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Veröffentlicht am 29.07.2019

Kein Gruselbuch!

Bloody Mary
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Ich liebe den Bloody Mary Mythos. Ich kann nicht sagen was genau, aber irgendwas fasziniert mich daran ungemein. Aus diesem Grund sind mir Bücher, die dies thematisieren stets willkommen

Meine Meinung:
This ...

Ich liebe den Bloody Mary Mythos. Ich kann nicht sagen was genau, aber irgendwas fasziniert mich daran ungemein. Aus diesem Grund sind mir Bücher, die dies thematisieren stets willkommen

Meine Meinung:


This is a love story
Düsteres Cover, Bloody Mary als Thema, auf den ersten Blick könnte man dieses Buch für einen Jugendhorrorroman halten, wer jedoch auf Gruselspaß hofft, wird wohl eher auf eine Enttäuschung stoßen. Zugegeben, ich selbst hatte auch eher einer Mischung aus Grusel und Romantik erwartet, war aber von dem, was ich stadtessen bekommen habe nicht allzu enttäuscht. Ich sag es gleich wie es ist. Dieses Buch ist null gruselig. Selbst die erste Szene mit Mary als Rachegeist, fand ich zwar spannend, aber in keinster Weise gruselig. Dieses Buch ist also auch für jene geeignet, die etwas sensibler sind, denn der Fokus liegt wirklich komplett auf der Liebesgeschichte.

Roadtrip mit einem Geist
Ok, Horrorfans sollten also lieber einen Bogen um das Buch machen, doch wie sieht es mit Romantikfans aus? Diese können ruhig zu dem Buch greifen, denn ich persönlich finde, dass sich hier eine ganz süße Liebesgeschichte entfaltet. Auf der einen Seite hat man die ständige Spannung dadurch, dass Mary nun mal ein mordlüstener Rachegeist ist und dies auch nicht gleich abstreifen kann und hin und wieder in alte Muster verfällt, was natürlich angesichts der Bedrohung, die sie dadurch darstellt, der Sache einen gewissen Kick gibt.
Auf der anderen Seite haben wir haben wir Mary als Mensch, wie sie es vor ihren Tod war und sie so Stück für Stück kennen zu lernen, hat nicht nur Love Interest Avian, sondern auch mir sehr gut gefallen.

Im Kontrast dazu wirkt Avian ein wenig blass, er kann mit Mary als Protagonistin nicht so ganz mithalten. Allerdings hat es mir sehr gut gefallen, wie er in langsamen Schritten zu Mary durchdringt. Überhaupt, entwickelt sich die Anziehung zwischen den Beiden, nach dem ersten Wow Moment, der Mary überhaupt erst dazu bringt inne zu halten, in einem sehr angenehmen, vorsichtigen Tempo und durchlauft mehrere Stadien. Das ist umso beeindruckender, da es bei Skepsis und gelegentlichen Mordgedanken seitens Mary und Todesangst seitens Avian beginnt *lach
Leider hat es das Ende dann ein wenig verbockt, den das hat für mich nur wenig Sinn gemacht.

Fazit:


Für Gruselfans ist das Buch nichts, aber Romantikliebhaber können beherzt zugreifen, denn auch wenn das Buch keine Offenbarung ist und das Ende etwas weird, kann es mit einer süßen Liebesgeschichte, die im angenehmen Tempos sich entfaltet, punkten.

Veröffentlicht am 29.07.2019

Geniale Idee, doch schwächelnder Erzählstil

Stadt aus Wind und Knochen
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Schon das Cover verspricht eine aufregende und neue Welt über den Wolken und machte mich sofort neugierig. Leider wurde dann sogar ich, als alter Fantasy-Hase, etwas überrumpelt.

Meine Meinung:
Stadt ...

Schon das Cover verspricht eine aufregende und neue Welt über den Wolken und machte mich sofort neugierig. Leider wurde dann sogar ich, als alter Fantasy-Hase, etwas überrumpelt.

Meine Meinung:


Stadt aus Wind und Knochen
Also eins kann man über die Autorin definitiv sagen: kreativ ist sie. In ihrer Welt leben die Menschen in Türmen aus Knochen, weit über den Wolken. Mit angeschnallten Flügeln können sie sich dazwischen bewegen. Diese Gesellschaft im Himmel hat ihre ganz eigenen Sitten, Bräuche und Regeln und man merkt, dass sich die Autorin viel Mühe mit ihrer Welt gegeben hat. Leider vergisst sie hin und wieder, dass wir Leser im Gegensatz zu ihr, nicht alles darüber wissen. An vielen Stellen hätte ich mir tiefer gehende Erklärungen gewünscht. Dabei wirkt das Buch nicht, als ob die Welt unausgereift wäre, sondern eben vielmehr so, als hätte die Autorin, die ja selbstverständlich alles über ihre eigene Welt weiß, es nicht für nötig gehalten, oder schlicht vergessen, uns Leser auch aufzuklären. So als ob es sich von selbst verstünde.

Dieser Kritikpunkt wäre aber noch nicht allzu schwerwiegend gewesen, denn selbst wenn ich öfters mal Fragezeichen im Kopf hatte, mit Fortschreiten der Handlung fuchst man sich irgendwie rein. Mehr Erklärungen gibt e da auch nicht, aber ab einer gewissen Seitenzahl hat man eins besseres Gespür für Abläufe in dieser Welt und ist nicht mehr ganz so ratlos. Dann macht es sogar richtig Spaß und jedes Mal wenn Kirit flog, war es für mich ein Highlight im Buch.

Kirit das Lernwunder
Im ersten Drittel des Buches, hatte ich trotz dieser Lücken viel Spaß mit dem Buch. Kirits Wunsch nach Selbstbestimmung war mir sympathisch und das Leben in den türmen interessant. Dann macht die Handlung jedoch einen Cut und ab dann wurde es kontinuierlich schwächer. Das lag in erster Linie an der unrealistischen Entwicklung Kirits. Zu einem gab sie für meinen Geschmack ihren Traum und ihren Drang nach Freiheit viel zu schnell auf. Einmal erst in der Höhle des Löwen ist sie von dessen macht so begeistert, dass alle alten Meinungen von ihr abfallen. Das hat ihren Charakter in meinen Augen deutlich schwächer und uninteressanter gemacht.

Sehr gestört hat es mich auch, dass Kirit in sechs Monaten alles perfekt zu beherrschen, wofür ihre Mitschüler Jahre brauchten. Sich blind orientieren? Sellis hat Monate dafür gebraucht, Kirin schafft es in zwei Tagen. Das ist lächerlich. Überhaupt ist das Tempo der Handlung häufiger etwas holprig. Man hat das Gefühl die Autorin wusste zwar ganz genau, wo sie mit ihrer Geschichte hinwollte, der Weg dahin, war aber eher nebensächlich, was sehr schade ist, denn die Geschichte hätte durchaus Potenzial. So aber wirken viele Szenen erzählerisch unausgereift. Sie scheinen nur da zu sein, damit Kirin eben mal schnell die Fähigkeit oder jene Information erlangt, es fehlen aber jegliche weiteren Ebenen.

Fazit:


Die Idee die hinter Stadt aus Wind und Knochen steckt ist innovativ und interessant und macht Lust auf mehr. Leider schafft das Buch es nicht völlig dem Leser diese faszinierende Welt verständlich zu machen und leidet in der zweiten Hälfte unter einem schwachen Erzählstil. Dennoch, wer Lust auf was Neues hat, kann es ruhig mal mit diesem Buch probieren.

Veröffentlicht am 31.03.2019

Ein Hädchen fürs Detail ...

Die Töchter von Ilian
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Dieses Buch habe ich schon während meiner Jahresvorschau entdeckt und fand es sofort interessant. Voller Vorfreude stürzte ich mich also in das Buch, doch vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch …
Meine ...

Dieses Buch habe ich schon während meiner Jahresvorschau entdeckt und fand es sofort interessant. Voller Vorfreude stürzte ich mich also in das Buch, doch vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch …

Meine Meinung:


Liebe zum Detail
Was ziemlich schnell an diesem Buch auffällt, ist Nuyens Liebe zum Detail. Mit viel Mühe und Anschaulichkeit präsentiert die Autorin uns ihre Welt. Die verschiedenen Völker und deren Kultur, die Legenden der magischen Artefakte oder der Schöpfungsmythos. In all diesen Digen beweist die Autorin großen Ideenreichtum und vermittelt es dem Leser bildhaft. Besonders die Zwerge und ihre Kultur fand ich äußerst faszinierend, da sie sich schon deutlich von dem gängigen Fantasy Zwergenvolk unterscheiden.
Alles in allem wirkt die Welt in sich stimmig, angefangen von dem unterschiedlichen Klang der Namen einzelner Angehörige verschiedener Völker, bis hin zu den Mythen und Legenden, alles wirkt gut durchdacht.

Es passiert viel in den Zeilen und noch mehr dazwischen
Ebenso komplex wie die Welt, gestaltet sich die Handlung. Prinzipiell finde ich das natürlich gut, ich will nicht blos 0815-Fantasy lesen, aber hier hatte ich das Gefühl, dass mir die Autorin zu viele Geschichten auf einmal und auf zu vielen Meta Ebenen erzählen will. Da haben wir Fayanús tragisches Schicksal in dem es um Liebe, Schmerz, Misshandlung und Traumabewältigung geht, Walgretas Geschichte in der es um Selbstfindung, Hoffnung aber auch die Verführung der Macht geht und dann noch Rianon und Mauskin, ebenfalls mit ihren eigenen Geschichten von Liebe, Verlust und Kampf. Zwar werden alle Fäden am Ende mehr oder weniger zusammen geführt, dennoch hatte ich während des Großteils des Buches das Gefühl ständig zwischen verschiedenen Ebenen hin und her zu springen. Dadurch fiel es mir sehr schwer eine Beziehung zu den Charakteren aufzubauen. Ich fühlte mich keinem verbunden und auch wenn mich die Tragik mancher Schicksale natürlich nicht kalt ließ, kann ich trotzdem nicht sagen, dass mich die Charaktere erreichten, was leider dazu führte, dass das Ganze Buch mich nicht mitreißen konnte.

Lobend möchte ich aber noch das Ende ansprechen. Ich will natürlich nicht spoilern, daher sei nur soviel gesagt: Ich finde es toll, wenn Autoren den Mut haben das zu tun, was hier geschehen ist, denn ein solches Ende ist, wie auch in diesem Fall, zumeist bewegender und tiefgreifender als solche, die man erwarten würde.

Fazit:


Ein tiefgreifender Fantasyroman, voller Ideenreichtum und Liebe zum Detail. Leider konnte ich persönlich keine Bindung zu den Charakteren aufbauen, dennoch bin ich sicher, dass das Buch seine liebenden Leser finden wird.

Veröffentlicht am 06.03.2019

Leider verschenktes Potenzial

Die Runenmeisterin
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Torsten Fink ist ein Autor, der sich vor allem mit seine Schattenprinz Reihe in der deutschen Fantasywelt bereits einen Namen gemacht hat. Ich selbst als vor einigen Jahren den Einzelband „Tochter der ...

Torsten Fink ist ein Autor, der sich vor allem mit seine Schattenprinz Reihe in der deutschen Fantasywelt bereits einen Namen gemacht hat. Ich selbst als vor einigen Jahren den Einzelband „Tochter der schwarzen Stadt“ den ich auch ganz gut fand. Aus diesem Grund wurde ich gleich hellhörig als ich erfuhr, dass der Autor nun einen Fantasyroman für Jugendliche veröffentlicht und auch der Inhaltstext sprach mich sofort an. Leider lässt mich das Buch etwas zwiegespalten zurück.

Meine Meinung:


Eine Menge Potenzial …
Eigentlich beginnt alle ganz wunderbar. Nach einem geheimnisvollen und Neugierde weckendem Prolog, verschlägt es den Leser mitten in ein Dorf im Nirgendwo und man lernt die Zwillinge Ayrin und Baren kennen und bekommt gleich einen Eindruck ihres bisher eher wenig erfreulichen Lebens.
Relativ schnell kommen dann auch die Runen ins Spiel und die faszinierten mich sofort. Sicherlich, Magie die auf gezeichnete Runen basiert ist jetzt auch keine neue Erfindung, aber trotzdem noch unverbraucht genug um beim Leser umgehend die Neugierde zu wecken. Ich war gespannt zu erfahren was es für Runen gibt und wie sie wirken. Auch das Geheimnis rund um die Drachen weckte sofort mein Interesse.

Insgesamt gibt es in Torsten Finks Weltenentwurf viele Ideen und Ansätze die ungemein interessant waren. Von den Runenmeistern, über die Hexen bis zum Geheimnis um die Herkunft der Zwillinge. Die Geschichte hat viel Potenzial und bringt eigentlich alles mit, um zu einem mitreißendem Fantasy Epos zu werden.

… das verschenkt wurde
Eigentlich. Doch jetzt kommt da aber, denn leider haben wir keinen Epos, sondern wie es aussieht einen Einzelband, zumindest ist das Buch als solches ausgewiesen. Als Reihenauftakt hätte das Buch von mir auf jeden Fall vier Sterne bekommen, doch als Einzelband ist es leider zu unausgereift. Hintergrundinformationen über die Welt, die Geografie und Kultur bekommt man immer nur bruchstückhaft hier und da verstreut mitgeteilt (eine Karte wäre hilfreich gewesen) und ähnlich verhält es sich mit den Charakterhintergründen.

Auch die Geschichte selbst wirkt an vielen Stellen nicht ganz ausgereift. Sie wird in einem gemächlichen Tempo erzählt, das ist zwar zu keinem Zeitpunkt langweilig, täuscht jedoch nicht über die Tatsache hinweg, dass im Grunde gar nicht so viel passiert. Das wäre prinzipiell gar nicht schlimm, viele Bücher beweisen, dass es nicht immer die brachiale Heldengeschichte sein muss, doch in der zweiten Hälfte des Buches wird dann doch versucht eine Weltumspannende Bedrohung erst darzustellen und dann im selben Atemzug zu beseitigen.
Dadurch wirkt am Ende alles, naja schlicht eben. Als ob man in den Zoo geht um Tiger anzuschauen und im Gehege sind nur Hauskätzchen. Dass es sich hierbei um ein Jugendbuch handelt ist keine Ausrede, immerhin heißt für Jugendliche schreiben ja nicht, alles extrem zu vereinfachen.

Fazit:


Insgesamt ist das Buch zwar ganz unterhaltsam zu lesen und für Zwischendurch eignet es sich prima, es fehlt ihm aber an Tiefe und Komplexität. Als Reihenauftakt wäre es wirklich gut gelungen, als Einzelband jedoch ist es ganz nett, mehr aber auch nicht.

Veröffentlicht am 27.12.2018

Interessanter Auftakt mit Luft nach oben

Waffenschwestern
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Als ich den Inhaltstext von Waffenschwestern las, fühlte ich mich sofort an Nevernight von Jay Kristoff erinnert. Da ich diese Reihe über alles liebe, wurde ich auch sofort neugierig auf dieses Buch, doch ...

Als ich den Inhaltstext von Waffenschwestern las, fühlte ich mich sofort an Nevernight von Jay Kristoff erinnert. Da ich diese Reihe über alles liebe, wurde ich auch sofort neugierig auf dieses Buch, doch hat es mir ebenso gut gefallen? Ich erzähl‘s euch.

Meine Meinung:


Untergangsstimmung mit Schwert und Dolch
Zugegeben, der Einstieg in das Buch fiel mir nicht so leicht wie sonst. Den Prolog empfand ich als sehr verwirrend und obwohl ich mich im fremde Fantasywelten normalerweise schnell einfinden kann, brauchte es doch gut 100 Seiten, bevor ich ein wirkliches Gefühl für die Welt die Mark Lawrence hier erschuf entwickelte. Als es dann aber soweit war eröffnete sich mir eine faszinierende Welt, die im Sterben begriffen ist. Die Sonne scheint nur noch schwach und fast der gesamte Planet ist mit einer kilometerhohen Eisschicht bedeckt. Lediglich ein scheibenartiger (künstlicher?) Mond der das Sonnenlicht wie ein Brennglas reflektiert hält einen winzig dünnen Landstrich rund um den Äquator vom Eis frei. Untergangsszenario und Weltuntergangsstimmung treffen hier auf klassische Fantasy/mittelalter Strukturen. Eine interessante Mischung, die mir sehr gut gefallen hat.

Während man diese sterbende Welt im laufe der Handlung erst Stück für Stück entdeckt und das auch gut so ist, wird man schon im Prolog mit der Religion bez. der Philosophie der Nonnen konfrontiert und versteht erstmal gar nichts. Mark Lawrence hat sich sichtlich Mühe gegeben, eine neue und individuelle Religion zu kreieren, was an sich ja auch toll ist, allerdings verliert er sich bei deren Beschreibung öfters mal im Diffusen. Dennoch gibt es definitiv Pluspunkte für Einfallsreichtum

Willkommen im Trainingsprogramm für angehende Meuchelmörderinnen
Während Welt und Religion, also mit Einfallsreichtum punkten, kann die Handlung an sich zwar nun nicht gerade mit dem Preis für die kreativste Geschichte punkten, aber das ist ja nicht schlimm, solange es gut gemacht ist. Voller Elan begleitete ich also Nona auf ihrer Ausbildung zur Kriegernonne. Der Autor zeigt auch wirklich gute Ansätze und das Buch hat seine spannenden Momente, leider musste ich bald feststellen, dass die ganze Sache sich wie ein Wellenritt gestaltete. Es gibt Momente, die sind spannend und die Seiten fliegen nur so dahin, doch dann kommt das Wellental bez. der dümpelnde Alltag im Kloster und die Spannung war wieder dahin. Auch Lawrence eher trockener Erzählstil trug dazu bei, dass manche Stellen nicht so mitreißend waren wie andere. Besagte Täler waren zwar nicht so zäh, dass ich die Neugierde wie es weiter geht komplett verlor, aber ich brauchte trotzdem etwas länger, als ich es für ein buch mit dieser Seitenanzahl normalerweise benötige.

Das Gute ist, dass die Hochs die Tiefs ganz gut ausgleichen, sodass ich insgesamt sagen kann, dass das Buch doch Lust auf den Folgeband macht. Besonders Nonas Entwicklung hat mir gefallen, da sie in einem realistischen langsamen Tempo vonstattenging. Sie hat das Potenzial noch zu einer tollen Antiheldin zu werden und darauf bin schon schon sehr gespannt.

Fazit:


Waffenschwestern ist ein solider Auftakt mit Luft nach oben. Die Handlung erfindet das Rad nicht neu und der Spannungsbogen fällt hin und wieder ab, dafür überzeugt die interessante Mittelalter-Endzeit Welt und die Protagonistin hat das Potenzial in den Folgebänden noch zu einer richtig guten Antiheldin zu werden.


Hinweis: Im blogeigenem bewertungssystem hat dieses Buch 4/6 Sternen erhalten.