Cover-Bild Die Vermissten
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10,00
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  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 12.11.2018
  • ISBN: 9783328103783
Caroline Eriksson

Die Vermissten

Thriller
Wibke Kuhn (Übersetzer)

In neuer Ausstattung!

Das grünschwarze Wasser leuchtet geheimnisvoll in der untergehenden Sommersonne. Der Abend könnte nicht schöner sein, als Greta, Alex und Tochter Smilla mit dem Boot zur kleinen Insel in der Mitte des Sees fahren. Greta bleibt am Ufer, während die anderen beiden auf Entdeckungstour gehen. Aber sie kommen nicht mehr zurück. Beunruhigt macht sich Greta auf die Suche – doch von Alex und Smilla fehlt jede Spur. In ihrer wachsenden Verzweiflung wendet sie sich an die Polizei. Schnell wird klar, dass Gretas eigene Geschichte ebenso große Rätsel aufwirft wie das Verschwinden ihrer Lieben. Und die Frage: Hat sie etwas damit zu tun?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2019

Überraschend!

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Die Vermissten - Caroline Eriksson

Die Botschaft des Buches stimmt mich sehr positiv!
Damit habe ich tatsächlich bis kurz vorm Ende nicht gerechnet.

Der Klapptext berichtet im Grunde ziemlich genau ...

Die Vermissten - Caroline Eriksson

Die Botschaft des Buches stimmt mich sehr positiv!
Damit habe ich tatsächlich bis kurz vorm Ende nicht gerechnet.

Der Klapptext berichtet im Grunde ziemlich genau den Anfang der Geschichte. Diese entwickelt sich dann aber in eine ganz andere Richtung.
Ich war lange hin und her gerissen, wie ich das alles finden soll. Meine Gefühle zur Protagonistin waren sehr schwankend. Von Mitgefühl bis genervt sein war alles dabei.
Aber wie gesagt, wer sich die Mühe macht, wird in jedem Fall nicht enttäuscht!

Titel und Titelbild entsprechen genau meinen Erwartungen.

Veröffentlicht am 07.01.2019

Erwartungen nicht erfüllt

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Ich muss gestehen, dass ich sehr hohe Erwartungen an dieses Buch hatte und diese wurden leider nicht erfüllt.

Ich hatte unglaubliche Probleme, in diese Geschichte rein zu kommen, die Erzählperspektive ...

Ich muss gestehen, dass ich sehr hohe Erwartungen an dieses Buch hatte und diese wurden leider nicht erfüllt.

Ich hatte unglaubliche Probleme, in diese Geschichte rein zu kommen, die Erzählperspektive mit den kursiv gestalteten "Zwischentönen" hat mich zeitweise sehr verwirrt, dass ich gar nicht wusste, was jetzt gemeint war.

Erst nach knapp 100 Seiten konnte mich die Geschichte besser bei der Stange halten, was ich bei einem Buch, das nur 288 Seiten hat, doch recht spät finde.

Ich glaube, wenn die Geschichte nicht aus der Perspektive der Protagonistin, sondern aus Erzählersicht geschrieben worden wäre, hätte ich dem ganzen besser folgen können.

Nichts desto trotz ist die Idee des ganzen nicht schlecht, und wenn man erstmal in der Geschichte drin ist, liest es sich auch recht flüssig.

Alles in allem ein solider Thriller, der allerdings noch deutlich Luft nach oben lässt.

Veröffentlicht am 03.12.2018

Viele eintönige Handlungen und wenig Dialog

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Meinung:
Nach dem Greta am Ufer alleine zurück bleibt und Alex und Smilla nicht mehr auftauchen, bekommt Grate verständlicherweise Panik. Sie macht sich auf die Suche. Auf der Insel sind sie nicht zu finden, ...

Meinung:
Nach dem Greta am Ufer alleine zurück bleibt und Alex und Smilla nicht mehr auftauchen, bekommt Grate verständlicherweise Panik. Sie macht sich auf die Suche. Auf der Insel sind sie nicht zu finden, doch wo können sie hin verschwunden sein?

Der Leser begleitet Greta aus ihrer Sicht bei der Suche. Sie ist die meiste Zeit alleine und somit bleibt dem Leser außer ihren Gedanken kein Gespräch mit anderen Personen.
Es wird schnell klar das Grate etwas zu verheimlichen und eine schwere Kindheit hinter sich hat. Doch was sich wirklich dahinter verbirgt erfährt man erst zum Schluss. Während der Geschichte hab ich mir viele Gedanken über die Gründe des Verschwindens gemacht und war schockiert über die Wahrheit die Greta verbirgt und wie alles zusammen hängt.

Die Autorin hat bis zum Schluss Überraschungen parat. Greta geht es zunehmend schlecht. Mir war Greta zu Beginn sehr unsympathisch weil ich ihre Gedanken nicht verstehen konnte. Für mich gab es keinen Grund dafür und somit war sie blöd gesagt einfach nur nervig. Nach und nach konnte ich sie jedoch sehr gut nachvollziehen.

Fazit:
Eine lange Zeit war die Geschichte langweilig und eintönig und das wurde sehr dadurch unterstützt, dass man nur Gretas Gedanken für sich hat. Dennoch hatte die Geschichte eine unerwartete Wendung und beinhaltet somit doch Spannung. Mich konnte die Autorin leider trotzdem nicht wirklich für die Geschichte begeistern. Da das Buch aber nicht sehr lang ist, kann ich sie für jeden empfehlen, der grade nicht weiß was er lesen soll und durch den Klappentext aufmerksam geworden ist. Solange man mit Geschichten keinen Problem hat, die wenige Dialoge haben, ist die Geschichte dennoch ansprechend.

~Bücherigel

Veröffentlicht am 12.07.2022

"Verwirrende Geschehnisse, viele offene Fragen und ein schwaches Ende"

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Der Anfang war richtig spannend und das Gefühl beklemmend. Da hat die Autorin ganze Arbeit geleistet, denn das Gefühl beim Lesen passt perfekt zur Handlung.

Die anfängliche Spannung verschwindet allerdings ...

Der Anfang war richtig spannend und das Gefühl beklemmend. Da hat die Autorin ganze Arbeit geleistet, denn das Gefühl beim Lesen passt perfekt zur Handlung.

Die anfängliche Spannung verschwindet allerdings recht zügig. Das kommt wahrscheinlich daher, dass einige Ereignisse zu schnell passieren.
Gegen Ende wird man von einer Flut an Informationen erschlagen. Diese hätten gerne auch an entsprechenden Stellen im Buch erwähnt werden können, denn alle Informationen auf einmal zu verarbeiten ist wirklich anstrengend und etwas überfordernd.

Es hat mich auch gewundert, dass man anfangs quasi gar keine Informationen über Alex und Smilla erhält.
Sicher soll es Spannung aufbauen, aber ein paar Informationen wären schon nett gewesen.

Auch waren einige Nebencharaktere überflüssig. Sie haben nichts zu der Story beigetragen und stehen kaum in Verbindung zum Hauptgeschehen

Über die Seiten hinweg merkt man wie psychisch „angeknackst“ und instabil sie ist. Dementsprechend entwickeln sich Ihre Handlungen von nachvollziehbar zu nicht nachvollziehbar, teils sinnlos.

Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt.

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Veröffentlicht am 26.11.2018

Gute Idee schlecht Umgesetzt

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Dieses Buch gab es schon August 2016 unter andere Aufmachung , da ich das Buch aber noch nicht kannte habe ich mich natürlich über das Leseexemplar gefreut

Der Klappentext hatte mich sofort angesprochen

Das ...

Dieses Buch gab es schon August 2016 unter andere Aufmachung , da ich das Buch aber noch nicht kannte habe ich mich natürlich über das Leseexemplar gefreut

Der Klappentext hatte mich sofort angesprochen

Das grünschwarze Wasser leuchtet geheimnisvoll in der untergehenden Sommersonne. Der Abend könnte nicht schöner sein, als Greta, Alex und Tochter Smilla mit dem Boot zur kleinen Insel in der Mitte des Sees fahren. Greta bleibt am Ufer, während die anderen beiden neugierig auf Entdeckungstour gehen. Aber sie kommen nicht mehr zurück. Beunruhigt macht sich Greta auf die Suche – doch von Alex und Smilla fehlt jede Spur … In ihrer wachsenden Verzweiflung wendet sie sich an die Polizei. Schnell wird klar, dass Gretas eigene Geschichte ebenso große Rätsel aufwirft wie das Verschwinden ihrer Lieben. Und die Frage: Hat sie etwas damit zu tun?

Die ersten beiden Kapitel waren Super .
Jetzt kommt das Böse Wort -aber -

Das war es dann aber auch schon, der Schreibstil der Autorin wurde immer verwirrender. geschehen wurden ständig neue angeschnitten und nie weiter näher erklärt .

Beim lesen habe ich dadurch ständig den Faden verloren und musste zurückblättern , das Buch hat knapp 300 Seiten somit bin ich eisern dran geblieben , ich war der Meinung es muss ja mal besser werden .

Das einzige Highlight war dann der Schluss ,der dann Spannend wurde aber im nachhinein muss ich sagen auch da bleibt man mit offenen Fragen zurück , was das ganze sollte und wo ist nun der Mann und das Kind .?

Meins war es leider gar nicht , obwohl der Ansatz super war ,nur die Umsetzung war meiner Meinung nichts.