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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.10.2018

Tolles Buch!

The Ivy Years – Bevor wir fallen
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Ich war am Anfang ein bisschen skeptisch, doch es hat mich umgehauen!
Cover:
Das Cover gefällt mir unheimlich gut. Die Farben mit den Rosen passt einfach sehr gut zusammen.

Handlung:
Wegen einem schweren ...

Ich war am Anfang ein bisschen skeptisch, doch es hat mich umgehauen!
Cover:
Das Cover gefällt mir unheimlich gut. Die Farben mit den Rosen passt einfach sehr gut zusammen.

Handlung:
Wegen einem schweren Sportunfall sitzt Corey Callahan im Rollstuhl. In ihrem Wohnheimzimmer trifft sie Adam Harley, einen sehr hübschen eishockeyspieler, der sich das Bein gebrochen hat und wegrn seinen Krücken im benachbarten barrierefreien Zimmer untergebracht wurde. Corey entwickelt schnell Gefühle für Hartley, doch dies ist gar nicht so toll, wegen seiner Freundin....

Meine Meinung:
Ich fand dieses Buch sehr gut. Es hat mich total berührt, da es mal eine etwas andere Geschichte war. Ich fand die Beziehung zwischen Corey und Hartly sehr schön.
Es wurde aus beiden Sichten erzählt.
Was ich sehr toll und ungewöhnlich fand, dass die Charaktere sich mit dem Nachnamen angesprochen haben, aber dies hat mir sehr gut gefallen.
Der Schreibstil war sehr gut und flüssig zu lesen.
Die Geschichte hatte einen anderen Hintergrund und ich fand es wirklich sehr gut.

Fazit:
Das Buch ist sehr schön und ich kann es jedem empfehlen.


Veröffentlicht am 07.05.2019

Ein tolles Buch!

First Comes Love
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Ich hatte das Glück das Buch schon vor dem Erscheinungstermin zu lesen. Danke an die Lesejury!
Diese Rezension kann Spoiler beinhalten!

Cover:
Das Cover ist echt sehr schön und hat mich sofort angesprochen! ...


Ich hatte das Glück das Buch schon vor dem Erscheinungstermin zu lesen. Danke an die Lesejury!
Diese Rezension kann Spoiler beinhalten!

Cover:
Das Cover ist echt sehr schön und hat mich sofort angesprochen! Die Farben und der Hintergrund passen sehr gut zu der Geschichte und zur Handlung!

Inhalt:
Gray ist dunkel und in sich gekehrt. Dylan dagegen sprüht geradezu vor Lebenslust. Als sie den geheimnisvollen Typen auf dem Campus anspricht, ahnt sie nicht, welche Abgründe sich hinter Grays Mauern verbergen. Er hat einen großen Verlust erlitten und die Trauer lässt ihn kaum noch zu Atem kommen. Dylan ist, exzentrisch und spontan und lockt ihn langsam zurück ins Leben. Gemeinsam machen sie in ihrem klapprigen Auto einen Roadtrip, der sie bis in die Wüste führt. Und während sie unterwegs sind, öffnen sie sich einander mehr und mehr ...

Meine Meinung:
Da ich den Klappentext und die Leseprobe schon so gut fand, musste ich natürlich wissen, wie es weiter geht.
Dylan und Gray sind wirklich sehr tolle Charaktere.
Dylan ist eine sehr offene Person, der gar nichts peinlich ist und sie ist alles andere als schüchtern. Sie ist ein Charakter, den man einfach nur mögen kann.
Dennoch ist Dylan das komplette Gegenteil von Gray. Gray ist sehr in sich gezogen und lässt niemanden an sich heran. Man merkt schon von Anfang an, dass etwas in seiner Vergangenheit vorgefallen ist und dies wird im Laufe des Buches bestätigt. Ebenfalls erfährt man im Laufe des Buches mehr über Grays Familie, da man am Anfang nicht viel von ihr mitbekommt. Mit seinen Eltern hat er ein nicht sehr vertrautes Verhältnis. Die Familie bricht auseinander und er möchte dies aber nicht zulassen.
Das Ende des Buches hat mir persönlich sehr gut gefallen. Es war sehr spannend und dort habe ich besonders mitgefiebert.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich bin gut durch die Seiten gekommen und wollte am liebsten nur noch mehr lesen.
Dennoch gab es leider einige Dinge, die mich ein bisschen gestört und gefehlt haben.
Ich persönlich mag es sehr gerne, wenn man noch etwas über die Nebencharaktere erfährt wie z.B. Freunde von den Protagonisten. Dies war in diesem Buch leider nicht der Fall. Die beiden waren oft allein unterwegs und es kamen selten Freunde von ihnen vor. Aus diesem Grund war ich sehr froh, als es am Ende mehr Nebencharakter gab.
Bei Dylan und Gray ging es ziemlich schnell. Man hat mitgefiebert, dass endlich mehr wird, dennoch war es für mich persönlich zu schnell und man ist nicht mehr richtig mitgekommen.
Ebenfalls finde ich es sehr schade, dass man nicht so viel von Dylans Familie erfährt.

Fazit:
„First Comes Love“ ist ein tolles Buch, das man lesen kann, mit sehr tollen Charakteren und einem guten Schreibstil.

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  • Cover
  • Geschichte
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 09.12.2018

Leider enttäuscht!

Die tausend Teile meines Herzens
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Inhalt:
Beim Shoppen in der Stadt lernt Merit den überaus attraktiven Sagen kennen und verliebt sich in ihn. Doch gleich danach findet sie heraus, dass er der neue Freund ihrer Zwillingsschwester Honor. ...

Inhalt:
Beim Shoppen in der Stadt lernt Merit den überaus attraktiven Sagen kennen und verliebt sich in ihn. Doch gleich danach findet sie heraus, dass er der neue Freund ihrer Zwillingsschwester Honor. Und anstatt Merit aus dem Weg zu gehen, bereichert Sagen die vielköpfige Familie mit seiner Anwesenheit.

Meine Meinung:
Ich kann nicht wirklich sagen, dass ich ein großer Colleen Hoover Fan bin. Es gab sehr viele Bücher, die mich sehr enttäuscht haben, aber auch 2 Bücher, die ich sehr gerne mochte.
Dieses Buch hat sich wirklich sehr spannend angehört und ich habe mich schon sehr darauf gefreut und ich musste es einfach lesen.
Aber leider hat mich dieses Buch von Colleen Hoover auch enttäuscht.
Ich kam mit den Charakteren leider nicht so gut klar und konnte mich nicht so gut in diese Geschichte hineinversetzen.
Dennoch muss ich sagen, dass es auch Spannung in diesem Buch gab und ich deswegen trotzdem nicht aufhören konnte es weiter zu lesen. Die Familien- und Liebesgeschichte von Merit und Sagen war wirklich spannend.
Aber so richtig mit Fibern konnte ich bei Merit und Sagen nicht.

Fazit:
Man kann es Lesen, wenn man ein Fan von Colleen Hoovers, aber man muss es nicht lesen.

Veröffentlicht am 12.10.2018

War okay!

Maybe Someday / Maybe Not
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Ich muss leider sagen, dass ich beide Bücher nicht so gut fand. Ich fand Maybe Not einbisschen unnötig, weil sich dort die Situation mit denen aus Maybe Someday überschnitten haben.

Ich muss leider sagen, dass ich beide Bücher nicht so gut fand. Ich fand Maybe Not einbisschen unnötig, weil sich dort die Situation mit denen aus Maybe Someday überschnitten haben.