristan ist es ähnlich. Auch er hat seine Schwächen, aber ansonsten zeigt er sich so selbstbewusst und dominant, dass man das nicht von ihm vermuten wurde. Solche Dinge können, wenn sie nicht gut umgesetzt sind, den Charakter unglaubwürdig erscheinen lassen, aber seine beiden unterschiedlichen Seiten haben wirklich gut harmoniert.
Er ist direkt von Isabella verzaubert, obwohl das sonst gar nicht seine Art ist, seitdem seine Ex-Frau ihn dermaßen enttäuscht und hintergangen hat, dass er in dieser Hinsicht keine Hoffnung mehr hatte. Doch danach hat er sich gut weiterentwickelt und verfolgt seine Ziele mit einer neuen Hingabe. Natürlich soll ihm da nichts im Weg stehen, vor allem nicht diese hinterlistige Schlange von Ex-Frau, aber gegen seine Gefühle für Isabella und seinen Beschützerinstinkt kann er kaum etwas tun.

Handlung und Schreibstil
Ich habe hier nicht die originellste aller Geschichten erwartet, aber ich wurde durchaus positiv überrascht. Die beiden Hauptcharaktere haben beide eine Vergangenheit, die sie nicht in Ruhe lässt, und beide gute Gründe für ihre Handlungen.
Die Anziehung zwischen Isabella und Tristan kann man gut nachvollziehen und auch die Faktoren, die die beiden davon abhalten, miteinander glücklich zu werden. Sie haben erstmal gar nicht damit gerechnet, diese Gefühle füreinander zu entwickeln und dann sind diese aufgrund der Lehrer-Schüler auch noch verboten, was die Sache nochmal interessanter macht.
Die nervige Ex-Frau von Tristan sowie der verrückte Ex von Isabella haben den beiden nochmal eine Vorgeschichte gegeben und erklärt, warum diese der Liebe nicht mehr so vertrauen. Außerdem gab es dadurch weitere interessantere Handlungen, sodass es wirklich nie langweilig wurde. Zum Schluss konnte ich auch noch von einer dramatischen Wendung überrascht werden und das hat mich dann wirklich endgültig überzeugt!

Fazit
"Forbidden Lovers - Fesselndes Verlangen" konnte mich mit seiner spannenden Handlung wirklich positiv überraschen! Zusammen mit den sympathischen Charakteren und dem fesselnden Schreibstil konnte es mich überzeugen!

Veröffentlicht am 03.07.2018

Sympathische Charaktere, nachvollziehbare Handlung

Tausend kleine Lügen
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Protagonisten
Jane ist etwas jünger als die anderen Mütter, aber davon lässt sie sich nicht einschüchtern. Sie flieht vor ihrer Vergangenheit und hat schon einige Unsicherheiten und steht unter deren Einfluss. ...

Protagonisten
Jane ist etwas jünger als die anderen Mütter, aber davon lässt sie sich nicht einschüchtern. Sie flieht vor ihrer Vergangenheit und hat schon einige Unsicherheiten und steht unter deren Einfluss. Ihr kleiner Sohn Ziggy bedeutet ihr die ganze Welt. Als er dann am Anfang der Grundschule direkt beschuldigt wird, eine Mitschülerin verletzt zu haben, beginnt ihre gerade gewonnene Ruhe wieder zusammenzubrechen. Sie glaubt ihrem Sohn, dass er nichts getan hat, doch einige andere Mütter oder Väter glauben etwas anderes. So fühlt sich Jane nie wirklich Zuhause und das fand ich sehr traurig, da sie und ihr Sohn wirklich lieb sind und die fiese Behandlung nicht verdient haben.

Madelines vierzehnjährige Tochter Abigail von ihrem Exmann Nathan bereitet ihr den größten Kummer. Nathan war kaum für die gemeinsame Tochter da und nun ist es für Madeline sehr hart anzusehen, wie er für sein Kind von seiner neuen Frau Bonnie da ist und wie Abigail sich eher zu dieser anderen Familie zugehörig fühlt. Madeline fühlt sich sowohl von Abigail als auch von Nathan verraten und das ist absolut verständlich. Sie hat Jane unter ihre Fittiche genommen und beschützt sie wie eine große Schwester vor den Anschuldigungen der anderen Frauen. Sie setzt sich sehr gegen diese Ungerechtigkeiten ein und ist immer leidenschaftlich bei der Sache. Sie ist nicht der Typ, der aufgibt, sondern eine, die sich festbeißt und kämpft. Ich habe sie mit ihrer offenen, ehrlichen und entschlossenen Art direkt ins Herz geschlossen.

Alle glauben, dass Celeste eine wundervolle Ehe führt. Sie und ihr Mann Perry sind attraktiv, reich und haben zwei tolle Kinder. Doch was niemand weiß ist, dass Perry manchmal die Kontrolle verliert und Celeste dann verletzt. Seine Entschuldigungen in Form von teuren Geschenken bedeuten ihr nichts, und doch kann sie ihn nicht verlassen, denn er ist ein guter Vater und wenn er nicht gerade wütend ist, könnte man sich auch keinen besseren Ehemann wünschen. Sie liebt ihn trotz all der schrecklichen Dinge, trotz ihrer Angst. Sie möchte zwar, dass er damit aufhört, aber sie kann auch nicht wirklich etwas dagegen unternehmen.

Andere Charaktere
Das Buch hat sehr viele Charaktere. Die Kinder in der Schule, deren Eltern, die Freunde der Erwachsenen, ihre Familien und Nachbarn. Am Anfang war es kurz schwer, sich da zurechtzufinden, bei den Nebenfiguren weiß ich nach wie vor nicht, wer wer ist, aber sie haben die Sache mit ihren Geschichten schön abgerundet und ihr Tiefe verliehen.

Handlung und Schreibstil
Ich kann gar nicht genau sagen, was das Hauptthema des Buches ist. Es geht um Gewalt und Missbrauch, um den Umgang mit Kindern und deren Erziehung, Probleme in der Ehe und auch darum, sich für seine Kinder oder Familie einzusetzen. Es waren viele Punkte, die auch im Alltag oft so vorkommen und es gefiel mir, dass es zum großen Teil ganz gewöhnliche Dinge zu sein schienen.

Am Anfang des Buches geschieht ein Mord, aber der Leser weiß weder, wer das Opfer ist, noch, wer der Mörder sein könnte. Dann beginnt die Handlung sechs Monate vorher und es gibt zwischen den Kapiteln Kommentare von anderen Nebenfiguren, über aktuelle Geschehnisse oder noch kommende. Diese fand ich sowohl spannend als auch nervig.
Ansonsten fand ich den Schreibstil sehr passend. Man hatte einen guten Einblick in die Gefühlswelt der Protagonisten. Ihre Ängste, Motive und Dinge, die sie leugnen. Ich konnte die Handlungen der Charaktere immer sehr gut nachvollziehen und fand auch die Geschichte dementsprechend gelungen.
Sonstiges
Die Serie fängt die Stimmung des Buches wirklich wunderbar ein und die Schauspieler passen wirklich gut in ihre Rollen. Ich würde den Lesern die Serie empfehlen und auch den Serienguckern das Buch! Es wurde wirklich gut adaptiert.

Fazit
Mir hat "Tausend kleine Lügen" mit seinen sympathischen Charakteren und der absolut nachvollziehbaren und verständlichen Handlung gut gefallen und konnte mich auch wirklich überzeugen.