Cover-Bild Glück ist, wenn man trotzdem liebt
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 10.06.2016
  • ISBN: 9783404173648
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Petra Hülsmann

Glück ist, wenn man trotzdem liebt

Roman

Es gibt Dinge, die Isabelle absolut heilig sind: ihre Daily Soap. Ihre Arbeit in einem schönen Blumenladen. Und das tägliche Mittagessen im Restaurant gegenüber. Überraschungen in ihrem geregelten Leben kann sie gar nicht leiden. Doch dann wird "ihr" Restaurant von dem ambitionierten Koch Jens übernommen - und der weigert sich nicht nur, ihr Lieblingsgericht zuzubereiten, sondern sorgt auch sonst für Chaos in Isabelles wohlgeordneter Welt. Während sie alles wieder in ruhige Bahnen zu lenken versucht, ahnt sie aber schon bald, dass es vielleicht gerade die Überraschungen sind, die ihr Leben reicher machen ...


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.01.2019

Sehr unterhaltsam aber etwas vorhersehbar

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Inhalt
In Isabelles Leben ist alles wunderbar geordnet: Sie arbeitet in einem Blumenladen, isst jeden Mittag in dem Restaurant von gegenüber Nudelsuppe und schaut jeden Abend ihre Lieblingsserie. Doch ...

Inhalt
In Isabelles Leben ist alles wunderbar geordnet: Sie arbeitet in einem Blumenladen, isst jeden Mittag in dem Restaurant von gegenüber Nudelsuppe und schaut jeden Abend ihre Lieblingsserie. Doch als das Restaurant plötzlich schließt und von dem Koch Jens übernommen wird und der sich weigert, ihr Nudelsuppe zu kochen, geht bei ihr alles den Bach runter. Eine Katastrophe jagt die nächste und Isabelle versucht verzweifelt ihre geliebte Ordnung beizubehalten…

Meine Meinung
Dieses Buch ist einfach herrlich. Ich habe mich beim Lesen köstlich amüsiert.

Die Handlung ist zwar ein stückweit vorhersehbar, aber dennoch spannend gehalten und sehr unterhaltsam. Es ist einfach so unfassbar witzig, wie Isabelle in manchen Situationen handelt und denkt, dass man sich immer mehr von diesen Situationen gewünscht hat.
In dem Buch werden noch dazu viele verschiedene Themen und Problematiken aufgegriffen, die an verschiedenen Stellen zum Chaos in Isabelles Leben beitragen und das Buch dadurch spannend und interessant machen. Durch diese etwas ernsteren Dinge und Töne, die angeschlagen werden, schafft die Autorin einen sehr guten Ausgleich zu dem stets gegenwärtigen Humor und den zahlreichen witzigen Momenten. Noch dazu wurde man durch diese ganzen Ereignisse an das Buch gefesselt und konnte es nicht mehr aus der Hand legen, da man wissen wollte, wie sich nun alles klären wird.
Gut hat mir außerdem noch gefallen, dass das Buch einen auch an manchen Stellen überrascht hat, da Dinge ans Tageslicht kommen, mit denen man so nicht gerechnet hätte.

Die Figuren in dem Buch fand ich ebenfalls toll. An erster Stelle steht natürlich Isabelle. Sie ist so festgefahren in ihrem Tagesablauf, dass es sie komplett aus der Bahn wirft, wenn mal etwas Neues oder Spontanes ansteht. Das führt natürlich zu vielen witzigen Situationen, die durch ihre Gedankengänge noch viel amüsanter werden. Natürlich war ihre Art dadurch etwas anstrengend, aber sie war mir trotzdem total sympathisch, weil diese kleinen Macken, sie einfach liebenswert machten.
Dadurch, dass das Buch aus ihrer Perspektive geschrieben ist, konnte man sich auch gut in sie hineinversetzen und verstehen, was sie an bestimmten Dingen so stört.
Auch Jens trägt zu vielen witzigen Momenten mit Isabelle bei, da er das komplette Gegenteil von ihr ist. Er hat mir auch gut gefallen, wobei natürlich etwas vorhersehbar war, was seine „Aufgabe“ in dem Buch sein sollte.

Der Schreibstil ist flüssig und einfach gehalten und lebt von dem Humor, den er auch fantastisch rüber bringt. Er schafft außerdem eine schöne lockere Atmosphäre, sodass man sich wohl in dem Buch fühlt, aber auch schnell vorankommt. Das einzige, was mich gestört hatte, war, dass Knuts Dialekt ausgeschrieben wurde. Das hat meinen Lesefluss ein bisschen gestört. Zwar konnte man sich dadurch gut vorstellen, wie er sich beim Reden anhört, aber es las sich trotzdem etwas holprig.

Insgesamt also ein wirklich unterhaltsamer, lockerer und witziger Roman, der auch ernstere Töne anschlägt, aber leider auch etwas vorhersehbar war.

Veröffentlicht am 21.03.2018

Erwartungen übertroffen!

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Mein erster Roman von der Autorin Petra Hülsmann! Ich hatte wirklich keine hohen Erwartungen an dieses Buch. Ich bin davon ausgegangen, dass es wieder einer dieser kitschigen Romane, wo das Ende total ...

Mein erster Roman von der Autorin Petra Hülsmann! Ich hatte wirklich keine hohen Erwartungen an dieses Buch. Ich bin davon ausgegangen, dass es wieder einer dieser kitschigen Romane, wo das Ende total voraussehbar ist. Und vielleicht hatte ich damit auch gar nicht so Unrecht und trotzdem habe ich mich sehr unterhalten gefühlt.

Isa ist ein Gewohnheitsmensch und hat eine fest eingeplante Routine, von der sie nie abweicht. Wenn jemand ihr dazwischen tritt und diese Planung ins Chaos stürzt, verliert sie den Halt. Und genau da kam Jens um die Ecke und ehe sie sich versieht, passieren immer mehr Sachen, die ihr Leben ganz schön zum wackeln bringen.

Sie ist eine süße Protagonistin, aber ganz anders als ich. Während sie sich an ihren geregelten Alltag klammert, würde ich irgendwann durchdrehen, wenn ich jeden Tag die gleiche Suppe von Mr. Lee essen müsste und immer nur das befolgen würde, was auf meinem Plan steht (gut, damit würde ich vielleicht auch mal mehr schaffen). Deswegen konnte ich sie zwar verstehen, aber nicht immer ganz nachvollziehen, da ich nun mal ganz anders mit dem Leben umgehe.

Trotzdem habe ich mich direkt in sie und ihre vielen Blumen verliebt! Sie ist einfach so herzlich, manchmal ein bisschen naiv und so voller Liebe. Besonders gut hat mir ihr Glücksmomente-Glas gefallen. Eigentlich eine wirklich schöne Idee, immer die schönen Momente am Tag festzuhalten und sich am Ende des Jahres an die Zeiten zu erinnern.

Aber alle Charaktere haben mir gut gefallen. Besonders Knut hat mich oft zum Lachen gebracht mit seinem hamburgischen Akzent ("Moinsen ihr Flachpfeifen") und seinem etwas draufgängerischen Fahrstil. Und dann natürlich Jens, der einfach ein guter Kerl ist und meinen Magen mit seinem wundervollen Essen beim Lesen oft zum Knurren gebracht hat.

Den Roman hatte ich im Handumdrehen durchgelesen. Er liest sich sehr flüssig und deshalb merkt man kaum, wie die Seiten fliegen. Der Schreibstil ist schlicht und trotzdem ein perfekter Stil für einen einfachen Liebesroman mit viel Witz und Charme.

Die Handlung war jetzt nicht außergewöhnlich oder mit Spannung überladen. Trotzdem habe ich es genoßen ihn zu lesen, was vielleicht ein kleines bisschen daran lag, dass ich ihn am Strand gelesen habe, aber trotzdem hat es mir irgendwie gefallen.

Es ist kein Meisterwerk des Tiefgangs oder der Emotionen, aber ich finde, dass sollte man bei so einem Roman nicht voraussetzen. Bis auf ein paar kleine Schwächen, würde ich denen dieses Buch empfehlen, die auf der Suche nach einem leichten Liebesroman sind und trotzdem nicht auf zu viel Kitsch stehen.


Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 19.02.2018

Wenn die Liebe nicht BÄMM macht

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„Brigitte war einer dieser Menschen, die Gewohnheiten als etwas Negatives empfanden. Doch mir gaben sie Sicherheit und in dieser unübersichtlichen, chaotischen Welt das gute Gefühl, zu wissen, was kommen ...

„Brigitte war einer dieser Menschen, die Gewohnheiten als etwas Negatives empfanden. Doch mir gaben sie Sicherheit und in dieser unübersichtlichen, chaotischen Welt das gute Gefühl, zu wissen, was kommen würde.“

Isabelle ist 27 und mag ihr Leben gerne sortiert. Sie hat feste Gewohnheiten, von denen sie nur ungerne ablässt. Als plötzlich ihr Stammlokal schließt, in dem sie jeden Mittag eine Suppe gegessen hat, wird durch den neuen Inhaber des Restaurants ihr ganzes Leben durcheinander geworfen. Nicht nur, dass er sich weigert, ihr eine simple Suppe zu Mittag zu servieren, nein, er und seine Schwester drängen sich auch noch ständig ungefragt in Isabelles Leben. Doch plötzlich stellt Isabelle fest, dass es gar nicht so schlimm ist, wenn man mal nicht an einem bestimmten Tag seine Wäsche wäscht oder die Wohnung putzt … und es ist auch schön, ungeplant Zeit mit Jens und Merle zu verbringen! Doch das Leben hält noch mehr Überraschungen für Isabelle bereit, mit denen sie erst mal umgehen muss.

Ich mochte Isabelle und ihre etwas verschrobene Art von Anfang an. Diesen Zwang, alles genau am richtigen Tag zu machen und keinen Millimeter von ihren Gewohnheiten abzuweichen, fand ich zwar sehr streng, aber auch wirklich komisch. Wie sie nach und nach aus sich herausgeht und Merle und Jens immer weiter in ihr Leben lässt, hat mir dann sehr gut gefallen. Ich habe oft laut gelacht, wenn Isabelle mal wieder ins Fettnäpfchen getreten ist, weil sie sich entweder schockverliebt hat oder von Jens aufgezogen wurde. Auch alle anderen Charaktere fand ich sehr schön gezeichnet. Die junge Merle, die mit aller Gewalt auf sich aufmerksam machen will, ihren gestressten Bruder Jens, aber auch Isabelles Freunde, die es immer wieder schaffen, Isabelle mit einem Wort klar zu machen, dass sie ein Gewohnheitstier ist, auch wenn diese nichts Schlimmes daran finden kann.

Wirklich amüsante und kurzweilige Geschichte, die mich gut unterhalten hat!

Veröffentlicht am 11.02.2018

Schöne locker-spritzige Liebesgeschichte.

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"Glück ist, wenn man trotzdem liebt" ist mein erster Roman der Autorin Petra Hülsmann. Zwar habe ich schon einige ihrer Werke immer mal wieder im Buchhandel entdeckt und auch in der Hand gehabt, aber bisher ...

"Glück ist, wenn man trotzdem liebt" ist mein erster Roman der Autorin Petra Hülsmann. Zwar habe ich schon einige ihrer Werke immer mal wieder im Buchhandel entdeckt und auch in der Hand gehabt, aber bisher nie mitgenommen. "Glück ist, wenn man trotzdem liebt" hatte mich vom Klappentext her direkt überzeugt und ist mir nach dem Lesen als locker-spritzige Liebesgeschichte in Erinnerung geblieben.

Die Liebesgeschichte an sich und die Handlung hat die Autorin meiner Meinung nach sehr authentisch und süß geschildert. Die beiden Hauptprotagonisten Isabella und Jens können sich anfangs überhaupt nicht riechen, was vor allem daran liegt, dass Jens Isabellas tägliche Essroutine mit der Neueröffnung seines Restaurants durcheinanderbringt. Mir hat gefallen, welch lustige und humorvolle Dialoge sich daraus ergeben haben, wie die beiden sich kabbeln und kein Blatt vor den Mund nehmen. Die Autorin hat damit eine leichte und lockere Atmosphäre geschaffen, die sie auch durch das gesamte Buch weiterträgt.

Es gab viele kleine Wendungen und auch Jens kleine Schwester hat einiges zum Verlauf der Ereignisse und zum Unterhaltungswert von "Glück ist, wenn man trotzdem liebt" beigetragen. Isabella muss im Laufe des Romans mit ihren eigenen Gefühlen kämpfen, das ein oder andere Problem aus der Welt schaffen und um ihre Existenz bangen, was die Geschichte auf Trapp hält und somit zu keiner Zeit langweilig wirkt.

Allerdings hatte ich so meine Schwierigkeiten mit Isabella. Sie hat es mir in diesem Buch wahrlich nicht einfach gemacht (vor allem der Einstieg ist mir ziemlich schwergefallen). Ich habe lange gebraucht, um sie so zu "nehmen", wie sie ist. Mit all ihren Macken und Marotten, mit all ihrer Routine und festgefahrenen Ansichten. Dazu kommt, dass sie sich meiner Meinung nach auch öfter wie ein bockiges Kind, statt wie eine erwachsene Frau aufgeführt hat und ich sie dadurch auch nicht wirklich ernstnehmen konnte. Später hat sich das gebessert und ich habe ihr ihr Happy End mehr als gegönnt; ebenso wie Jens, der sicher auch kein einfacher Charakter ist, gerne mal provoziert, aber auch oftmals einfach überfordert ist und nicht mehr weiterweiß. Die beiden arrangieren sich dennoch miteinander - und ich auch mit ihnen.

Der Schreibstil der Autorin hat mir ausgesprochen gut gefallen. Wie gesagt, mit der Charakterausarbeitung kam ich leider nicht immer so parat, allerdings mochte ich es sehr, wie sie die Handlung immer unterhaltsam hält, die beiden unterschiedlichen Figuren zueinander führt und ein Knistern erzeugt, das ich mir am Anfang des Romans in keinster Weise hätte vorstellen können.

Fazit
Meiner Meinung nach ist "Glück ist, wenn man trotzdem liebt" ein toller, kurzweiliger Roman, der durch seine Mischung aus unterhaltsamer Liebesgeschichte und leichter Sommerlektüre überzeugen konnte. Nicht alles hat mir hundertprozentig zugesagt - beispielsweise die Hauptprotagonistin Isabella - aber im Großen und Ganzen hat mich die Lektüre unterhalten können und mir einige schöne Lesestunden beschert.

Veröffentlicht am 16.06.2017

Schöne Geschichte mit anstrengender Protagonistin

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Isabelle ist wirklich ein eigenartiger Mensch. Schon der Anfang, bei dem sie im neu eröffneten Restaurant Thiel darauf besteht, die Suppe zu bekommen, die sie bereits seit 11 Jahren jeden Mittag dort gegessen ...

Isabelle ist wirklich ein eigenartiger Mensch. Schon der Anfang, bei dem sie im neu eröffneten Restaurant Thiel darauf besteht, die Suppe zu bekommen, die sie bereits seit 11 Jahren jeden Mittag dort gegessen hat, zeigt, wie Isabelle tickt. Schnell merkt man aber, dass sie nicht nur eigenartig ist, sondern das Herz auch am rechten Fleck hat, nämlich, als sie Merle über den Weg läuft. Ich habe trotzdem immer ein bisschen zwischen Sympathie und Antipathie geschwankt. Ich habe für sehr viele Verhaltensweisen Verständnis, aber manchmal schoß Isabelle übers Ziel hinaus. Mit ihrere strukturierten Art kommt sie sicher in vielen Phasen des Lebens weiter, aber manchmal muss man sich auch einfach anpassen. Ich muss gestehen, dass ich verwundert war, dass sie so einen großen und tollen Freundeskreis hat. Isabelle wirkt auf mich eher wie jemand, der sich zuhause verkriecht und keine sozialen Kontakte pflegt. Nicht so gut gefallen hat mir, da es für mich nicht zu ihrem Charakter passte, ihre Schwärmerei für Alex. Ein so strukturierter Mensch, wie Isabelle, die Veränderungen fürchtet, ja sogar Panik vor ihnen hat, würde die drohende Insolvenz ihrer Arbeitgeberin, meiner Ansicht nach, ernst nehmen und nicht in Tagträumen versinken, nur weil ein gutaussehender Anwalt vor ihr steht.

Mit Alex hat Petra Hülsmann, meiner Ansicht nach, etwas zu stark in die Klischeekiste gegriffen. Man merkt, dass er den Gegenpart zu Jens darstellen soll, aber dies hätte durchaus etwas dezenter dargestellt werden dürfen. Wirkte auf mich ein bisschen, wie Holzhammermethode.

Dann wäre daneben besagter Jens, Gegenpart zu Alex. Besitzer des Thiel, natürlich gutaussehend und erfolgreich. Aber desillusioniert, was die Liebe betrifft und auch teilweise etwas schroff in seinem Verhalten. Ich war mir zuerst nicht ganz sicher, ob ich ihn mag. Nach und nach erkannte man aber seine Qualitäten und ich mochte es, wie er es schaffte, Isabelle wenigstens ein bisschen aus der Fassung zu bringen. Allein schon, wie er ihr immer wieder Essen vorsetzt, das sie gar nicht haben will, bei dem sie dann aber doch zugeben muss, dass es schmeckt.

Merle ist ein typischer Teenager, 16 Jahre alt, gerade am rebellieren und in einer schwarzen Phase, die sich im Laufe der Geschichte aber zum Glück legt. Merke macht für mich hier tatsächlich eine kleine Entwicklung durch. Daran ist Isabelle nicht unschuldig, weil ich das Gefühl habe, dass Isabelle die Erste ist, die Merle tatsächlich mit ihren Sorgen und Nöten wahrnimmt und unterstützt.

Die Geschichte an sich ist nicht besonders tiefgründig, auch die Figuren sind es nicht, aber es ist eine wunderbare Sommergeschichte (in der sogar Itzehoe erwähnt wurde). Der Schreibstil von Petra Hülsmann ist gewohnt flüssig und humorvoll. Ich habe mich zu keiner Zeit gelangweilt, sondern war die ganze Zeit an Isabelles Seite.

Von mir gibt es 4 Sterne für einen schönen Roman, der sich schnell und gut lesen lässt und den man auf jeden Fall lesen sollte. Petra Hülsmann weiß es, den Leser zu unterhalten und die Figuren vor dem inneren Auge lebendig werden zu lassen.