After passion

After Passion war doch nicht so schlimm, wie ich erwartet hatte. In eingen Rezensionen wird das Buch ja regelrecht zerrissen. Tatsächlich fand ich ich das Buch gar nicht so schlimm.

Was mich genervt hat, waren die kurzen Kapitel. Zweioder drei Seiten sind für ein Kapitel einfach viel zu wenig.

Zu den Charakteren gibt es gar nicht so viel zu sagen. Sie sind eigentlich ziemlich Mainstream. Ein typisches blondes Good-Girl verliebt sich in den ach so tollen Bad-Boy.
Tessa ist zu Beginn ziemlich verklemmt und trägt nur lange Röcke, was gefühlt in jedem zweiten Satz betont wird. Sie ist etwas nervig, aber gar nicht so schlimm wie es überall gesagt wird.

Hardin ist auch nicht so schlimm, klar seine Wutanfälle sind nervig, aber man beginnt ihn etwas zu verstehen.
Mein Problem waren eher die Nebencharaktere, bzw. das Fehlen der Nebencharaktere. Auf keinen der anderen Mädchen oder Jungen, wurde besonders viel eingegangen. Sie waren auch alle ziemlich gleich. Immer nur die ganzen Party-Girls und die Aufreißer-Kerle.

Die Beziehung von Tessa und Hardin war echt anstrengend, aber man konnte das Buch auch nicht abbrechen. Es war trotzdem fesselnd, das Buch zu lesen

Das Buch bekommt von mir drei 1/2 Sterne.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich habe mich auf einer Buchmesse hinreißen lassen, dieses Buch zu kaufen. Ich war neugierig, da es hier um eine Good-Girl- und Bad-Boy-Romanze schließen lies.


Tessa ist eine hübsche, kluge junge Frau, die in ihrem Leben noch sehr weit kommen möchte. Sie plant alles. Ihren ganzen Tagesablauf. Dementsprechend ist sie sehr gut organisiert und Tessa kann so leicht nichts aus dem Gleichgewicht bringen. Doch dann kam Hardin...


Hardin, der Bad-Boy in dieser Geschichte, ist unverschämt selbstverliebt und meint der, er müsse sich mit einer gewissen Gesellschaft nicht abgeben zu müssen. Er provoziert aufs Äußerste und auch meint, ihn kann so leicht nichts aus der Ruhe bringen, doch dann kam Tessa...


Die Geschichte an sich hat sich für meinen Teil lange hingezogen. Es war anfangs sehr zähflüssig. Aber irgendwie konnte ich dennoch nicht aufhören zu lesen. Hardin und Tessa haben mich mit ihrer eigenen Anziehung in den Bann gezogen.

Die Nebencharaktere waren mir anfangs auch zu viel des Guten, aber ich fuchste mich schnell ein. So bekam fast jeder Nebendarsteller seine eigene Rolle zugeschrieben. Die Mutter ist ja furchtbar. Da habe ich mich gefragt, wann Tessa sich endlich von ihrer Mutter loslöst. Sie ist ja so ein Klucke, dass es schon nervig wirkt. Aber vielleicht muss das so sein in dieser Geschichte, da ich vermute, dass sich noch Veränderungen im Verhältnis zu ihrer Mutter geben wird. Zumindest hoffe ich das. Die Mitbewohnerin von Tessa kann ich noch nicht ganz deuten, da muss ich erst mehr erfahren, ob sie richtig einschätzen zu können.

Die naive Tessa hingegen machte mich wahnsinnig, denn so naiv wie sie ist, kann man doch als kluger Kopf eigentlich nicht sein, oder?

Anna Todd hielt mich in den Bann gefangen. Der Schreibstil war leicht und ist gut flüssig zu lesen. Was mich störte, waren die kurzen Spannungsbögen, die schnell abebbten. Ich hoffe, dass es im zweiten Teil besser wird.

Fazit: Ich wurde angesteckt vom Hype, jetzt will ich wissen, wie es weitergeht. Schließlich kommt ja bald der Film raus!

So ganz weiß ich nicht was ich von dem Buch halten soll.
Es geht um die Studentin Tessa, die in ihrem ersten Jahr der Washington State University ist. Sie trifft auf den Bad Boy Hardin, welcher sie sofort in Visier zu scheinen hat.
Aus dem anfangen Hass zwischen ihnen, wird jedoch bald mehr und Tess fühlt sicher immer mehr zu ihm hingezogen.
Es ist irgendwo ein typisches New Adult, aber auf der anderen Seite ganz anders.
Wichtig zu wissen, das Buch entstand durch eine Fanfiction auf Wattpad.
Auch wenn Namen und wichtige Merkmale geändert wurden, so sah ich immer Harry Styles vor mir. Auf ihn beruht diese Fanfiction und seit ich dies weiß – hab ich nur noch in im Kopf als Hardin.
Das ist für mich am Anfang der größte Schwachpunkt in dem Buch. Jedoch schaffte ich es nach und nach mir Hardin so vorzustellen wie ich es wollte.
Mit 700 Seiten ist After Passion schon ein ganz schönes Stück Arbeit. Jedoch brauchte ich auch hier nicht lange zum verschlingen des Buches – was für mich immer ein gutes Zeichen ist.
Der Hype hinter dem Buch kann ich zum Teil verstehen. Es ist wahnsinnig gut geschrieben und die Handlung ist sehr flüssig.
Allerdings mag ich es nicht, dass sich alles Immer wieder zu wiederholen scheint. Hardin und Tessa streiten sehr of – vertragen sich wieder, nur um dann wieder zu streiten. Manchmal sehr anstrengend.
Dennoch ein sinnliches und verführerisches Buch, welches mir wirklich sehr gefallen hat.
Die Wendung am Ende mit der dramatischen Schnittstelle ist irgendwo typisch für eine Fanfiction jedoch hat es wirklich gepasst und lässt mich sofort auf den zweiten Teil hoffen.
Alles zusammen gefasst: ein bisschen anstrengend, ein bisschen Klischeehaft, sehr viele Emotionen und sehr viel Liebe und Drama.
Ein sehr schönes Buch und ein schöner Auftakt für eine bestimmt sehr gute Reihe.
Kann ich auf jeden Fall empfelen, auch wenn es kein Jahreshighlight für mich ist – aber vielleicht wird es die Reihe insgesammt werden

Tessa lernt Hardin an ihrer neuen Uni kennen und fühlt sich direkt von ihm angezogen. Doch zwischen den beiden darf auf keinen Fall was laufen denn Tessa hat einen Freund und Hardin ist ein Badboy mit einer schweren Vergangenheit.

Zwei Welten die aufeinander prallen, die gar nicht zusammen gehören dürften.

Das Buch wurde mir von Freunden empfohlen, die es damals auf Wattpad gelesen haben. Für mich war das mein erster erotische Roman der mich direkt angesprochen hat.

After passion müsste wohl jeder kenne. Ich bin damal auch auf dem Hype aufgesprungen und war ehrlich gesagt überrascht. Das Buch fande ich persönlich nicht ganz so schlecht. Nur die kindische Art von Tessa und Hardin ging mir schon teilweise echt auf die Nerven. Das Verhalten von Hardin fande ich auch nicht so prickelnd. Aber alles im Allen war es doch eine ganz gute Story. Vielleicht hat es mir auch nicht ganz so gut gefallen wie Thoughtless, weil ich einfach 10 Jahre älter bin. Trotzdem vergebe ich hier gute 4 Sterne