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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.04.2019

Leider doch etwas zu seicht....

Vom Schicksal bestimmt – Blood Dynasty
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Worum geht's?

[Klappentext]

"In Mission City ist niemand sicher: Barkeeperin Tendra wird eines Nachts entführt. Ihr Kidnapper Athan behauptet, ein Vampir zu sein, der sie in Sicherheit bringen will. ...

Worum geht's?

[Klappentext]

"In Mission City ist niemand sicher: Barkeeperin Tendra wird eines Nachts entführt. Ihr Kidnapper Athan behauptet, ein Vampir zu sein, der sie in Sicherheit bringen will. Für Tendra klingt es unglaublich, aber Athan gehört tatsächlich einer im Untergrund lebenden Vampirgesellschaft an. Und Tendras Schicksal ist es, als Königin dieses Clans zu herrschen - an der Seite seines Bruders. Doch die Feinde des Clans wollen Tendras Tod.
Auf der gemeinsamen Flucht spürt Athan etwas zwischen ihnen, etwas Berauschendes, Sinnliches. Er kann nicht anders: Er will Tendra für sich ... Selbst wenn das Hochverrat ist."



Warum hab ich es gelesen?

Mir war nach langer Zeit mal wieder nach einer Vampirgeschichte.


Wie war's?

Schon beim Lesen des Klappentextes merkt man natürlich, dass man hier keine Weltliteratur erwarten kann (darum soll es auch gar nicht gehen). Ich habe mich auf eine seichte, einfache Geschichte gefreut, bei der ich den Kopf abschalten kann - und die habe ich bekommen. Allerdings hatte ich mit einigen Dingen doch meine Probleme.

Tendra ist zwar an für sich eine starke, selbstbewusste Protagonistin, doch leider konnte ich keinen wirklichen Bezug zu ihr herstellen. Die große Offenbarung, dass es in unserer Welt Vampire gibt und sie darin eine ziemlich wichtige Rolle spielt, nimmt Tendra für meine Begriffe einfach viel zu gelassen hin. Man hat gemerkt, dass die Autorin schnell vorwärts kommen und zur 'eigentlichen' Geschichte vorspulen möchte.

Das wichtigste für Tendra ist ihr Kater Brex. Von ihm ist leider ständig die Rede - da verwundert es auch nicht, dass das arme Tier in allen Situationen in diversen Taschen zu den unheimlichsten Orten und in die gefährlichsten Begegnungen mitgeschleppt wird.

Bodyguard Vampir Athan hatte für mich mehr Profil. Ich mochte es, dass der 2m 10 große Vampir nicht durch die Bank knallhart war (ups, doppeldeutig?), sondern mit seinen 'zarten Gefühlen' auch mal zu kämpfen hatte.

Die recht wenigen Nebenfiguren bleiben völlig blass und oberflächlich, allerdings muss ich sagen, dass ich Idris ganz gerne mochte und mich bereits freue, dass es im zweiten Teil um ihn gehen wird.

Die erotischen Szenen haben mir leider so gar nicht zugesagt. Irgendwie wirkten sie ziemlich erzwungen und so ganz ohne Funken. Das hätte die Autorin definitiv schöner lösen können, vor allem weil ich ihren Schreibstil eigentlich als sehr angenehm zu lesen empfand.


Was war besonders?

Ich fand die Welt und Rangordnung der Vampire, welche die Autorin hier kreiert hat, sehr interessant. Sie bietet definitiv einiges an Potenzial für weitere Geschichten.


Reading Vom Schicksal bestimmt - Blood Dynasty makes me feel like...

...ganz nett für seichte Unterhaltung zwischendurch, aber mehr eben auch nicht.


Mit herzlichem Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 01.03.2019

Interessante Idee, nervige Protagonistin

Wüstenprinzessin des Ewigen Eises
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Worum geht's?

"*Die Magie von Feuer und Eis*
Schon seit sie denken kann, hat Prinzessin Avianna eine große Bestimmung: den Thron des Wüstenreichs zu besteigen. Doch dies ist an eine Bedingung geknüpft. ...

Worum geht's?

"*Die Magie von Feuer und Eis*
Schon seit sie denken kann, hat Prinzessin Avianna eine große Bestimmung: den Thron des Wüstenreichs zu besteigen. Doch dies ist an eine Bedingung geknüpft. Nur wer in der Lage ist, die Magie des Feuers zu beherrschen, ist auch würdig das Land Iralia zu regieren. Für Avianna scheint dies aber zu einer unüberwindbaren Hürde zu werden, denn so sehr sie sich auch bemüht, die Flammen wollen ihr nicht gehorchen. Als ihr Vater, der König, davon erfährt, kommt es zum Unvermeidlichen. Avianna wird enterbt und dem kühlen Herrscher von Glacien versprochen, dem Land der alles durchdringenden Eismagie. Für die Prinzessin ein wahrgewordener Alptraum, auch wenn der Eiskönig einen merkwürdigen Sog auf sie ausübt…"


Warum hab ich es gelesen?

Das Cover lockte mich sofort (Kronen ziehen bei mir einfach immer!) und der Klappentext tat dann sein übriges.



Wie war's?

Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, was ich ja zur Abwechslung auch mal ganz nett finde. Ich mochte die Grundidee wahnsinnig gerne. Der Klappentext hat diese schon sehr interessant verkauft und ich war so gespannt darauf, Aviannas Enttäuschung, das Entdecken einer neuen Welt und die Entwicklung der Beziehung zwischen ihr und Byron zu erleben.

Leider muss ich sagen, dass ich nicht viel Freude daran hatte. Avianna ist für mich eine derart unsympathische Protagonistin, dass ich wirklich Mühe hatte, dieses Buch zu beenden. Da sie als Thronerbin aufgewachsen ist, ist sie natürlich verwöhnt, eitel und sehr egozentrisch - das fand ich in Ordnung. Bis zu einem gewissen Grad.

Doch dann gibt es Szenen, in denen ich ihr Handeln und Denken gar nicht nachvollziehen konnte. Ich gebe mich stark, selbstbewusst und kämpferisch, aber akzeptiere eben mal so, dass ich verheiratet und in ein völlig fremdes Land abgeschoben werde? Das wollte für mich einfach nicht passen. Dazu kamen noch viele Tränen und ständiges Selbstmitleid - mit solchen Figuren habe ich schlichtweg ganz große Probleme.

Diese schlugen sich dann auch auf mein Lesegefühl nieder. Es war mir leider nicht wirklich möglich, meine Genervtheit von Avianna auszublenden. Ja, die Welten sind interessant, ja, Byron ist ein ganz netter Prinz, ja, gerade am Ende geht es noch mal um alles. Aber da man die Geschichte nun mal aus Aviannas Perspektive erlebt, ist ihre Person vorherrschend.

Am Ende war ich froh, dass ich das Buch noch beendet bekommen habe. Mit einer anderen Protagonistin hätte es mir sicherlich Freude bereitet, da der Schreibstil der Autorin an für sich sehr angenhem zu lesen war und die Welt definitiv Potenzial bietet.



Was war besonders?

Auch wenn die Protagonistin bei mir kein Stein im Brett hat - die Nebencharaktere fand ich allesamt sehr sympathisch und gut durchdacht. Ich hätte sehr gerne mehr Szenen mit Elric erlebt!


Reading Wüstenprinzessin des Ewigen Eises makes me feel like...

...die unsympathische Protagonistin machte es mir leider nahezu unmöglich, das Buch zu genießen.


Mit herzlichem Dank an Netgalley.de und den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 26.01.2019

Weniger wäre mehr gewesen!

Haunted Love - Perfekt ist Jetzt
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Worum geht's?

"Er ist unberechenbar, begehrt, draufgängerisch - und geheimnisvoll. Sie ist unscheinbar, schüchtern, perfektionistisch - und will ihn um jeden Preis. Hat ihre Liebe eine Chance?

Ein Neuanfang ...

Worum geht's?

"Er ist unberechenbar, begehrt, draufgängerisch - und geheimnisvoll. Sie ist unscheinbar, schüchtern, perfektionistisch - und will ihn um jeden Preis. Hat ihre Liebe eine Chance?

Ein Neuanfang im alten Leben – nichts will Hazel Evans mehr, als sie von ihrem Auslandssemester aus Portugal wieder zurück nach New York kommt.

Sie ist klug, anständig und studiert an der NYU – das einzige, das in ihrem Leben für Aufregung sorgt, sind die High-Society-Veranstaltungen, zu denen ihre beste Freundin Grace sie regelmäßig mitschleppt.

Bis sie ihn trifft. Und er ihr komplettes Leben auf den Kopf stellt, bis sie sich selbst nicht mehr wiedererkennt.

Das Einzige, worin sie sich hundertprozentig sicher ist: Hazel will ihn. Um jeden Preis.

Er ist unberechenbar und begehrt. So begehrt, wie sie es sich niemals vorstellen könnte.

Und er hat Geheimnisse. Dunkle Geheimnisse.

Aber die hat Hazel auch..."


Warum hab ich es gelesen?

Der Klappentext traf meinen Geschmack - und natürlich wollte ich wissen, was es mit den 'dunklen Geheimnissen' auf sich hat.


Wie war's?

Mir ist völlig bewusst, dass es sich hier um einen Debutroman handelt, aber leider konnte mich Haunted Love nicht wirklich überzeugen. Protagonistin Hazel, die nach einem Auslandssemester zurückkehrt, ist mir mit ihren 20 Jahren schlichtweg zu naiv und unerfahren. Für mich war die Tatsache, dass sie nicht nur Jungfrau, sondern auch noch ungeküsst ist, bei ihrem Lebensstil und Umfeld zu viel des Guten und nicht wirklich plausibel.

Man merkt recht schnell, dass Hazels Figur und ihr Selbstwertgefühl stark zusammenhängen. Nach und nach erfährt man mehr über die Umstände, die sie krank werden ließen und ich bewundere ihren täglich Kampf gegen die Bulimie. Das ist meines Erachtens dir größte Stärke des Buches, da auch ich mich mit einigen ihrer Gedanken ("In dieser Jeans sehe ich zu dick aus") schnell identifizieren konnte.

Zu Caleb habe ich leider keinen Zugang gefunden. Er war mir viel zu herrisch und besitzergreifend (und spätestens nach dieser Mehlwurmgeschichte war es für mich in romantischer Hinsicht mit ihm vorbei).

Insgesamt passiert in dieser Geschichte wahnsinnig viel, wobei ich schon beim Lesen dachte, weniger wäre mehr gewesen. Ayla Dades hat versucht, ganz viel in dieses eine Buch zu packen, und dabei leider für mich die erträgliche Grenze an Dramatik überschritten.
Der Schreibstil an sich war angenehm zu lesen. Leider schlagen die deutschen Wurzeln der Autorin in dieser eigentlich in Amerika spielenden Geschichte viel zu sehr durch. Da wird in der Kneipe ein Bananenweizen getrunken oder es gibt Nutella zum Frühstück - die Authentizität ging da für mich etwas flöten. Darüber hinaus gab es einige, z.T. wortgetreue Wiederholungen und Handlungen, was irgendwann zu viel des Guten war.

Zurück bleibt für mich ein Buch, bei dem ich oft mit den Augen rollen und die Stirn runzeln musste, aber auch die Hoffnung, dass sich die Autorin in folgenden Werken mehr auf das Wesentliche konzentriert. Daraus könnte bei ihr sicher etwas sehr bewegendes entstehen.


Was war besonders?

Der Autorin gelingt es sehr eindringlich, die Bulimiekrankheit ihrer Protagonistin und ihren stetigen Kampf dagegen darzustellen.


Reading Haunted Love - Perfekt ist Jetzt makes me feel like...

...leider konnte mich das Buch nicht sonderlich begeistern.Weniger wäre mehr gewesen.


Mit herzlichem Dank an Netgalley.de und den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 13.08.2018

Weniger wäre mehr gewesen!

Paper Paradise
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Worum geht's?

"Seit Hartley den attraktiven, reichen und wilden Easton Royal kennengelernt hat, ist in ihrem Leben nichts mehr, wie es war. Sie schwebt auf Wolke sieben – doch an jeder Ecke lauern neidische ...

Worum geht's?

"Seit Hartley den attraktiven, reichen und wilden Easton Royal kennengelernt hat, ist in ihrem Leben nichts mehr, wie es war. Sie schwebt auf Wolke sieben – doch an jeder Ecke lauern neidische Feinde. Als der schreckliche Unfall geschieht, bei dem Eastons Bruder lebensgefährlich verletzt wird, stellt das ihre neue Liebe auf eine harte Probe. Und als Hartley infolge des Unfalls auch noch ihr Gedächtnis verliert, kann sie niemandem mehr vertrauen. Sie spürt zwar die starke Anziehungskraft, die von dem sexy Royal mit den strahlend blauen Augen ausgeht, doch kann sie sich wirklich auf den wilden, unbändigen Easton verlassen und sich ein zweites Mal in ihn verlieben?"



Warum hab ich es gelesen?

Viel zu lang wurden wir mit dem fiesen Cliffhanger aus Paper Passion zurückgelassen - nun bin ich wahnsinnig gespannt, wie die Geschichte rund um Easton, Hartley und den Rest der Royals ausgeht.


Wie war's?

- Achtung, es könnten Spoiler enthalten sein! -

Dies ist mittlerweile das sechste Buch, welches ich von dem Autorinnenduo gelesen habe. Und wer die Paper-Reihe bis hierher verfolgt hat weiß, dass man es mit einer ziemlich umstrittenen, teilweise platten, aber eben auch mitreißenden und herrlich unterhaltsamen Reihe samt einer gehörigen Portion Daily-Soap-Drama-Faktor zu tun hat.

Leider muss ich sagen, dass es mir in diesem vorläufig abschließenden Band wirklich zu bunt wurde. Nicht nur, dass sich die Ereignisse überschlagen, die Figuren verlieren bzw. entbehren so völlig jedweder Glaubwürdigkeit. Das fängt bei solch banalen Dingen wie Hartleys Arzt im Krankenhaus an, der gefühlt jeden auf dem Flur ausführlich über ihren Gesundheitszustand ausfklärt, sich aber aufgrund der Schweigepflicht weigert, Hartley zu verraten, ob der bei ihrem Unfall schwerverletzte Seb überhaupt noch lebt.

Generell empfand ich diese ganze Amnesie-Geschichte als furchtbar anstrengend. In der Beziehung und dem Umfeld der beiden gab es noch genug Stolpersteine und Probleme, die auch ohne Hartleys Gedächtnisverlust für einen weiteren Band ausgereicht hätten.

Easton hingegen war mein absoluter Lichtblick. Er wird so langsam erwachsen, versucht Verantwortung zu übernehmen und seinen Pflichten gerecht zu werden. Diese Entwicklung zu beobachten war ganz spannend, denn Easton wäre nicht Easton, wenn das nicht ohne impulsive und unüberlegte Momente vonstatten gehen würde.

Darüber hinaus habe ich mich natürlich über die mittlerweile lieb gewonnenen Nebenfiguren wie Ella und die Zwillinge gefreut. Gerade Seb und Sawyer, welche ja in den vorangegangenen Teilen immer etwas blass blieben, konnte man nun endlich etwas besser kennenlernen.

Das Ende legt dann beim Drama-Faktor noch einmal eine Schippe drauf, bevor das Ganze in einem voll glitzernder, händchenhaltender Regenbogeneinhörner triefendem Happyend mündet. Natürlich freue ich mich, dass alles gut wird, aber manchmal ist weniger eben doch mehr.


Was war besonders?

Auch wenn ich von diesem Band nicht begeistert war hat mich der kurze Ausblick, den man auf die Zukunft der Zwillinge Seb und Sawyer bekam, doch schmunzeln lassen. Da drücke ich doch gerne die Daumen für eine Veröffentlichung ihrer Geschichte!


Reading Paper Paradise - Die Sehnsucht makes me feel like...

...leider wurde mein persönliches Maximum an Soap-Drama weit überschritten - da kann dieses Mal auch das traumhaft schöne Cover nichts retten.


Mit herzlichem Dank den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 03.10.2020

Leider anstrengend zu lesen...

A is for Abstinence
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Wie war's?
Band 1 hat mir - bis auf den Prolog - damals super gefallen und ich war gespannt, wie es mit Val und Kyle weitergeht.
Gleich die erste Überraschung war, dass ein Zeitsprung von vier Jahren stattgefunden ...

Wie war's?
Band 1 hat mir - bis auf den Prolog - damals super gefallen und ich war gespannt, wie es mit Val und Kyle weitergeht.
Gleich die erste Überraschung war, dass ein Zeitsprung von vier Jahren stattgefunden hat. Damit hätte ich so nach dem Ende von Teil 1 nicht unbedingt gerechnet, aber für die Geschichte war es zuträglich. Sowohl Val als auch Kyle sind nun erwachsener (prinzipiell zumindest) und die Beziehung der beiden konnte über die Highschool hinauswachsen.
Da dieses Mal aus der Sicht von Kyle erzählt wird, konnte man seinen Charakter und seine Hintergründe näher kennenlernen. Leider muss ich sagen, dass es für mich nicht so gepasst hat. Ja, er ist der berühmte Rockstar, aber auch er muss doch mehr im Sinn haben, als Virgin Val zu entjungfern... Man spürt zwar die Chemie und Anziehungskraft zwischen den beiden, aber an vielen Stellen war es mir einfach too much. Sein Charakter blieb, trotz seiner Erzählperspektive, ziemlich flach.
Val hingegen ging mir sehr auf die Nerven. Bei ihr habe ich eine Weiterentwicklung wirklich vermisst. Dazu kam ein äußerst unglaubwürdiger Verlauf der Beziehung (keine Spoiler!) und viele, meiner Meinung nach übertriebene Streitgespräche.
Insgesamt empfand ich das Lesen hauptsächlich als anstrengend, da ich mit den Charakteren nicht mehr so klar kam wie noch im ersten Band. Schreibstil und Grundidee finde ich aber nach wie vor gut und interessant.

Was war besonders?
Ich fand den Wechsel zu Kyles Perspektive stimmig - es gab der Geschichte definitiv eine neue Würze.

Reading A is for Abstinence makes me feel like...
...leider nicht das Wahre. Der Ansatz der Geschichte ist nach wie vor spannend, aber die Umsetzung konnte mich leider nicht überzeugen.

Mit herzlichem Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar