Profilbild von leipzigermama

leipzigermama

Lesejury Profi
offline

leipzigermama ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit leipzigermama über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.12.2018

Ende war irgendwann zu vorhersehbar und dann auch viel zu kurz

Tell me three things
0

Über „Tell me three things“ von Julie Buxbaum
Jessies Mutter starb an Krebs und ihr Vater hat heimlich wieder geheiratet. Und als wenn das nicht genug wäre, muss Jessie alles was sie kennt hinter sich ...

Über „Tell me three things“ von Julie Buxbaum


Jessies Mutter starb an Krebs und ihr Vater hat heimlich wieder geheiratet. Und als wenn das nicht genug wäre, muss Jessie alles was sie kennt hinter sich lassen und zusammen mit ihrem Vater von Boston nach Los Angeles zu ihrer Stiefmutter ziehen.

Damit muss sie nun auch auf eine neue Schule gehen und schon am ersten Tag geht einfach alles schief.

Ganz aus dem Nichts bekommt Jessie eine anonyme Mail mit Ratschlägen wie sie den Schulalltag überstehen kann. Auch wenn sie nicht weiß, wer dahinter steckt, beschließt sie, die Tipps zu befolgen. Es klappt, Jessie lebt sich nach und nach ein. Und mit jeder Nachricht, die sie mit ihrem anonymen neuen Freund austauscht, verliebt sie sich immer mehr in den Absender. Aber ist dieser Unbekannte?

Meine Meinung zu „Tell me three things“ von Julie Buxbaum


Eins vorweg: der Titel des Buches erschloss sich mir nicht sofort. Warum sollte man es „Tell me three things“ nennen? Doch nach und nach begriff ich. Denn schnell tauschten die beiden in ihren Nachrichten drei Dinge aus. Drei Dinge des Tages. Drei Dinge, die sie gerade bewegt. Drei Dinge des Lebens. Und schnell wird es zu einem festen Bestandteil ihrer Kommunikation. Eigentlich kein schlechter Gedanke, oder?

Dennoch war ich von dem Buch am Ende leider doch nicht so begeistert wie ich es erhofft hatte. Es fesselte mich nur mäßig. Auch wenn Jessie und ihr Leben hier gar nicht so schlecht dargestellt wurde. Irgendwann hatte ich an dem Stiefbruder einen Narren gefressen. Dagegen fand ich die „alte“ und die „neue“ beste Freundin sowie die andere Freundin… ach, eben einfach all die anderen Mädchen in dem Buch so typisch amerikanisches Teenie-Film-08/15. Und das dann leider auch recht oberflächlich dargestellt. Wenn ich recht darüber nachdenke, rutschten da auch so einige der Jungs in diese Schhublade.

Sehr schade, denn so wurde auch das Buch eher so mittelmäßig. Einfach etwas für nebenbei, aber eben nichts was fesselt, einen bewegt und noch lange einen Eindruck hinterlässt.

Über die Autorin Julie Buxbaum


Julie Buxbaum, geb. 1977, arbeitete zwei Jahre als Anwältin in einer großen New Yorker Kanzlei, bevor es sie in die Sonne Kaliforniens zog. Dort stellte sie schnell fest, dass die ganze Anwaltssache doch nicht das Richtige für sie war, und kündigte. Seitdem schreibt sie Bücher für Erwachsene und Jugendliche, die alle zu Bestsellern wurden. Sie lebt mit ihrem Mann, zwei Kindern und einem unsterblichen Goldfisch in Los Angeles.

Veröffentlicht am 06.12.2018

Warum ist Rea nur so verbohrt und verängstigt?

Palace of Fire - Die Kämpferin
0

Über „Palace of Fire – Die Kämpferin“ von C. E. Bernard
Nachdem Rea in Band 1 ihren Prinzen kennen und lieben lernte, am Ende jedoch aus London floh; sie dann in Band 2 sich ein neues Leben in Paris aufbaute ...

Über „Palace of Fire – Die Kämpferin“ von C. E. Bernard


Nachdem Rea in Band 1 ihren Prinzen kennen und lieben lernte, am Ende jedoch aus London floh; sie dann in Band 2 sich ein neues Leben in Paris aufbaute und doch ihrer Vergangenheit nicht entfliehen konnte; wagt Rea nun in Band 3 das Unmögliche.

Sie kehrt an der Seite von Prinz Robin zurück nach London. Als seine Verlobte!

Gerade in das Land, in dem Magdalenen wie sie geführtet, gejagt und ausgelöscht werden. Dabei ist eine Zukunft mit ihm für Rea undenkbar. Immerhin darf keiner erfahren, dass Rea eine Magdalene ist.

Durch den unheilvollen Pakt mit Madame Hiver – die zwielichtige Verschwörerin am französischen Hof – ist Rea dazu gezwungen dieses Spiel mitzuspielen. Doch dann taucht Robin unter und wird zum Gesetzlosen.

Wird er sein Reich, seine Macht und seine Krone aufs Spiel setzen, um für Rea und die Freiheit zu kämpfen?

Eine Kämpferin, die eine verbotene Gabe besitzt. Ein Prinz, dessen Leben auf dem Spiel steht. Ein gläserner Palast, in dem eine tödliche Intrige gesponnen wird.

Meine Meinung zu „Palace of Fire – Die Kämpferin“ von C. E. Bernard


Ja, da hatte ich mal wieder einiges zu verdauen. So einige Verstrickungen waren am Ende von Palace of Silk schon klar. Wer Madame Hiver wirklich ist und welche Rolle sie hier spielt. Wie zwiegespalten Robin ist. Und wie die drei Musketiere – Blanc, Rene und der Comte – zusammengehören.

Dennoch überraschten mich die Wendungen in dem Buch von Mal zu Mal mehr. Rea ist durch so viele Intrigen gezwungen Entscheidungen zu treffen, die keiner treffen möchte. So manches Mal wollte ich ins Buch beißen, weil Rea sich meiner Meinung nach anders entscheiden sollte. Als wenn mich Rea mit ihrer Gefühlswelt nicht schon genug aufgewühlt hätte, machten es ihre Taten einfach noch schlimmer.

So war ich dann am Ende des Buches wirklich enttäuscht.

Viele Wendungen und so einige Personen hätten hier eingespart werden können. Zum Beispiel die Sache mit Robins kleinen Bruder. Aber die Schwester mag ich dagegen wieder sehr. Die ist so viel mutiger als alle in ihrer Familie :D Letztendlich hätte das Buch auf 2/3 gekürzt werden können. Aber das Ende war dennoch mies. Ich rief tatsächlich nicht nur ein Mal:

“Warum tust du mir das an, Christina?“

Es ist einfach kein Ende wie man es erwarten mag. Die Triologie ist abgeschlossen, aber das Ende ist irgendwie offen. Es lässt Spielraum für die Fantasie und für Fortsetzungen. Doch ich weiß, dass es hier nichts weiteres geben soll. Daher mag ich das Ende auch nicht und es wertet das Buch neben der unnützen Füllung durch überflüssige Wendungen etwas herab.

Ansonsten ist das Buch in gewohnter Weise geschrieben. Womit ich einfach hoffe, bald etwas neues von C.E. Bernard lesen zu dürfen. Vielleicht kommt es an die Reihe rund um die Magdalenen heran ;)

Veröffentlicht am 06.12.2018

Wenig Platz, wenn einen die Muse mal so richtig küsst

Mein Buch
0

Über „Mein Buch – 100 Dinge, über die du schreiben kannst“ von Katja Scholtz
Wenn dein Kühlschrank und deine Katze sprechen könten. Was meinst du, hätten die beiden zu erzählen? Könntest du einen überzeugenden ...

Über „Mein Buch – 100 Dinge, über die du schreiben kannst“ von Katja Scholtz


Wenn dein Kühlschrank und deine Katze sprechen könten. Was meinst du, hätten die beiden zu erzählen? Könntest du einen überzeugenden Bericht darüber schreiben, wie du Nessie getroffen hast? Was würde Thomas Mann an seine Frau schreiben, nachdem er 2018 durch die Stadt gelaufen ist?

Wer schreiben möchte, braucht Mut und Ideen.

Doch wie und wo überhaupt damit anfangen? In „Mein Buch“ werden künftigen Schreibern und jene, die gerade etwas Anstoß benötigen, 100 kleine Aufgaben gestellt, die die Fantasie ins Rollen bringen. Ein geistiger Sportplatz zum Warmmachen und Dehnen für Anfänger und Fortgeschrittene.

Das Buch bietet Platz zum Selberschreiben und inspiriert neben den Aufgaben auch mit den liebevollen Zeichnungen zum ausleben der Kreativität. Die Falttasche im Einband bietet Platz für zusätzliches Material und der Verschlussgummi hält das ganze Sammelsurium zusammen.


Meine Meinung zu „Mein Buch – 100 Dinge, über die du schreiben kannst“ von Katja Scholtz


Ich bin wirklich etwas ernüchtert. Denn „Mein Buch“ kannte ich vorher nur ausschnittsweise und fand die Idee lustig mit vorzustellen wie meine Katze sein erstes Weihnachtsfest erlebt.

Doch leider musste ich schnell feststellen, dass nicht jede Anregung meine Kreativität weckt. So kann ich mit Thomas Mann nur wenig anfangen. Versteht mich nicht falsch, ich weiß, dass er ein Autor war. Doch habe ich keines seiner Bücher gelesen (ja, bei uns war der Deutschunterricht nicht sehr ausgereift) und kann mich so nur schwer in ihn hineinversetzen. Und Gedichte waren noch nie mein Ding. Mein Mann erfindet immer gern lustige Reime mit unserem Sohn. Doch ich bin in so etwas absolut nicht fit. So war es bei etwa 1/3 der Aufgaben extrem schwer auch nur einen Ansatz von einer kreativen Idee zu entwickeln und diese Bereiche sind aktuell auch noch leer in meinem Buch.

Jetzt mal davon abgesehen, dass einen nicht immer die Muse küsst, kann es tatsächlich auch zu Problemen führen, wenn sie einen dann doch mal volle breitseite erwischt. Denn dann kann es ja nach Schriftbild schnell passieren, dass der verfügbare Platz bei weitem nicht ausreicht.

Ich weiß wirklich nicht wie man es hätte besser darstellen können. Ob man die Aufgaben am Anfang des Buches hätte wie eine To-Do-Liste zusammenfassen sollen und den Rest des Buches leer gelassen hätte. Oder ob das hier genau die richtige Darstellung ist. Ich stieß hier jedenfalls recht oft an so einige Grenzen. Was die Kreativität doch etwas hemmt.

Dennoch finde ich „Mein Buch“ sehr schön gestaltet. Das Papier ist sehr griffig und eignet sich auch sehr gut zum Beschreiben mit Tinte. Ganz ohne durchdrucken. Und die Illustrationen regen tatsächlich die Fantasie an. Ich selbst habe meine 100 Fragen noch nicht durch, werde aber „Mein Buch“ einige Zeit mit mir herum tragen und in ruhigen Momenten sicher danach greifen, um meine Kreativität auszuleben. Vielleicht habe ich dann auch die eine oder andere Idee für Gedichte sowie was Thomas Mann wohl schreiben würde :D

Über die Autorin Katja Scholtz


Katja Scholtz, geboren 1971, studierte Literaturwissenschaften an den Universitäten Freiburg, Bonn und Aberdeen. Sie hat in den Lektoraten verschiedener Verlage gearbeitet und lebt seit 2008 in Hamburg, wo sie das Buchprogramm von mare verantwortet. Daneben ist sie gelegentlich als Übersetzerin tätig; für ihre Übersetzung von »Wovon wir träumten« wurde sie 2014 gemeinsam mit der Autorin Julie Otsuka mit dem Albatros-Literaturpreis der Günter-Grass-Stiftung ausgezeichnet.

Veröffentlicht am 15.06.2018

Lustige wie träge Stellen gaben sich die Hand und führten zu einem guten Mix

«Ich habe das Internet gelöscht!»
0

--Aus dem Klappentext

In dem Buch schreibt Philipp Spielbusch über seine eigenen Erfahrungen aus seinem Leben als IT-Dienstleister. Wie es ist, wenn seine Mutter anruft, weil sie nicht mit dem elektronischen ...

--Aus dem Klappentext

In dem Buch schreibt Philipp Spielbusch über seine eigenen Erfahrungen aus seinem Leben als IT-Dienstleister. Wie es ist, wenn seine Mutter anruft, weil sie nicht mit dem elektronischen Adressbuch klarkommt. Ok, Philipp sollte es anlegen und kam aufgrund seiner Arbeit nicht dazu. Aber nicht schlimm, das Buch liegt ja in der Teeküche – oder wie die Reinigungskraft es nennen würde: Dem Schlund der Hölle. Denn betreten kann man diesen Raum sicher schon seit Jahren nicht mehr.

Dann sind da noch die vielen Kunden. Der Autohändler, der mit einem Problem anruft und dann immer wieder in den Hörer brüllt, da sein Lehrling die falschen Reifen aufziehen will. Ja, das passiert im Buch nicht nur ein Mal! Oder der Inhaber des Landmarkts, der ungern die Rechnungen für Wartungsarbeiten zahlen möchte, weil er den IT-Dienstleister ja nicht vor Ort sehen konnte. Gibt ja auch keine Fernwartung! Oder die nette, ältere Kundin mit den nicht ganz so jugendfreien Bildern auf dem Rechner. Ich glaube, das wollte Philipp nicht von seiner Kundin wissen.

Und was wäre das Buch ohne den kleinen Verschwörungstheoretiker der hinter jeder „abnormen“ Einstellung am Rechner den Bundestrojaner vermutet? Für all die Leistungen, die hier Philipp und sein Kollege Wulf erbringen, muss Jonas keinen Cent zahlen. Dafür versorgt er sie ja mit Unmengen Süßkram, Pizza und ein wenig Unterhaltung im recht stressigen Alltag.

--Meine Meinung zu dem Alltag des IT-Dienstleisters

Es gab tatsächlich viele Stellen, die ich echt unterhaltsam fand. Man muss hier aber dazu sagen, dass ich – ohne es genau benennen zu können – etwas anderes erwartet habe. Doch es dreht sich tatsächlich alles rund um den normalen Alltag eines IT-Dienstleisters. Von der Mutter, die das Internet gelöscht hat. Über den Automechaniker, der mal wieder keine Verbindung zum Netz hat. Bis hin zur Kundin, die Photoshop installiert haben möchte.

Dabei steht Philipp seinen Kunden stets zur Seite. Auch wenn es mal nicht explizit um den Rechner geht.

Untermalt wird das Buch mit Tipps zum Umgang mit Kunden sowie mit einer Menge Nebenwissen rund um die IT-Welt wie DLL-Dateien, LTE und Bitcoin. Leider waren gerade diese Felder, die den Text recht oft unterbrachen und das eine oder andere Mal sogar über 3 (!!!) ganze Seiten ging, meiner Meinung nach sehr störend. Damit war ich aus dem Lesefluss, vom Inhalt abgelenkt und spätestens nach der Hälfte des Buches so genervt, dass ich diese Felder einfach überlas.

Was mir aber am Besten gefiel war der Teil mit dem 1&1-Call Center sowie den vermeindlichen Terroranschlag. Beides kann ich aus tiefsten Herzen nachempfinden! Warum müssen die im Call Center auch stur ihre blöde Liste abarbeiten, pflegen nicht die Daten im System oder sind einfach zu faul diese nachzulesen. Auch ich musste mich damit immer wieder abmühen und fand die Art und Weise wie Philipp damit umging sehr unterhaltsam. Auch wenn es zu seinem Kontrollverlust führte :D

Olaf Altenbüttel sagt: „Sie sind ein böser Mann.“

„Danke“, sage ich.

Wer gern mal etwas Satire aus dem wahren Alltag lesen mag, ist bei diesem Buch genau richtig. An mancher Stelle habe ich zwar nur geschmunzelt, aber vielleicht bin ich selbst durch den Support schon zu abgestumpft.

Veröffentlicht am 24.09.2018

Ein Buch für einen ruhigen Nachmittag (man ist wirklich schnell durch)

Mordsg'schicht
0

Über "Mordsg'schicht - Ein Fall für Ahnenforscherin Juliana Kallberger" von Julia Wallner
Die Ahnenforschung ist Juliana Kallbergers Hobby und sie ist froh als sie sich nach dem Umzug in das kleine Dörfchen ...

Über "Mordsg'schicht - Ein Fall für Ahnenforscherin Juliana Kallberger" von Julia Wallner


Die Ahnenforschung ist Juliana Kallbergers Hobby und sie ist froh als sie sich nach dem Umzug in das kleine Dörfchen Zwirnbach dieser in aller Ruhe widmen kann. Hier ist die Heimat ihres Mannes und hier kann sie nun auch die familiären Ursprünge ihres Mannes ihrem Familienstammbuch hinzufügen.

Doch dann stolpert sie über einen Skandal!

1902 wurde ein Urahne ihres Mannes erhängt in Zwirnbach aufgefunden, kurz nachdem auch seine Frau gestorben ist. Was ist hier passiert? War es Mord? Sebstmord?

Juliana ist neugierig und will der Sache auf den Grund gehen. Aber wie sagt man so schön? Schlafende Hunde soll man nicht wecken. Das muss Juliana am eigenen Leib erfahren. Die Stimmung im Dorf kippt und schon bald wird auch sie selbst bedroht.

Meine Meinung zu "Mordsg'schicht - Ein Fall für Ahnenforscherin Juliana Kallberger" von Julia Wallner


Das Thema Ahnenforschung fasziniert mich. Wer würde nicht gern wissen, ob da nicht irgendein namenhafter Adliger in seiner Blutlinie mitgemischt hat? Daher war ich auch sehr neugierig, was hier auf mich wartete.

Leider enttäuschte es mich dann doch etwas. Auch wenn das Thema Ahnenforschung wirklich gut herausgearbeitet wurde, bleibt die Spannung etwas auf der Kippe. Immerhin liegt der Mord hier mehr als 100 Jahre zurück, womit selbst der hartnäckigste „Mörder“ wohl kaum noch seine Spuren vertuschen könnte. Würde es hier um ein hohes Erbe gehen, wäre es dann vielleicht noch nachvollziehbar. Aber es geht hier um den Tod eines Bauern, nicht eines Gutsherrn oder ähnlichem.

Selbstverständlich ist es dennoch faszinierend. Denn auch ich mag die Serie „Cold Case“ und wie da anhand von Indizien lange zurückliegende Morde aufgeklärt werden. Auch bei „Mordsg‘schicht“ kann man wunderbar mitraten und zusammen mit Juliana anhand ihrer Recherchen den Vorfall rekonstruieren. Aber mehr als einen Nachmittag wird man mit dem Buch kaum füllen können.

Also holt euch lieber das eBook, kuschelt euch mit einer Decke und einer schönen Tasse Tee ein und lasst euch von Juliana und ihren Erlebnissen in dem kleinen österreichischen Dörfchen berieseln.

Über die Autorin Julia Wallner


Bei Julia Wallner handelt es sich um ein Pseudonym der in Wien lebenden Autorin. Sie ist seit dem Ende ihres Wirtschaftsstudiums in einer Band tätig. Ähnlich wie ihre Hauptfigur wurde die Ahnenforschung zu ihrem Hobby.

Zudem bloggt sie sehr erfolgreich unter „Julies Schatzkiste“ und gibt darin zahlreiche praktische Tipps zur Ahnenforschung. Julia Wallner ist verheiratet und Mutter zweier Kinder.