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Veröffentlicht am 05.11.2018

Auftakt der Arlo Finch-Reihe

Arlo Finch (1). Im Tal des Feuers
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Klappentext:

Irgendwas stimmt nicht in Pine Mountain. Das merkt Arlo Finch sofort, als er mit seiner Familie in das abgeschiedene Bergdorf zieht. Was hat es mit dem merkwürdigen Tieren auf sich, die ihm ...

Klappentext:

Irgendwas stimmt nicht in Pine Mountain. Das merkt Arlo Finch sofort, als er mit seiner Familie in das abgeschiedene Bergdorf zieht. Was hat es mit dem merkwürdigen Tieren auf sich, die ihm immer wieder am Waldrand auflauern, und was mit dem Mädchen, das niemand außer ihm sieht? Zum Glück findet Arlo in Indra, Henry Wu und den ortsansässigen Rangern schnell Freunde, die sich bestens auskennen mit den Geheimnissen der Long Woods, mit Schutzzaubern und den Gefahren der Wildnis. Doch auch sie hätten nie geahnt, in welch unglaubliches Abenteuer sie geraten, als sie die Wälder gemeinsam mit Arlo betreten.



Leseeindruck:

Mit „Arlo Finch - Im Tal des Feuers“ von Autor Jon August liegt dem jungen Leser (Altersempfehlung von 10 bis 12 Jahren) ein spannendes und ein wenig unheimliches Abenteuerbuch und gleichzeitig auch der Auftakt der Arlo Finch-Reihe vor. Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann, ist der Protagonist dieser Reihe Arlo Finch mit seiner Mutter und Schwester Jaycee zu ihrem Onkel Wade in das abgelegene Dorf Pine Montain gezogen. Bald schon merkt er, dass merkwürdige Dinge in den Wäldern Vorsicht gehen und Merkwürde Geschöpfe sich dort herumtreiben…

Obwohl mein Sohn etwas über dem Lesealter altersmäßig liegt, hat er das Buch, das wir im Rahmen einer Leserunde gewonnen haben, sehr genossen und fand es spannend und kurzweilig. Die Illustrationen bereichern dieses Buch. Die Handlung fand er gut aufgemacht und lesenswert und flüssig lesbar geschrieben. Ich weiß nicht, ob wir uns weitere Bände kaufen werden, da er ja bereits 14 Jahre alt ist. Aber für jüngere Kinder allemal ein Leseabenteuer wert.

@ esposa1969

Veröffentlicht am 03.11.2018

Schönses Mädels-Buch

schleich® Horse Club™ - Die goldenen Schlüssel
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Klappentext:

Überraschende Neuigkeiten beunruhigen die vier Horse–Club–Freundinnen. Der geldgierige Herr Michaels beansprucht den Feldweg zum Lakeside-Hof und behauptet, dieses Stück Land gehöre ihm. ...

Klappentext:

Überraschende Neuigkeiten beunruhigen die vier Horse–Club–Freundinnen. Der geldgierige Herr Michaels beansprucht den Feldweg zum Lakeside-Hof und behauptet, dieses Stück Land gehöre ihm. Das könnte weitreichende Folgen haben. Hannah, Lisa, Sarah und Sofia stürzen sich sofort auf den Fall und schon bald verfolgen sie eine spannende Spur, die von drei goldenen Schlüsseln gelegt wird.




Leseeindruck:

Mit „SCHLEICH® Horse Club - Die goldenen Schlüssel“ liegt dem jungen Leser (Altersempfehlung von 8 - 10 Jahren) ein spannendes und tolle strukturiertes Kinderbuch vor. Gerade Mädels, die Geschichten über Freundinnen, Pferdehof und Abenteuer eben, werden von diesem Buch begeistert sein. Ich habe mit meinen beiden Patentöchtern gelesen, die die Geschichte mit ihren Schleichfiguren nachspielen wollen. Die Bilder sind gut gelungen und beide Mädels waren begeistert und haben das Buch gestern mir gleich nach dem letzten Abschnitt entrissen und mit nach Hause genommen.



@ esposa1969

Veröffentlicht am 01.11.2018

Wilde Jagd

Die letzte Pirsch
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Klappentext:

Urig, grantig, herrlich bissig.

Von wegen Ruhe im Mölltal: Nicht genug, dass sich der kauzige Aufsichtsjäger Sepp Flattacher an den frischen Wind im Jagdverein gewöhnen muss. Dass er noch ...

Klappentext:

Urig, grantig, herrlich bissig.

Von wegen Ruhe im Mölltal: Nicht genug, dass sich der kauzige Aufsichtsjäger Sepp Flattacher an den frischen Wind im Jagdverein gewöhnen muss. Dass er noch dazu unlautere Machenschaften im Revier entdeckt, bringt ihn auf die Palme – oder besser gesagt: die Lärche. Da hat Sepp eigentlich weder Zeit noch Lust, sich um einen Mörder zu kümmern, der einem ganz persönlichen Abschussplan zu folgen scheint.



Leseeindruck:

Mit „Die letzte Pirsch“ von Autorin Alexandra Bleyer liegt dem Leser ein spannender und gut durchdachter Kriminalroman vor. Ort der Handlung ist das mehr oder weniger beschauliche Mölltal. Protagonist ist hier der alte Grantler und Aufsichtsjäger Sepp Flattacher, der hier gerade richtig viel um die Ohren hat. Anwalt und Jagdkamerad Haribert Maierbrugger scheint ebensolch ein Interesse an die Obfrau des Mölltaler Jagdvereins Irmi Leitner zu hegen, wie er gerade selbst, im Wald wird verbotenerweise Apfeltrestern ausgelegt um Wild anzulocken und dann erhängt sich auch noch Gerfried Ragger kurz nach seinem 85. Geburtstag an einem Baum, an dem schon mal einer hing…

Dieser Krimi liest sich flüssig und leicht und auchstellenweise sehr humorvoll. Die Figuren werden ebenso detailliert und vorstellbar beschrieben, wie die Geschehnisse. Obwohl es bereits zwei Vorgängerromane gibt, von denen ich einen auch kannte, kommen auch Neuleser gut mit den Figuren klar, da alle Krimis unabhängig voneinander spielen. Der Spannungsbogen wird von Anfang bis Ende straff gespannt. Mit gefällt auch wunderbar der urige Dialekt in den Dialogen. Der Jagd- und Waldflair schwappt wunderbar rüber. Das Cover ist sehr passend zum Thema gewählt. Von mir Daumen hoch und 5 Sterne!

@ esposa1969

Veröffentlicht am 01.11.2018

Wilde Jagd

Die letzte Pirsch
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Klappentext:

Urig, grantig, herrlich bissig.

Von wegen Ruhe im Mölltal: Nicht genug, dass sich der kauzige Aufsichtsjäger Sepp Flattacher an den frischen Wind im Jagdverein gewöhnen muss. Dass er noch ...

Klappentext:

Urig, grantig, herrlich bissig.

Von wegen Ruhe im Mölltal: Nicht genug, dass sich der kauzige Aufsichtsjäger Sepp Flattacher an den frischen Wind im Jagdverein gewöhnen muss. Dass er noch dazu unlautere Machenschaften im Revier entdeckt, bringt ihn auf die Palme – oder besser gesagt: die Lärche. Da hat Sepp eigentlich weder Zeit noch Lust, sich um einen Mörder zu kümmern, der einem ganz persönlichen Abschussplan zu folgen scheint.



Leseeindruck:

Mit „Die letzte Pirsch“ von Autorin Alexandra Bleyer liegt dem Leser ein spannender und gut durchdachter Kriminalroman vor. Ort der Handlung ist das mehr oder weniger beschauliche Mölltal. Protagonist ist hier der alte Grantler und Aufsichtsjäger Sepp Flattacher, der hier gerade richtig viel um die Ohren hat. Anwalt und Jagdkamerad Haribert Maierbrugger scheint ebensolch ein Interesse an die Obfrau des Mölltaler Jagdvereins Irmi Leitner zu hegen, wie er gerade selbst, im Wald wird verbotenerweise Apfeltrestern ausgelegt um Wild anzulocken und dann erhängt sich auch noch Gerfried Ragger kurz nach seinem 85. Geburtstag an einem Baum, an dem schon mal einer hing…

Dieser Krimi liest sich flüssig und leicht und auchstellenweise sehr humorvoll. Die Figuren werden ebenso detailliert und vorstellbar beschrieben, wie die Geschehnisse. Obwohl es bereits zwei Vorgängerromane gibt, von denen ich einen auch kannte, kommen auch Neuleser gut mit den Figuren klar, da alle Krimis unabhängig voneinander spielen. Der Spannungsbogen wird von Anfang bis Ende straff gespannt. Mit gefällt auch wunderbar der urige Dialekt in den Dialogen. Der Jagd- und Waldflair schwappt wunderbar rüber. Das Cover ist sehr passend zum Thema gewählt. Von mir Daumen hoch und 5 Sterne!

@ esposa1969

Veröffentlicht am 31.10.2018

Spannend!

Das Extrawurscht-Manöver
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Klappentext:

Privatschnüffler Sven Schäfer macht sich heftige Vorwürfe, als er auf die Leiche der vermissten Iris Gulden stößt. Denn obwohl er seit Tagen nach ihr sucht, konnte er sie nicht retten. Der ...

Klappentext:

Privatschnüffler Sven Schäfer macht sich heftige Vorwürfe, als er auf die Leiche der vermissten Iris Gulden stößt. Denn obwohl er seit Tagen nach ihr sucht, konnte er sie nicht retten. Der einzige Zeuge bessert seine Laune auch nicht gerade, es handelt sich nämlich um einen ziemlich verfressenen Mops. Doch halt - warum nicht vorgeben, es gäbe tatsächlich jemand, der den Mord beobachtet hat?

Verständlicherweise reagiert Kommissarin Elsa Dorn ein wenig skeptisch, als Schäfer ihr seinen Plan präsentiert. Doch Schäfers Finte erweist sich als ungeahnt schlagkräftig. und bringt bald Mops, Schäfer und Elsa in Gefahr.



Leseeindruck:

Mit „Das Extrawurscht Manöver“ von Autor Franz Hafermeyer liegt dem Leser ein fesselnder und gut strukturierter Schwaben-Krimi vor. Der Autor schafft eine authentische Atmosphäre, wie sie tatsächlich passiert hätte sein können. Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann, geht es um einen schrecklichen Mordfall, der nicht einfach zu klären sein wird….

Dieser Krimi liest sich flüssig und leicht, die Figuren werden ebenso detailliert und vorstellbar beschrieben, wie die Geschehnisse. Der Spannungsbogen wird von Anfang bis Ende straff gespannt. Obwohl das Cover eher einen Cosy-Krimi vermuten lässt, ist das eher nicht der Fall, sondern ein waschechter fesselnder und spannender Krimi!


@ esposa1969

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