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Kathi_88

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2019

Ich gehe mir mal eine Ziege kaufen!

One More Chance
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Da ich mittlerweile ein großer Fan von Vi Keeland geworden bin, war ich sehr gespannt auf ihr neues Buch. One More Chance hat Vi Keeland zusammen mit Penelope Ward geschrieben. Penelope Ward war mir bisher ...

Da ich mittlerweile ein großer Fan von Vi Keeland geworden bin, war ich sehr gespannt auf ihr neues Buch. One More Chance hat Vi Keeland zusammen mit Penelope Ward geschrieben. Penelope Ward war mir bisher unbekannt, aber wenn Vi Keeland ihre Finger mit auf der Tastatur hatte, kann One more Chance doch nur gut sein, oder?

Aubrey packt ihr ganzes Leben zusammen und will irgendwo anders ganz neu anfangen. Auf dem Weg in ihr neues Leben trifft sie auf Chance. Dieser ist ebenfalls auf der Durchreise. Die Wege der beiden kreuzen sich auf einem Rastplatz wo das Motorrad von Chance seinen Geist aufgibt. Gleichzeitig hat das Auto von Aubrey einen platten Reifen. Chance hilft Aubrey mit ihrem Reifen und als „Bezahlung“ nimmt Aubrey ihn mit auf ihrem Weg durchs Land. So beginnt ein Roadtrip mit zwei Menschen die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch nach einer gemeinsamen Nacht in Las Vegas ist Chance verschwunden.

Die erste Hälfte des Buches ist aus der Sicht von Aubrey geschrieben. Trotzdem lernt man hier beide Protagonisten schon sehr gut kennen. Aubrey und Chance sind komplett verschieden und dennoch harmonieren die beiden unglaublich gut miteinander. Die Wortgefechte zwischen den beiden haben mich wirklich gut unterhalten und haben mich oft zum Lachen gebracht. Es hat einfach Spaß gemacht die beiden auf ihrer Reise zu begleiten und mitzuerleben wie die beiden sich näher kommen.

Mit den beiden Protagonisten bin ich recht schnell warm geworden, auch wenn ich den beiden Protagonisten ein wenig mehr Tiefgang gewünscht hätte. Mir hat bei Aubrey und Chance der gewisse Funke gefehlt. Der heimliche Star der Geschichte ist auch für mich die Ziege! Ich finde es unglaublich toll das ein Tier so unterhaltsam in diese Geschichte eingearbeitet wurde. Alleine für diese Ziege lohnt es sich One more Chance zu lesen!

Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist flüssig und leicht. Doch ich muss auch sagen das ich besseres von Vi Keeland erhofft habe. One More Chance ist leider keine Glanzleistung von ihr. Bei Penelope Ward kann ich nicht viel dazu sagen, da One More Chance das erste Buch ist was ich von ihr gelesen habe. Trotzdem ist One More Chance eine nette und lustige Geschichte für zwischendurch.


Fazit

Eine nette Geschichte für Zwischendurch, nach der man definitiv der größte Ziegen-Fan wird!

Veröffentlicht am 13.02.2019

Nette Geschichte

Outback Dreams. So weit die Liebe reicht
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Als ich beim stöbern über Outback Dreams gestolpert bin, war ich sehr schnell neugierig auf die Geschichte. Ich fand es sofort ansprechend das diese Geschichte in Australien spielt und war gespannt wie ...

Als ich beim stöbern über Outback Dreams gestolpert bin, war ich sehr schnell neugierig auf die Geschichte. Ich fand es sofort ansprechend das diese Geschichte in Australien spielt und war gespannt wie das Farmleben dort dargestellt wird.

Willow und Tom sind zusammen aufgewachsen und hatten den Plan für immer Freunde zu bleiben. Doch nach einem Zwischenfall haben sich ihre Wege getrennt. Als der Vater von Willow schwer erkrankt, kehrt Willow zurück in ihre australische Heimat. Wieder zu Hause soll sie die Familienfarm übernehmen. Natürlich dauert es nicht lange bis sie ihren Jugendfreund Tom wieder trifft.

Ich hatte leichte Schwierigkeiten mit Outback Dreams. Obwohl ich den Anfang recht viel versprechend fand, so hat sich es leider nicht durch das komplette Buch gezogen. Ich bin mit Willow nicht richtig warm geworden. Ich fand sie stellenweise sogar recht anstrengend und konnte sie und ihre Handlungen oft nicht verstehen. Tom wiederum war mir sehr sympathisch! Er ist einfach ein toller Kerl.

Die Geschichte an sich ist leider nur ganz nett. Ich fand es wirklich toll wie die Autorin das Farmleben beschrieben hat. Man konnte wirklich gut eintauchen in dieses Leben dort. Doch manchmal ist weniger mehr. Dadurch das dieses Farmleben unglaublich im Vordergrund steht, ist die Liebesgeschichte von Tom und Willow leider sehr im Hintergrund gelandet und erst zum Ende hin ist sie in der Vordergrund gekommen. Aus diesem Grund haben mir auch die Gefühle sehr gefehlt.

Der Schreibstil ist leicht und angenehm zu lesen. Das Cover finde ich wirklich toll gelungen! Das Cover vermittelt jedoch fast mehr Gefühle als die Geschichte selber, was ich etwas traurig finde.


Fazit

Schöne Geschichte, wo leider die Gefühle etwas in den Hintergrund geraten sind.

Veröffentlicht am 03.02.2019

Enttäuschend

Projekt: Phoenix - Geliebter Bodyguard
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Eine verwöhnte Göre und ihr Bodyguard. Diese Kombination verspricht meiner Meinung nach eine spannungsgeladene Liebesgeschichte mit unterhaltsamen Wortgefechten. Ich mag solche Art von Liebesgeschichten, ...

Eine verwöhnte Göre und ihr Bodyguard. Diese Kombination verspricht meiner Meinung nach eine spannungsgeladene Liebesgeschichte mit unterhaltsamen Wortgefechten. Ich mag solche Art von Liebesgeschichten, egal ob als Buch, Film oder Serie. Wer liebt nicht den legendären Film Bodyguard mit Whitney Houston? Doch leider ist Projekt: Phoenix weit davon entfernt.

Nachdem es Entführungsversuche von Lena gegeben hatte, wird ihr ein Bodyguard an die Seite gestellt. Doch weder Lena noch ihr Bodyguard, Connor, haben Lust aufeinander und sind voneinander genervt. Doch schon bald muss Connor vollen Einsatz zeigen! Die russische Mafia ist hinter Lena her und zwingt die beiden zur Flucht. Dabei kommen sich Lena und Connor natürlich näher.

Lena ist eine verwöhnte Göre! Diese kurze Aussage beschreibt ihren Charakter meiner Meinung nach ziemlich gut. Lena interessiert sich nur für Party und Shoppen. Ich konnte mich mit ihr zu keiner Zeit identifizieren und fand sie 70% des Buches gänzlich unsympathisch. Zum Ende hin bin ich dann doch noch ein wenig mit ihrem Charakter warm geworden, doch so richtig konnte sie mich nicht überzeugen.

Connor war mir um einiges sympathischer als Lena. Dennoch fand ich seinen Charakter sehr oberflächlich. Ich konnte mich mit ihm zumindest schon mehr identifizieren als mit Lena, da ich von Lena genauso genervt war wie Connor.

Zusammengefasst fand ich die Protagonisten zu oberflächlich, ich hätte mir mehr Tiefgang gewünscht. Auch die Gefühle haben mir in der ganzen Geschichte gefehlt. Man hatte das Gefühl das es nur um Sex ging aber die Gefühle zwischen den beiden auf der Strecke bleiben. Der spannungsgeladene Teil hat mich jedenfalls mehr mitgerissen als die Liebe zwischen Lena und Connor. Doch das Ende und die Auflösung fand ich etwas unbefriedigend.

Das Cover ist passend zur Geschichte gestaltet, aber doch ein wenig unscheinbar. Der Schreibstil war fließend und einfach. Es wird aus der Perspektive von Lena und Connor erzählt, ab und zu gibt es ein Kapitel aus der Sicht der „Feinde“, was ich sehr spannend fand. Dennoch hat mich die Geschichte leider nicht so mitgerissen wie ich mir gewünscht habe. Ab und zu gab es gute Momente in denen ich geglaubt habe das ich mit der Geschichte warm werde, doch leider kühlte es schnell wieder ab. Ich weiß nicht ob ich einfach zu hohe Erwartungen hatte, aber leider wurde ich von Projekt: Phoenix enttäuscht.


Fazit

Vielversprechende Idee, doch die Umsetzung hat mich enttäuscht.

Veröffentlicht am 17.01.2019

Ein enttäuschendes Wiedersehen

Like a Memory – Liebe kennt kein Zurück
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Like a Memory verbindet die Sea Breeze-Reihe und die Rosemary Beach-Reihe. Ich habe beide Reihen verschlungen und damit meine Liebe zu Abbi Glines gefunden. Daher war ich sehr gespannt auf dieses Buch. ...

Like a Memory verbindet die Sea Breeze-Reihe und die Rosemary Beach-Reihe. Ich habe beide Reihen verschlungen und damit meine Liebe zu Abbi Glines gefunden. Daher war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Doch nachdem mich das letzte Buch von Abbi Glines sehr enttäuscht hat, war ich mir sehr unsicher mit Like a Memory-Liebe kennt kein zurück.

Bliss und Nate lernen sich in Sea Breeze kennen und verbringen einen wunderschönen Sommer miteinander. Für beide ist es die erste große Liebe. Doch nach den Ferien müssen beide wieder zurück nach Hause. Beide wollen in Kontakt bleiben, doch dann schlägt das Schicksal zu. Bliss wird sehr krank und möchte nicht das Nate mit ansieht wie sie gegen den Krebs kämpft. Mit den Erinnerungen an ihren Sommer mit Nate gewinnt sie den Kampf.

Sieben Jahre später steht Nate plötzlich wieder vor Bliss. Beide merken sofort das die alten Gefühle noch immer da sind. Doch Nate hat keine Ahnung was Bliss durch gemacht hat und zudem ist er mit der Chefin von Bliss verlobt. Dennoch fühlen sich beide voneinander angezogen. Doch dann schlägt das Schicksal erneut zu. Ob die Liebe von Bliss und Nate eine zweite Chance hat?

Die Idee von Abbi Glines, ihre beiden Serien durch die Kinder ihrer Protagonisten zu verbinden finde ich großartig! Sowohl Bliss als auch Nate lernte man schon in der Sea Breeze-Reihe bzw. in der Rosemary Beach-Reihe kennen, jedoch waren sie da noch Baby’s. Doch genau deswegen fand ich es unglaublich spannend. Zu lesen was aus den kleinen Baby’s geworden ist und gleichzeitig einen Einblick zu bekommen was aus den ganzen Protagonisten der beiden Reihen geworden ist, fand ich unglaublich toll! Natürlich hätte ich gerne mehr über die „alten“ Protagonisten gelesen, aber natürlich stehen hier deren Kinder, besonders Nate und Bliss, im Mittelpunkt, daher fand ich die kleinen Einblicke genau richtig dosiert.

Bliss ist eine starke junge Frau und gleichzeitig noch sehr naiv. Nachdem sie sich das erste Mal verliebt hat, schlägt das Schicksal in vollen Zügen zu. Ihr Kampf gegen den Krebs hat sie gezeichnet und stark gemacht, aber gleichzeitig hat der Krebs ihr ihre Jugend geraubt. Durch die Erkrankung hatte sie natürlich keine Möglichkeiten Erfahrungen mit Jungs zu sammeln, wodurch sie in diesem Bereich noch sehr naiv und unerfahren ist. Das sie nach dem Sommer den Kontakt zu Nate abgebrochen hat konnte ich sehr gut nachvollziehen. Wer will schon das seine große Liebe mit ansieht wie man leidet. Dennoch glaube ich das Nate ihr in dieser Zeit gerne zur Seite gestanden hätte und er vermutlich auch sehr erwachsen mit der Situation umgegangen wäre.

Nate fand ich ein wenig kompliziert. Ich habe ein wenig gebaucht um mit ihm warm zu werden. Er konnte nicht verstehen warum Bliss damals den Kontakt abgebrochen hat und ihm damit das Herz gebrochen hat. Man merkt das er ihr das 7 Jahre später immer noch übel nimmt. Durch sein gebrochenes Herz hat er den Eindruck das er nicht für die Liebe gemacht ist und hat sich auf eine unkomplizierte Beziehung eingelassen. Sein Verhalten Bliss gegenüber bei ihrem Wiedersehen fand ich kindisch und konnte es überhaupt nicht nachvollziehen.

Ich hatte mit beiden Protagonisten so meine leichten Probleme. Ich konnte nicht immer alles nachvollziehen was sie getan und gesagt haben. Teilweise fand ich das Verhalten von beiden sehr kindisch und auf der anderen Seite haben sie sich manchmal sehr erwachsen verhalten. Die Gefühle der beiden sind bei mir leider auch nicht zu 100% angekommen. Ich hätte mir ein wenig mehr Tiefgang gewünscht. Nicht nur was die Gefühle der beiden angeht, auch mit den thematisierten Krankheiten. Die Krebserkrankung von Bliss wurde ganz gut behandelt, doch irgendwas hat mir dabei dennoch gefehlt. Auch das Thema Depression kommt vor, doch leider wird es nur „so am Rande“ abgespeist, was ich doch sehr schade fand.

Die Story war dennoch gefühlvoll, doch dieses ständige hin und her fand ich dann doch irgendwann ein wenig anstrengend. Vielleicht waren meine Erwartungen und meine Vorfreude zu groß, doch leider hat mich Like a Memory-Liebe kennt kein zurück ein wenig enttäuscht. Der Schreibstil von Abbi Glines ist gewohnt leicht verständlich und einfach zu lesen. Das Cover ist schön und passt zur Autorin und auch zu den anderen Reihen von ihr.


Fazit

Eine typische Abbi Glines Geschichte, von der ich allerdings mehr erwartet hatte.

Veröffentlicht am 02.01.2019

ich hab mehr erwartet

Backstage Love – Sound der Liebe
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Nachdem ich immer wieder so viel Gutes von der Backstage Love-Reihe gehört habe, bin ich neugierig darauf geworden. Durch Zufall habe ich den zweiten Teil der reihe bei NetGalley entdeckt. Nachdem ich ...

Nachdem ich immer wieder so viel Gutes von der Backstage Love-Reihe gehört habe, bin ich neugierig darauf geworden. Durch Zufall habe ich den zweiten Teil der reihe bei NetGalley entdeckt. Nachdem ich mich informiert habe ob man die Teile auch einzeln lesen kann, habe ich das Buch einfach mal angefragt.

Lizzy ist eine absolute Chaotin die vom Pech verfolgt wird. Sie verfolgt ihren Traum, eine erfolgreiche Songwriterin zu werden, aber damit will es nicht so ganz klappen. Ihre beste Freundin Mia ist zur Zeit mit ihrem eigenen Leben sehr beschäftigt und hat dementsprechend kaum Zeit für Lizzy. Und plötzlich ist Lizzy auch noch obdachlos. Noch tiefer kann es nicht mehr gehen. In ihrer Verzweiflung sucht Lizzy Unterschlupf bei Liam, den besten Freund und Bandkollege ihres Bruders.

Liam ist ein typischer Rockstar! Doch trotzdem ist er Lizzy ein guter Freund und nimmt sie in ihrer Not auf. Doch das Zusammenleben der beiden sorgt für einige Kabbeleien. Doch was sich liebt das neckt sich, oder?

Lizzy war mir, mit ihrer chaotischen Art, schnell sympathisch. Dennoch habe ich für sich sehr viel Mitleid empfunden, sie scheint wirklich vom Pech verfolgt, das fand ich dann irgendwann schon leicht anstrengend. Trotzdem verliert Lizzy nie die Hoffnung und arbeitet weiter an ihrem Ziel.

Mit Liam hat es etwas gedauert bis ich mit ihm warm geworden bin. Er lebt das Leben eines Rockstars aber er ist trotzdem eine treue Seele und fängt Lizzy immer wieder auf. Ein Mann mit zwei Seiten die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ich wusste teilweise einfach nicht was ich über ihn denken sollte.

Das Zusammenleben von Lizzy und Liam verspricht unterhaltsam zu werden. Lizzy der Tollpatsch und Liam, der Ordnung mag. Natürlich sorgt das für unterhaltsame Situationen für den Leser! So sehr mich die beiden mit ihren Kabbeleien auch zum Lachen gebracht haben, doch ich empfand es irgendwann als ein bisschen zu viel des guten. Als die beiden dann endlich mehr als nur Freundschaft gefühlt haben war natürlich vorhersehbar und die Entwicklungen waren auch glaubhaft beschrieben.

Neben den beiden Hauptprotagonisten gab es sehr viele Nebenprotagonisten. Ich kleiner Star war für mich ja Pebbles, Lizzy’s Schildkröte. Ich kann euch nicht mal sagen was mich an dieser Schildkröte so fasziniert hat, ich mochte es einfach das sie da war. Sehr schön fand ich auch die Freundschaft von Lizzy und der alten Nachbarin. Die alte Dame hat so einiges zu erzählen und hat in Lizzy eine Freundin gefunden. Doch so gab es auch noch weitere Nebenhandlungen. Mia und Nic (die beiden kennt man aus dem ersten Teil) haben mit dem Eltern-Dasein zu kämpfen und das nimmt überraschend viel Platz in Anspruch. Obwohl ich den ersten Teil nicht gelesen habe, konnte ich die Beziehung von Mia und Nic verstehen, den noch war ich sehr überrascht das die beiden eine so großen Teil in der Fortsetzung einnehmen. Im Allgemeinen gab es so viele Nebengeschichten, so das ich manchmal den Eindruck hatte das Liam und Lizzy in den Hintergrund rücken. Auch wenn ich diese Nebengeschichten interessant fand, so fand ich es doch zu viel. Das ist auch der Grund warum mich das Buch nicht so richtig fesseln konnte.

Den Schreibstil fand ich angenehm und leicht. Die Erzählperspektive war für mich dann doch ungewohnt da es keine Ich-Perspektive ist. Der Erzähler hat nicht nur Lizzy und Liam im Blick, sondern auch Mia und Nic. So schön ich ein Wiedersehen mit den Protagonisten aus den vorherigen Teilen finde, aber ich fand es hier schon leicht störend. Mia und Nic hatten ihren Teil doch schon, also warum nehmen die beiden hier auch wieder so viel Platz ein?

Das Cover finde ich an sich sehr schön doch die Cover der ganzen Reihe erinnern doch sehr stark an die The Last One to Know-Reihe von Jamie Shaw. Vielleicht empfinde ich das auch nur so weil ich diese Reihe von Jamie Shaw sehr liebe. Aber die Cover sind sich schon sehr verdächtig ähnlich. Das war auch der Grund warum ich anfangs von der Backstage Love- Reihe etwas abgeschreckt war.

Fazit

Lizzy und Liam sind ein unterhaltsames Paar, doch es war einfach zuviel drum herum.