Profilbild von evafl

evafl

Lesejury Star
offline

evafl ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit evafl über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2019

Wenn ein geplanter Windpark Sturmböen in den Ort bringt…

Unterleuten
0

Unterleuten ist ein kleines Dorf irgendwo in Brandenburg. Vermeintlich idyllisch, meint man. Doch als dann der Bürgermeister in einer Veranstaltung das Interesse einer Investmentfirma am Bau eines Windparks ...

Unterleuten ist ein kleines Dorf irgendwo in Brandenburg. Vermeintlich idyllisch, meint man. Doch als dann der Bürgermeister in einer Veranstaltung das Interesse einer Investmentfirma am Bau eines Windparks mitteilt, ist der Aufruhr groß… Denn da sind nun die Gegner und natürlich die Befürworter… und ein regelrechter Kampf beginnt…

Ich muss ja zugeben, dass ich von Juli Zeh bislang immer noch kein Buch gelesen habe, das nun aber mein zweites Hörbuch von ihr ist. („Leere Herzen“ war mein erstes, wobei das eine Lesung war, dieses ist ja nun ein Hörspiel.) Entsprechend gespannt war ich auf die Ausführung der Geschichte und die Umsetzung als Hörspiel.

Vielleicht ist es hier generell besser, wenn man das Buch schon kennt, vielleicht nimmt das aber auch Spannung raus. Das Hörbuch ist mit einigen Sprechern umgesetzt worden, allein zwölf Hauptsprecher (u. a. Winnie Böwe, Hilmar Eichhorn, Axel Prahl, Udo Wachtveitl, Tanja Wedhorn) sind beteiligt, daneben noch ein paar weitere Sprecher für kürzere Rollen (u. a. Milan Peschel). Die Stimmen der jeweiligen Personen sind durchaus zu unterscheiden, vor allem wenn man dann einige Zeit zugehört hat. Da es aber ein recht turbulentes Hörspiel ist, habe ich das teilweise als schwer empfunden.

Die Thematik, die Juli Zeh hier vielleicht überspitzt darstellt, fand ich sehr spannend und unterhaltsam, in gewisser Weise nachdenklich stimmend. Denn wie würde man selbst in einem solchen Fall handeln? Für oder gegen die Windkraft? Auch sehr gut umgesetzt ist beim Hörspiel (Hörspielbearbeitung und Regie: Judith Lorentz) die musikalischen bzw. geräuschmäßigen Wechsel, auch hiermit wird gut Spannung aufgebaut.

Alles in allem war es für mich ein sehr unterhaltsames und spannendes Hörbuch, wenngleich ich mir hinsichtlich der vielen Personen und verschiedenen Stimmen schwergetan habe. Natürlich sind die Stimmen auseinanderhaltbar, teilweise ist es dann aber doch ein ähnlicher Klang und ein wenig verwirrend. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 01.03.2019

Die Essensfallen lauern unterwegs…

No time to eat
0

Gerade im heutigen oftmals stressigen Alltag muss es natürlich auch beim Essen schnell gehen. Also wird schnell hier was beim Bäcker gekauft, mal eben am Bahnhof etwas für unterwegs mitgenommen, der ein ...

Gerade im heutigen oftmals stressigen Alltag muss es natürlich auch beim Essen schnell gehen. Also wird schnell hier was beim Bäcker gekauft, mal eben am Bahnhof etwas für unterwegs mitgenommen, der ein oder andere Burger für auf die Hand geholt. Doch Sarah Tschernigow zeigt in ihrem Buch (und natürlich in ihren Podcasts), dass das definitiv auch anders geht, wenn man ein paar Minuten in die Essenszubereitung investiert und klug überlegt.

Über Ernährung usw. habe ich schon einiges gelesen und natürlich auch gehört, den Podcast von Sarah Tschernigow bislang aber noch nicht. Nun war ich auf den Inhalt des Buches und die entsprechende Umsetzung des Themas wirklich gespannt.

Vom Schreibstil her hat mir das Buch sehr gut gefallen, es ist sehr angenehm zu lesen. Eine locker, leichte Art, wirklich gut verständlich, sollten mal Fremdwörter oder Fachbegriffe vorkommen, dann werden sie direkt auch erläutert. Aber gesamt ein wirklich ansprechender und mitreißender Schreibstil, so dass man das Buch recht zügig liest.

Inhaltlich empfinde ich die Empfehlungen und Vorschläge, auf welches Essen man umsteigen soll, absolut nachvollziehbar, jedoch stellt sich „clean eating“ in manchen Situationen sicher als Herausforderung dar. Die Vorstellung des „mealprep“, nämlich immer ein vorbereitetes Essen dabei zu haben, finde ich generell nachvollziehbar, im Buch aber teilweise ein bißchen ausufernd. Vielleicht, weil es für mich absolut selbstverständlich ist, dass ich mir täglich etwas für die Mittagspause und einen Nachmittagssnack einpacke? Hier glaube ich fast, dass das ein bißchen ein Luxus-Problem der Gesellschaft ist, da man sich immer und überall ja sämtliche Sachen kaufen kann, statt sich hier mal wieder etwas selbst mitzunehmen. Insofern ist dieses Thema für mich ein bißchen zu groß behandelt worden, im Endeffekt ist das bei mir „drin“, und da stelle ich im weiteren Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis keine Ausnahme dar. (Oldschool?)

Im Buch gibt es neben den Tipps und Ratschlägen auch hin und wieder den Verweis auf die ein oder andere Liste (z. B. Basislebensmittel, EKG-Essens-Formel). Hier hätte ich es schön gefunden, wenn die Liste dann zusätzlich zum Link (den man ja online immer wieder ergänzen etc. kann, daher ist ein Link sicher praktisch) noch im Buch mit abgedruckt ist. So dass man beim Lesen gleich noch reinschauen kann bzw. die Liste schon parat hat und nicht erst noch mit einem smartphone/PC herumhantieren muss.

Die Umsetzung der Hinweise ist meiner Ansicht nach wirklich machbar und sicher mit der Zeit wirklich Routine, wenn man eben einfach mal konsequent dabei bleibt. Insofern habe ich das Buch durchaus als hilfreich erachtet und werde auch einiges davon umsetzen. (Manche Sachen muss ich nicht ändern, da ich diese bereits lange konsequent und richtig mache.) Was mir auch gut gefallen hat, waren die Beispiele, die Sarah Tschernigow im Buch aufführt – so dass nicht alles nur nach trockener Theorie klingt, sondern man auch ein greifbares Beispiel hat. Ebenso gut gefallen hat mir, dass die verwendeten Lebensmittel gut zu kaufen sind, man brauch also keine außergewöhnlichen Sachen, die man nur in ganz speziellen Läden kaufen kann, sondern mitunter hat der Drogeriemarkt sogar tolle Produkte, die passen.

Alles in allem hat mir das Buch ganz gut gefallen. Es liest sich sehr angenehm und zügig, ist nicht großartig kompliziert geschrieben. Auch sind die Ratschläge soweit nachvollziehbar und vor allem auch umsetzbar. Manches war mir ein bißchen zu überkandidelt, zu hervorgehoben. Von mir gibt es hier 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 18.02.2019

Gute Tipps und Tricks, damit das Nähen noch leichter von der Hand geht.

SOS Nähmaschine – 100 Hacks, Tipps & Tricks, die dir das Nähen leichter machen
0

Nähen ist einfach genial – und doch auch genial einfach. In diesem praktischen Buch bekommt man die unterschiedlichsten Tipps und Tricks gezeigt, mit denen man sich beim Nähen leichter tut. Außerdem gibt ...

Nähen ist einfach genial – und doch auch genial einfach. In diesem praktischen Buch bekommt man die unterschiedlichsten Tipps und Tricks gezeigt, mit denen man sich beim Nähen leichter tut. Außerdem gibt es einige Übersichten und praktische Checklisten.

Ein Hobby ausüben machen ja viele – warum also nicht mal etwas selbst nähen? In diesem Buch zeigt die Autorin was man alles dafür benötigt, erläutert Unterschiede (der jeweiligen Stoffarten, bei den verschiedenen Stichen, etc.) und bringt sogar drei kurze Nähprojekte mit.

Das Buch ist in einem sehr handlichen Format ( ca. 20 x 14 cm) und mit praktischem Lesebändchen ausgestattet. So braucht es kein separates Lesezeichen, sondern man weiß direkt immer wo man zuletzt gelesen hat. Eingeteilt ist das Buch in verschiedene Kapitel, die gut aufeinander aufbauen – von der Anschaffung der Nähmaschine über die verschiedenen Stich- und Stoffarten bis hin zu Tipps und Tricks und Techniken für spezielle Nähte.

Meiner Ansicht nach spricht das Buch durchaus Näh-Neulinge an, da man ja von Beginn an nützliche Infos erhält, die vor allem ansprechen, wie man beim Nähen einsteigt. So gibt es auch verschiedene Checklisten, was man alles zum Nähen benötigt, angefangen von der Stoffschere bis natürlich hin zur Nähmaschine. Hier gibt’s sogar eine ausführlichere Checkliste für den Kauf der Nähmaschine. Weiter geht es natürlich damit, dass die verschiedenen Stoffe kurz erläutert werden, ebenso die Sticharten, man bekommt übersichtlich gezeigt wie Schnittmuster übertragen werden, welche Nähtechniken es gibt. Die kurzen Näh-Projekte im Buch befassen sich mit dem Erstellen eines Kosmetik-Täschchens, eines Krims-Krams-Anhängers und einer Origami-Tasche.

Alles in allem hat mir dieses Buch echt gut gefallen, wenngleich ich erst einen anderen Aufbau vermutet hatte. Nicht so grundlegend hatte ich diesen erwartet, sondern mehr mit einer Auflistung von Tipps und Tricks – wie der Titel das ja vermuten lässt. Doch auch diese Art des Buches hat mir gut gefallen, wenngleich ich manches so empfunden habe, dass es für absolute Neulinge geplant ist, mit der Zeit aber durchaus manchmal schon ein gewisses Vorwissen voraussetzt. Das hat mir nicht ganz so gut gefallen, ebenso wie die drei vorgeschlagenen Nähprojekte. Natürlich hat da aber auch jeder seinen eigenen Stil. Hier hätte ich eine Möglichkeit gut gefunden, die zeigt, wie man um die Druckknöpfe als Befestigungsmöglichkeit herum kommt. (Beispielsweise ja eben der gute alte Klettverschluss…; die Druckknöpfe kosten ja auch wieder inkl. der Befestigungszange ein bißchen was, der gute, alte Klettverschluss hingegen ist nicht wirklich teuer.)

Auch für mich waren hier einige hilfreiche Tipps und Tricks enthalten, mir hat auch der Aufbau gut gefallen, wenngleich ich diesen anders erwartet habe, aber man lässt sich ja auch für andere Arten ein. Entsprechend gibt es von mir hier 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 01.02.2019

Selbstgebackenes Brot – so lecker!

Backen mit Urkorn
0

Da es für immer mehr Menschen eine große Rolle spielt, ihre Lebensmittel selbst herzustellen, und somit auch Brot zu backen, kommt dieses Buch gerade recht. Darin beschäftigt man sich mit alten Getreidesorten ...

Da es für immer mehr Menschen eine große Rolle spielt, ihre Lebensmittel selbst herzustellen, und somit auch Brot zu backen, kommt dieses Buch gerade recht. Darin beschäftigt man sich mit alten Getreidesorten wie Dinkel, Einkorn, Emmer oder auch Kamut. So findet man entsprechende Rezepte für leckere Vollkornbrote wie auch wunderbare Kuchen und Torten.

Zuerst einmal erfährt man im Buch etwas grundsätzliches über die verschiedenen Ur-Körner, damit man hier einmal einen Überblick hat. Anschließend gibt es Wissenswertes zum Backen, eben, dass man beispielsweise mit Vorteigen backen sollte, da es dann eine bessere Krumme ausbildet und aromatischer schmeckt. Hier erfährt man auch gleich, wie man sein eigenes Anstellgut für einen Sauerteig herstellt. Dann geht es gleich los – in vier Kategorien sind die verschiedenen Rezepte eingeteilt, beginnend mit großen Broten fürs Wochenende, Pikantes für auf die Hand, neu interpretierten Kuchenklassikern und Leckereien für Zwischendurch.

So findet man im ersten Kapitel beispielsweise ein leckeres Rezept für ein 6-Korn-Flockenbrot mit Lievito Madre (Ansatzgut) und auch ein Dinkel-Sonnenblumenbrot mit Hirse. Pikantes auf die Hand sind dann Kamut-Chiasamenbrote mit Käse oder auch Brioche Burger Buns mit Kürbis. Urkorn-Buchteln sowie Schwarzwälder Kirschschnitten findet man bei den neu interpretierten Kuchenklassikern. Als Leckereien für Zwischendurch kann man Amaranth-Lebkuchen oder auch Emmertörtchen mit Heidelbeeren backen.

Die Rezepte sind so aufgebaut, dass man erst kurz etwas übers Rezept erfährt, darunter dann die kurzen, aber verständlichen Zubereitungshinweise stehen sowie seitlich daneben die Zutatenliste abgedruckt ist. Darunter findet man immer die Angabe über die Menge bzw. Brotgröße.

Mir hat das Buch gut gefallen, die Rezepte sind wirklich sehr verschieden und vielfältig. Man erfährt einiges über die alten Sorten, die Rezepte sind aber dennoch nicht „altbacken“, sondern immer wieder gut und lecker. Natürlich bedarf es immer wieder einiges an Übung, bis man manches Brot auch so gut gebacken bekommt, aber das kommt mit der Zeit. Was für mich noch ganz toll gewesen wäre, wäre eine Übersicht über Mühlen, die entsprechendes Mehl auch verkaufen. Ja, es sind sämtliche Links im Buch hinten genannt, da ich aber ein Mehl gerne vor Ort kaufen möchte, nicht online bestellen oder mich erst einmal durch die Links und die entsprechende Lage lesen möchte, war das ein bißchen schade. Generell ist es sowieso leider eher schwierig, Emmer, Einkorn oder gar Kamut zu kaufen. Mit Dinkel hat man kaum Probleme es einkaufen zu können, mit Weizen natürlich erst recht nicht.

Alles in allem hat mir dieses Brot-Backbuch gut gefallen. Ich habe einiges über alte Sorten erfahren und gelernt, neue und durchaus interessante und leckere Rezepte kennengelernt und ausprobiert. Ob bei allen Rezepten die Angaben so passen, kann ich leider nicht sagen, vor allem bei einem ausprobierten Rezept fehlte die korrekte Zuordnung einer Zutat (quasi falsche Mehlsorte angegeben), auch das angegebene Ergebnis trat so nicht ein (gewichtsmäßig). Aber gut, sowas kann mal passieren. Alle Rezepte habe ich noch nicht ausprobiert, entsprechend hoffe ich, dass es hier nicht noch einmal vorkommt, dass Angaben fehlerhaft sind.

Für mich gab es hier einige schöne neue und wirklich mehrfach nachbackenswerte Rezepte, ich hätte mir noch ein bißchen mehr an örtlichen Bezugsquellen gewünscht. Ebenso die Korrektheit aller Rezeptangaben – wobei Fehler-machen auch einfach menschlich ist. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung für ein tolles Buch zum Brotbacken.

Veröffentlicht am 16.01.2019

So 1 Chongse bekommt man nicht 2 mahl in Leben

Shakespeare oder Willy, das ist hier 1 Frage
0

Der ein oder andere kennt ihn vielleicht – Willy, von „Nachdenkliche Sprüche mit Bilder“, wie man die Bilder auf Facebook findet. Nach seinem ersten Buch gibt es hier nun das zweite „litterarische“ Feuerwerk ...

Der ein oder andere kennt ihn vielleicht – Willy, von „Nachdenkliche Sprüche mit Bilder“, wie man die Bilder auf Facebook findet. Nach seinem ersten Buch gibt es hier nun das zweite „litterarische“ Feuerwerk mit 24 bramd neue Kurzgeschichem. (Ich übersetze das mal: 24 brandneue Kurzgeschichten.)

Mit keiner großen Erwartungshaltung bin ich an dieses Buch gegangen, denn schließlich kannte ich das erste Werk von Willy Nachdenklich (aus der Oberpfalz übrigens) nicht. Seine lustigen „nachdenklichen Sprüche mit Bildern“ fand ich schon immer sehr amüsant, wenngleich es einem da von der Rechtschreibung bzw. Aussage her natürlich kalt den Rücken herunter läuft… das tut schon ein bißchen weh, manches davon.

In diesem Buch nun hat er 24 verschiedene Kurzgeschichten, manche bauen aufeinander auf, andere sind auch alleine zu lesen und stehen für sich. Neben der Geschichten in der „vong“-Sprache, wie ich diese nun mal nennen würde, findet man die vorangegangene Geschichte anschließend auch immer wieder übersetzt – ins normale Deutsch. Das ist auch immer mal wieder ganz schön, denn auch wenn diese „vong“-Sprache mal lustig zu lesen ist, man vielleicht manchmal überlegen muss, was was heißen soll, so ist die normale Schriftweise sehr angenehm zu lesen.

Mal ein Beispiel für die Sprache im Buch: „Ich bim jetzt Ende 40 un so 1 Chongse bekommt man nicht 2 mahl in Leben“ (Seite 46). Ja, es ist schon so, dass es einem ein bißchen in den Augen weh tut, wenn man das so liest, aber irgendwie ist es auch einfach sehr unterhaltsam.

Mir hat das Buch insofern echt gut gefallen, dass es Geschichten sind, die in gewisser Weise zusammen gehören. Gelegentlich gab es dann auch einen QR-Code, wenn man diesen scannt, dann wird die Geschichte in der Vong-Sprache noch kurz weiter ausgeführt. Das ist natürlich mal was anderes und auch ganz lustig. Dadurch war es in gewisser Weise auch noch abwechslungsreich.

Alles in allem ist dieses Buch sicher kein klassisches literarisches Feuerwerk, mir hat es aber recht gut gefallen, zumal es nicht nur in Jugendsprache geschrieben, sondern quasi auch übersetzt dabei ist. Natürlich tut es in den Augen weh beim Lesen, aber in gewisser Weise ist es eben auch sehr unterhaltsam so. Und die Geschichten inhaltlich einfach kurios. Insofern vergebe ich hier 4 von 5 Sternen und spreche eine Leseempfehlung aus – für Mutige.