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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.03.2019

Ein aktuelles Thema wurde sehr spannend umgesetzt

I can see U
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Die Geschichte empfand ich als sehr spannend und vor allem als sehr aktuell. Wir werden immer vernetzter, man steuert mit Smartphone und App inzwischen das Haus oder bestellt über Alexa seine benötigten ...

Die Geschichte empfand ich als sehr spannend und vor allem als sehr aktuell. Wir werden immer vernetzter, man steuert mit Smartphone und App inzwischen das Haus oder bestellt über Alexa seine benötigten Sachen direkt im Internet. Es ist schon ein bisschen unheimlich, wohin das Ganze gerade geht und wir werden immer gläserner. Wir werden immer nachlässiger mit unseren Daten, geben Kontodaten auf diversen Webseiten ein, bestellen online und bekommen dann auf unser Profil zugeschnittene Werbung oder wir teilen Fotos über das Internet. Was damit passiert/ passieren kann… darüber machen wir uns meist nur am Rande Gedanken. Genau dieses Thema greift das Buch auf.

Was ist, wenn plötzlich Dinge zugeschickt werden, über die du nur am Rande gesprochen hast, oder über die du mit Freunden per Messenger geschrieben hast? Was ist, wenn gefakte Bilder von dir im Internet oder im Gruppenchat auftauchen? Leicht bekleidet oder in anderen Posen, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren? Genau dieses Problem wird hier thematisiert. Man gibt seine Fotos aus der Hand und hat plötzlich keine Kontrolle mehr darüber, wo sie landen. Entweder so, wie man sie tatsächlich gemacht hat, oder eben retuschiert. Die Gefahr ist definitiv real. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Die Geschichte ist schlüssig geschrieben und nach und nach tauchen immer mehr Fakten auf, die das Puzzle Stück für Stück zusammensetzen.

Die Protagonisten Marie, Ellie, Josh und Ben wurden von Matthias Morgenroth sehr gut ausgearbeitet. Von jeder der Figuren hatte ich ein Bild vor Augen. Ellie und Josh sind eher die rationalen Charaktere in der Geschichte. Ellie fängt schon früh an, Warnungen auszusprechen, leider hört nur niemand auf sie. Marie ist diejenige, die eher ein bisschen naiv an die Sache herangeht. Als erwachsener Leser hat man natürlich ab und an die Augen verdreht, weil Marie einfach zu sehr für Ben geschwärmt hat. Sie entschuldigt alles, was Ben tut oder redet es schön. Ich finde aber, dass es ihr in ihrem Alter zu steht, genau so zu sein, wie sie war. Das erste Mal so richtig verliebt, da darf man vor lauter rosaroter Brille durchaus über Einiges hinwegsehen. Das Buch wird vom Verlag ab 12 Jahren empfohlen und ich finde, dass es für diese Zielgruppe genau richtig geschrieben ist.

Gefallen hat mir, dass die Dinge, die geschehen, der Freundschaft zwischen Ellie und Marie keine Narben verpasst haben. Auch wenn sich vor allem Ellie kurz mal zurück ziehen musste, um mit sich selbst ins Reine zu kommen, so haben sich die beiden Mädchen nicht gegenseitig hängen lassen. Im Gegenteil, sie habe mit Josh sogar einen neuen Verbündeten, und ich denke auch, einen neuen Freund gewonnen. Gemeinsam sind die drei stark und kommen nach und nach auf die richtigen Denkansätze. Durch ihre Ermittlungen finden sie heraus, was es mit Ben auf sich hat und gehen mutig ihren Weg.

Ich finde, dass Matthias Morgenroth mit diesem Buch auf jeden Fall den Leser aufrüttelt. Nach dem Lesen des Buches macht man sich doch deutlich mehr Gedanken darüber, was mit den eigenen Daten so passieren kann. Gerade wir Blogger geben ja doch so Einiges von uns im Internet preis. Ob das immer so gut ist, darüber habe ich durchaus schon öfter nachgedacht, aber letzten Endes muss man eben immer abwägen, was man noch posten kann und was man lieber im privaten Rahmen behält.

Das Ende ist relativ offen gehalten, aber ich fand es trotzdem passend.

Von mir gibt es 4 Sterne für einen spannenden Jugendroman, der ein sehr aktuelles Thema aufgreift.

Veröffentlicht am 12.02.2019

sehr schön aufgemachtes Buch

Ordentlich glücklich: 30-Tage-Aufräum-Challenge
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Hm… ich weiß auch nicht so genau, ob ich das kleine Büchlein nun gut finde oder nicht. Es fällt mir schwer, es zu bewerten, mal schauen, ob ich beim Schreiben der Rezension schlauer werde.

Ich finde das ...

Hm… ich weiß auch nicht so genau, ob ich das kleine Büchlein nun gut finde oder nicht. Es fällt mir schwer, es zu bewerten, mal schauen, ob ich beim Schreiben der Rezension schlauer werde.

Ich finde das Buch sehr gut aufgemacht. Vorne und hinten auf dem Umschlag sind alle Tage zum abhaken, so dass man gut vor Augen hat, welche Aufgaben man bereits erfüllt hat und welche noch zu tun ist. Mir persönlich gibt solch eine Liste zum abhaken immer Antrieb etwas zu tun, weil ich so gerne Aufgaben als erledigt markiere. Auch auf jeder einzelnen Challengeseite findet sich nochmal ein Kästchen zum abhaken.

Jede Seite stellt dem Leser oder Challengeteilnehmer eine neue Aufgabe. Die Aufgaben sind klar beschrieben und nicht besonders aufwändig, so dass man sie gut an einem Tag schaffen kann. Den einen Tag geht es dem Bücherregal an den Kragen und einen anderen Tag dem Kleiderschrank. Auch die Hausapotheke und die Küchenschubladen kommen nicht zu kurz.

Eigentlich müsste ich diesem Buch also 5 Federn geben, denn es ist wirklich klar strukturiert und man kann die 30-Tage-Aufräum-Challenge gut umsetzen.

Nun das Aber… die Challenge war dann letzten Endes doch nichts für mich, denn ich war mit Tag 1 schon überfordert. An Tag 1 wird die Aufgabe gestellt, mit 3 großen Tüten durch das Haus zu gehen und alles hinein zu werfen, bis die Tüten gefüllt sind. Dabei soll man nicht zu viel nachdenken, sondern einfach hinein damit. Ich muss gestehen, dass ich dagegen eine totale Blockade habe. Gut, vielleicht ist das auch der Grund, warum mit das Entrümpeln so schwer fällt. Aber ich muss mir schon ein paar Gedanken darüber machen, was ich wegwerfe/ weggebe. Vielleicht hätte ich diese Aufgabe mit Kisten umsetzen sollen und hätte es dann geschafft. Säcke haben für mich immer etwas von Müll und einfach so alles da rein zu werfen ging gar nicht. Danach hatte ich dann irgendwie eine Blockade, weiterzumachen.

Da diese innere Blockade für die Aufgabe mit den Müllsäcken mein Problem ist und das Buch nicht schlechter macht, vergebe ich also 4 Sterne. Wer sich der Challenge mit vollem Herzen stellen kann findet hier super Aufgaben, die es sich lohnt umzusetzen. Ich habe mir vorgenommen, am 1. März neu zu starten und dann Aufgabe 1 auszulassen.

Veröffentlicht am 22.01.2019

Sehr sanfter Schreibstil der mir gefallen hat

Wilde Triebe | Erotische Geschichten
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Ich muss gestehen, dass ich etwas anderes bekommen habe, als ich erwartet hatte. Mit dem Verlag blue panther books verbinde ich eher etwas deftigere erotische Romane in denen es relativ schnell zur Sache ...

Ich muss gestehen, dass ich etwas anderes bekommen habe, als ich erwartet hatte. Mit dem Verlag blue panther books verbinde ich eher etwas deftigere erotische Romane in denen es relativ schnell zur Sache geht. Von daher war ich überrascht über diesen sehr sanften Schreibstil, der die Geschichte relativ langsam entwickelt.

Man merkt den Kurzgeschichten an, dass die Autorin Malerin ist, denn genau so kommen ihre Geschichten daher: wie gemalt. Unverständlich, was ich meine? Die Geschichten entwickeln sich vorwärts, wie ein Gemälde. Ganz ruhig und sanft. Mir hat dieses ruhige, malerische Entwicklung gut gefallen.

Alle 12 Geschichten haben eine gut durchdachte, schön ausgeführte Rahmenhandlung. Die erotischen Szenen sind gut geschrieben. Ich hatte allerdings teilweise das Gefühl, dass mich bei diesen Szenen der Schreibstil, der mich ansonsten sehr berührt hat, ein bisschen aus den Szenen rausgeworfen hat. In einem erotischen Roman darf es durchaus auch prickeln, was teilweise nicht ganz bei mir ankam. Hier hätte ich mir ein bisschen mehr Feuer, mehr Emotionen gewünscht. Insgesamt sollte aber für jeden Geschmack etwas dabei sein. Die Geschichten unterscheiden sich deutlich voneinander, sowohl in der Handlung, als auch in der Ausgestaltung der Protagonisten. Mal eher schüchtern, fordernd, mutig, zurückhaltend… alles ist dabei.

Wer explizite Erotik sucht ist bei diesem Kurzgeschichtenband falsch. Sofern ihr einen Kurzgeschichtenband mit erotischen Geschichten sucht, die mit einer gut ausgearbeiteten Rahmenhandlung aufwarten, dann seid ihr hier richtig.

Von mir gibt es 4 Sterne.

Veröffentlicht am 19.01.2019

Reisebericht, der aus zwei Perspektiven erzählt wird

Das #NordkappProjekt
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Was mir an dem Buch sehr gefallen hat ist, dass man es quasi vorwärts und rückwärts lesen kann. Fängt man von der einen Seite an, bekommt von die Reisegeschichte von Nicole Wunram und ihrem Auto erzählt. ...

Was mir an dem Buch sehr gefallen hat ist, dass man es quasi vorwärts und rückwärts lesen kann. Fängt man von der einen Seite an, bekommt von die Reisegeschichte von Nicole Wunram und ihrem Auto erzählt. Von der anderen Seite angefangen, geht Markus Gründel eher auf den Geocachingteil der Fahrt ein.

Ich habe bei Markus Teil angefangen, was definitiv ein Fehler war. Also, erster Tipp: Anders herum lesen. Erst Nicoles Teil und dann den von Markus hinterher. Markus schreibt nämlich eher männlich sachlich, so würde ich es mal nennen. Wie haben wir geschlafen, was haben wir gegessen? Dann haben wir einen Cache gesucht… Ich hätte mir ehrlich gesagt, ein paar mehr Ausschmückungen rund um die Suche gewünscht. Gut, nun scheint die Route sehr viele Micros (ganz kleine Dosen) bereit gehalten zu haben. Die suche ich persönlich eh nicht so gern und meistens gibt es da auch wenig zu erzählen. Von daher kann ich schon verstehen, warum es so sachlich ausfällt. Liest man diesen Part nach dem von Nicole, dann denke ich, dass es mehr Spaß macht, weil man die Reise an sich schon vor Augen hat.

Nicole schreibt dagegen wunderbar lebendig und lässt sogar das Auto zu Wort kommen. Ich habe so sehr gelacht, als ich die Erlebnisse des Twingo gelesen habe. Ja, das kleine Wohnmobil hat einen wunderbaren Sinn für Humor. Nicole nimmt uns wirklich mit auf die Rundreise durch Skandinavien und lässt uns an den Erlebnissen des Trios teilhaben. Bei Nicole finden wir auch immer die Tages- und die Reisekilometer, was ich auch mega spannend fand. Ja, anhand dieses Berichtes kann man durchaus auch die eigene Reise ein bisschen mit planen. Wobei Nicole und Markus nicht vorgeplant haben, sondern spontan entschieden haben, wo sie übernachten. Das ist natürlich etwas einfacher, wenn man seinen Schlafplatz bei sich hat.

Beide Reisenden kommen in ihren Erzählungen unheimlich sympathisch rüber, was es mir noch leichter gemacht hat, mich in ihren Erzählungen zu verlieren. Ich bin selbst großer Skandinavien-Fan und war mehrmals dort, von daher habe ich natürlich auch gefreut, bekannte Orte mit Nicoles Augen nochmal neu, teils gleich, teils anders, zu entdecken.

Insgesamt empfehle ich dieses Tagebuch denjenigen, die auch mit einer Rundreise durch die Skandinavischen Länder liebäugeln. Nicoles Bericht macht definitiv Lust darauf, das Land zu bereisen. Ob die Reise in einem solch kleinen Wohnmobil etwas für mich wäre… ich glaube, eher nicht. Aber es war sehr spannend, die Reise von Nicole und Markus mit dem Twingo zu verfolgen.

Gewünscht hätte ich mir noch einige Bilder (schwarz-/weiß hätte genügt) im Buch selbst. Man kann zwar auf der Homepage www.NordkappProjekt.de Fotos anschauen, aber irgendwie ist das nicht dasselbe. Es hätten nicht viele sein müssen, aber so das eine oder andere Foto wäre einfach eine schöne weitere Auflockerung gewesen.

Von mir gibt es gerne 4 Sterne.

Veröffentlicht am 19.01.2019

Standardwerk, welches sich der Anfänger zulegen sollte

Geocaching I
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Hier bekommt vor allem der Anfänger wirklich ein tolles Buch mit umfangreichem Basiswissen, aber auch der Fortgeschrittene Cacher kann sicher noch die eine oder andere Anregung mitnehmen.

Vom Format her ...

Hier bekommt vor allem der Anfänger wirklich ein tolles Buch mit umfangreichem Basiswissen, aber auch der Fortgeschrittene Cacher kann sicher noch die eine oder andere Anregung mitnehmen.

Vom Format her finde ich das Buch sehr handlich und man kann es auch gut im Rucksack mitnehmen, was von Vorteil ist, falls man beim cachen die vorhandenen Verschlüsselungstabellen (sehr nützlich!) nutzen möchte, oder, wie ich, ab und an nochmal nachschlagen muss, wie das mit dem Projizieren funktioniert.

Vorgestellt wird in Kurzform eigentlich alles, was an als Anfänger wissen muss. Welche Arten von Caches gibt es? Was ist ein Tradi, Multi, Earthcache und wie sie alle heißen… es werden auch einige Fotos gezeigt. Das hätte uns am Anfang, glaube ich, geholfen. Zuerst strolcht man ja relativ unbedarft durch die Gegend und das Suchen, selbst einfachster Tradis ist uns relativ schwer gefallen, weil man gar nicht so genau wusste, wonach man sucht. Wir sind jetzt nicht die mega Cacher mit unseren knapp 200 gefundenen Caches, aber inzwischen hat man doch einen anderen Blick dafür, wo sich ein Cache verbergen könnte.

Ebenso werden die Trackables, also wandernde Souvenire, die man loggen kann und die meistens von Cache zu Cache reisen sollen, vorgestellt. Ich liebe Travelbugs und Geocoins und habe auch selbst einige auf der Reise. Ich wusste aber nicht, wieviele verschiedene Arten es gibt. Ein sehr interessantes Kapitel.

Interessant fand ich, dass Markus Gründel sagt, dass man Caches, die man nicht gefunden hat, nicht unbedingt mit DNF (Didn´t find it. – nicht gefunden) loggen sollte, weil es potentielle Finder abschrecken würde. Ich muss gestehen, dass ich mit einem DNF relativ großzügig umgehe, dann aber ins Log auch reinschreiben, dass wir wahrscheinlich zu blind waren, wenn die anderen Logeinträge alle besagen, dass der Cache ihn gefunden wurde. Mich persönlich schrecken DNFs nur ab, wenn sie gehäuft bei einem Cache auftreten und dann ist da meist auch irgendetwas dran (denke ich). Ich werde das aber mal überdenken.

Der Autor weist auch auf die Gefahren (z. B. Zecken, schwierige Caches) hin und empfiehlt einige Ausreden, falls man beim suchen erwischt wird. Die Ausreden kann man immer gut gebrauchen, wen man da irgendwie so komisch in der Gegend rumsteht, weil gerade Spaziergänger vorbei kommen und man nicht weitersuchen kann, bis die wieder weg sind. Letzten Endes gilt, wie bei jedem Hobby, einfach den gesunden Menschenverstand einschalten. Kein Statistikpunkt ist es wert, dass man sich selbst in Gefahr bringt. Wir haben auch schon einen Cache liegen gelassen, den wir zwar sehen konnten, aber bei dem uns klar war, dass keiner von uns sportlich genug ist, um uns nicht in Gefahr zu bringen, wenn wir ihn bergen.

Gut ist auch das Literaturverzeichnis zum Thema Geocaching, in dem man auf jeden Fall fündig wird, wenn man sich noch weitere Bücher besorgen möchte. Aufzeichnungen eines Schnitzeljägers von Bernhard Hoecker kann ich auch empfehlen. Ich habe bei der Lektüre sehr gelacht.

Das Einzige, was mir nicht so gut gefallen hat ist, dass ich zunächst beim Lesen das Gefühl hatte, dass Geocaching ein Hobby ist, für das man ganz viel Ausrüstung braucht, was dann auch relativ teuer werden kann. Dem ist (meiner Erfahrung nach) nicht so. Für Anfänger reicht eigentlich ein günstiges GPS Gerät, auf das die Koordinaten aufgespielt werden und dann kann es losgehen.

Wir selbst cachen nur zum Vergnügen, vor allem, um ein bisschen an die frische Luft zu kommen und dabei ein Ziel zu haben. Meistens machen wir also einfache Tradis, die wir mit einem Spaziergang verbinden. Wir rangieren mit wie gesagt, knapp 200 gefundenen Caches irgendwo ganz weit unten in der Statistik, aber mehr als ein GPS braucht es dafür halt auch nicht. von daher: aus meiner Sicht ist Geocaching ein Hobby, das wirklich jeder beginnen kann, ohne große Ausrüstung zu benötigen. Die braucht man erst, wenn man Spaß an dem Hobby gefunden hat und auch schwierigere Caches bezwingen will.

Auf jeden Fall ist dieses Buch ein mega interessantes, gut ausgearbeitetes Standardwerk, welches sich der Anfänger gut zulegen kann und sollte. Es hilft dabei, einen Überblick über das Hobby Geocaching zu bekommen. Man merkt, dass Markus Gründel definitiv weiß, wovon er spricht.

Von mir gibt es 4 Sterne.