Cover-Bild I Am Death. Der Totmacher (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 7)
Band 7 der Reihe "Ein Hunter-und-Garcia-Thriller"
(73)
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 17.06.2016
  • ISBN: 9783548287133
Chris Carter

I Am Death. Der Totmacher (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 7)

Thriller | Hart. Härter. Carter ̶ Die Psychothriller-Reihe mit Nervenkitzel pur
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Denn ich bin der Tod ... Vor dem Los Angeles International Airport wird eine brutal zugerichtete Leiche gefunden. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: Ich bin der Tod. Profiler Robert Hunter ist der Einzige, der den Täter finden kann. Bald hat er einen Verdacht. Doch da taucht eine weitere Leiche auf. Ein grausames Spiel beginnt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.05.2020

Klasse!

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Ein typischer Chris Carter, auch wenn er etwas schwächer ist als seine Vorgänger.
Ich bin eingefleischter Chris Carter – Fan und lese seine Bücher für mein Leben gern.

Robert Hunter und Carlos Garcia ...

Ein typischer Chris Carter, auch wenn er etwas schwächer ist als seine Vorgänger.
Ich bin eingefleischter Chris Carter – Fan und lese seine Bücher für mein Leben gern.

Robert Hunter und Carlos Garcia sind ein Ermittler-Duo, wie es kaum ein zweiter Thriller-Autor kreieren kann. Sympathisch, aber dennoch eigen, auf eine sehr liebenswürdige Art und Weise.
Ich mag es sehr, die beiden dabei zu begleiten, wie sie immer wieder neue Fälle lösen.
Der Autor ist immer für eine Überraschung gut, sowohl was die Entwicklung der Charaktere angeht als auch seine Geschichten.

Er hat einen Schreibstil, der sich für einen Thriller locker leicht lesen lässt, man kommt in der Geschichte schnell voran und hält sich nicht an irgendwelchen Details auf.

Bei diesem Buch hatte ich das Gefühl, dass dem Autor die zündende Idee für eine Geschichte fehlt, die mit den Vorgänger-Bänden mithalten kann.
Das ist natürlich meine subjektive Meinung. Ich denke einfach, dass Chris Carter viel mehr Potenzial hat, und es sich vielleicht auch für weitere Bände aufhebt!

Alles in allem aber wieder ei tolles Buch. Tolle Charaktere und Spannung machen dieses Buch trotz Kritik zu einem Lesegenuss!

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Veröffentlicht am 10.02.2019

Nicht ganz so gut wie der Vorgänger

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„I am Death – Der Totmacher“ ist der siebte Band der Hunter-Garcia-Reihe und für Chris Carter Fans natürlich ein absolutes Muss! Diesmal werden die Detectives Robert Hunter und Carlos Garcia erneut mit ...

„I am Death – Der Totmacher“ ist der siebte Band der Hunter-Garcia-Reihe und für Chris Carter Fans natürlich ein absolutes Muss! Diesmal werden die Detectives Robert Hunter und Carlos Garcia erneut mit einem bestialischen Serienkiller konfrontiert, der über ein enormes Selbstbewusstschein zu verfügen scheint. Denn er entführt sein Opfer seelenruhig aus dem Haus, in dem es gerade auf das Kind aufpassen sollte und es wird nicht mal eine klitzekleine Spur gefunden. Eine Woche später taucht die Leiche des Kindermädchens auf. In ihrer Kehle steckt ein zusammengerollter Zettel mit einer grausigen Nachricht: Ich bin der Tod.

Mein Eindruck vom Buch:
Für mich war der vorherige Band „Die stille Bestie“ das bisherige Highlight der Hunter-Garcia-Reihe. Wahrscheinlich habe ich auch deshalb meine Erwartungen an „I am Death – Der Totmacher“ so extrem hoch geschraubt. Vielleicht konnte deshalb dieses Werk gar nicht erst an den Vorgänger heran kommen. Um es nicht falsch zu verstehen: Auch dieser Thriller aus der Feder von Chris Carter ist ein absoluter Pageturner und ist spannend geschrieben, jedoch waren im letzten Buch so viele private Details von Robert Hunter, dass ich hoffte, man erfährt auch in diesem Band mehr über diesen genialen Menschen. Doch das Privatleben von Hunter als auch das von Garcia wird in diesem Band komplett rausgehalten, was ich sehr sehr sehr schade fand. Dennoch hat der Leser es mit einem sehr interessanten Fall zu tun und er begleitet die beiden Detectives zu Tatorten, die manchen Magen zum rebellieren bringen. Die bestialischen Morde stehen im Vordergrund und es wird nicht an Blut und grausamen Tötungen gesparrt. Ich frag mich immer wieder, wie man auf solche Ideen kommt Hunter und Garcia jagen einen unerbittlichen Killer und der Schluss ist einfach ein genialer Showdown! Nie und nimmer wäre ich auf diesen Täter gekommen.

Fazit:
Der siebte Band ist wieder eine absolute Empfehlung für alle, die gerne richtig blutige Thriller lesen. Dennoch kann er meiner Meinung nach „Die Stille Bestie“ nicht das Wasser reichen. Dennoch habe ich diesen Thriller sehr genossen, ich bin und bleibe absoluter Chris Carter Fan und freu mich sehr auf den nächsten Band!

Veröffentlicht am 19.05.2018

Ein typischer Carter - bestialische Morde und Quälereien, ansonsten nichts Neues

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Das Buch ist in 92 knappe, knackige Kapitel unterteilt. Das vermittelt der Geschichte den Anschein von Tempo das aber eigentlich nicht vorhanden ist.

In einfacher, gut lesbarer Sprache entwickelt der ...

Das Buch ist in 92 knappe, knackige Kapitel unterteilt. Das vermittelt der Geschichte den Anschein von Tempo das aber eigentlich nicht vorhanden ist.

In einfacher, gut lesbarer Sprache entwickelt der Autor in typischer Manier einen Plot von ausgesucht brutalen, ja geradezu bestialischen Mordfällen mit denen sich die bekannten Protagonisten herum zu schlagen haben. In einen (wichtigen) Nebenstrang wird eine verstörende Geschichte um ein grauenhaft gequältes Kind erzählt.

Dies lässt eigentlich ein sehr spannendes Leseerlebnis erwarten; das ist es aber nur sehr bedingt. Die Ermittlungsarbeit (wenn man sie denn überhaupt so bezeichnen kann) liest sich spröde und langweilig. Was mich aber inzwischen besonders stört, ist die Tatsache, dass die Charaktere in keiner Weise irgendwie weiter entwickelt werden. Sie bleiben blass und schemenhaft. Dafür werden (zumindest dem Reihenleser) längst bekannte Hintergründe zu den Hauptfiguren in fast identischen Worten wiederholt. Das Konzept der Bücher bleibt immer dasselbe: Brutaler Killer, langes im Dunkeln tappen der Ermittler, dann ein aus dem Hut gezauberter Täter den die Ermittler schlussendlich, indem sie selbst in Lebensgefahr kommen, doch noch fassen.

Für meinen Geschmack hat die Reihe ihren Zenit deutlich überschritten. Ich habe in Sachen Bewertung lange zwischen 3 und 4 Sternen geschwankt und gebe letztendlich mit einer guten Portion Wohlwollen 4 Sterne. Letztendlich ist das Buch doch etwas besser als die übliche monotone Thrillerkost...!

Veröffentlicht am 06.12.2016

Nichts für jeden

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Das Team um Dr. Hunter muss sich die Verfolgung eines scheinbar perfekten Mörders aufnehmen. Kaum Spuren, kein wirkliches Muster. Nur die immer wiederkehrende Aussage "Ich bin der Tod".

"Der Totmacher" ...

Das Team um Dr. Hunter muss sich die Verfolgung eines scheinbar perfekten Mörders aufnehmen. Kaum Spuren, kein wirkliches Muster. Nur die immer wiederkehrende Aussage "Ich bin der Tod".

"Der Totmacher" war für mich das erste Buch von Chris Carter und er versteht es wirklich einen zu fesseln. Doch sein Buch ist nicht ganz ohne. In aller Härte werden Straftaten, Tatorte und Handlungen beschrieben, die auch mich an die Grenzen getrieben haben. Carter versteht es, den Text spannend zu gestalten und traut sich auch, den Leser mit den Gräueltaten so richtig zu konfrontieren. Warnung: manch einem wird bei der Lektüre gegebenfalls stellenweise übel.

Veröffentlicht am 16.09.2016

Spannende Reihe

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Meine Meinung:

Ich kannte bisher noch kein Buch des Autors. Zwar habe ich schon viel Positives über seine Thriller gehört, jetzt konnte ich mich nun endlich selbst davon überzeugen.

Für mich als Neuling ...

Meine Meinung:

Ich kannte bisher noch kein Buch des Autors. Zwar habe ich schon viel Positives über seine Thriller gehört, jetzt konnte ich mich nun endlich selbst davon überzeugen.

Für mich als Neuling war es erstaunlich leicht in die Reihe zu starten. Natürlich hat man keine Ahnung von den Vorgeschichten der Charaktere. Das ist jedoch nicht weiter tragisch, wenn man lediglich an einer guten Mordermittlung interessiert ist. Bei der Nebenhandlung der Ermittler muss man sich das alles ein bisschen zusammenreimen.

Der Fall war mal so richtig spannend. Es gab zwei Handlungsstränge, die gut miteinander verwoben wurden. Zum Teil war es auch ein bisschen grausam. Die Tötungsmethoden sind schon recht heftig. Man sollte nicht zu zartbesaitet sein.

Spannung und Action sind in diesem Buch Programm. Ich finde es wirklich erstaunlich wie konstant der Spannungsbogen aufrechterhalten wird. Ich finde den Thriller von Seite eins bis Ende durchgehen nervenaufreibend. Man fiebert richtig mit den Figuren mit.

Der Schreibstil ist mir sehr positiv aufgefallen. Er ist zwar nicht sonderlich ausgetüftelt, sondern weißt überwiegend eine einfache und klare Satzstruktur auf, jedoch lässt er sich super flüssig lesen. Da es sich bei diesem Krimi sowieso nicht um die größte Literatur handelt, sondern eher der Unterhaltung dient, was auch durch die wirklich schaurigen Szenen deutlich wird, passt das meiner Meinung nach sehr gut. Zum Ende hin konnte mich der Autor auch noch ein bisschen überraschen.

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Ich könnte mir gut vorstellen die Reihe von Anfang an zu lesen. Eine gute und kurzweilige Unterhaltung.