Cover-Bild Vanitas - Schwarz wie Erde
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 01.02.2019
  • ISBN: 9783426226865
Ursula Poznanski

Vanitas - Schwarz wie Erde

Thriller

Tödliche Blumengrüße: „Vanitas – Schwarz wie Erde“ ist der Auftakt zur neuen Thriller-Reihe von Spiegel-Bestseller-Autorin Ursula Poznanski. Eine Wiener Blumenhändlerin mit dunkler Vergangenheit ermittelt gegen ein skrupelloses Verbrecher-Syndikat.

Auf dem Wiener Zentralfriedhof ist die Blumenhändlerin Carolin ein so gewohnter Anblick, dass sie beinahe unsichtbar ist. Ebenso wie die Botschaften, die sie mit ihren Auftraggebern austauscht, verschlüsselt in die Sprache der Blumen - denn ihre größte Angst ist es, gefunden zu werden. Noch vor einem Jahr war Carolins Name ein anderer; damals war sie als Polizeispitzel einer der brutalsten Banden des organisierten Verbrechens auf der Spur. Kaum jemand weiß, dass sie ihren letzten Einsatz überlebt hat. Doch dann erhält sie einen Blumengruß, der sie zu einem neuen Fall nach München ruft - und der sie fürchten lässt, dass sie ihren eigenen Tod bald ein zweites Mal erleben könnte …

Ein psychologisch dichter Thriller mit ungewöhnlicher Heldin und Gänsehaut-Garantie!






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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2022

Ein Start mit viel Luft nach oben!

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Carolin arbeitet auf den Wiener Zentralfriedhof als Blumenhändlerin. Noch vor einem Jahr hatte sie einen anderen Namen und war als Polizei-Spitzel einer der brutalsten Banden des organisierten auf den ...

Carolin arbeitet auf den Wiener Zentralfriedhof als Blumenhändlerin. Noch vor einem Jahr hatte sie einen anderen Namen und war als Polizei-Spitzel einer der brutalsten Banden des organisierten auf den Fersen. Den letzten Einsatz hat sie überlebt, doch kaum jemand weiß davon. Ein Blumengruß ruft sie Richtung München und bringt ihre schlimmsten Befürchtungen zurück.

Vanitas – Schwarz wie Erde ist der erste Teil einer Trilogie von Ursula Poznanski.
Ein Buch, das bei mir nach den ersten Seiten nochmal zur Seite gelegt werden musste, da ich mit der Geschichte nicht warm werden konnte. Beim zweiten Anlauf wurde das nicht viel besser, allerdings habe ich es dieses Mal durchgezogen.

Die Geschichte wird aus Carolinas Perspektive geschrieben und durchgehend in der Form des „Ich-Erzählers“. Ein Aspekt, der einem die Hauptprotagonistin emotional näherbringen sollte, jedoch haben Carolinas Gedankengänge und Verhaltensweisen so gar nicht zueinander gepasst und für wenig Verständnis meinerseits gesorgt.

Die Story plätscherte zudem nur so vor sich hin und wurde erst gegen Ende etwas spannender, wobei hierfür mehr das steigende Tempo als die Story verantwortlich war, diese konnte mich leider keineswegs überraschen.

Des Weiteren erfahren wir, dass Carolin durch ihre Vergangenheit gekennzeichnet ist, aber von diesen Erfahrungen bekommen wir absolut nichts mit. Auch wenn das Konzept auf eine Trilogie aufgebaut wurde, hätte ich mir zumindest ein paar Punkte zum spekulieren gewünscht.

Die Blumensprache war durchaus interessant, aber viel mehr war das für mich nicht. Da die weiteren Teile schon im Haus sind und mich Carolins Vergangenheit interessiert, werde ich auch die weiteren Bände lesen, obwohl mich der erste Teil leider nicht abholen konnte.

Auch in der Hoffnung, dass Carolin zukünftig stimmiger handelt und die Story generell an Spannung gewinnt.

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Veröffentlicht am 18.12.2019

Vanitas

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Zusammenfassung:
Auf dem Wiener Zentralfriedhof ist die Blumenhändlerin Carolin ein so gewohnter Anblick, dass sie beinahe unsichtbar ist. Ebenso wie die Botschaften, die sie mit ihren Auftraggebern austauscht, ...

Zusammenfassung:
Auf dem Wiener Zentralfriedhof ist die Blumenhändlerin Carolin ein so gewohnter Anblick, dass sie beinahe unsichtbar ist. Ebenso wie die Botschaften, die sie mit ihren Auftraggebern austauscht, verschlüsselt in die Sprache der Blumen - denn ihre größte Angst ist es, gefunden zu werden. Noch vor einem Jahr war Carolins Name ein anderer; damals war sie als Polizeispitzel einer der brutalsten Banden des organisierten Verbrechens auf der Spur. Kaum jemand weiß, dass sie ihren letzten Einsatz überlebt hat. Doch dann erhält sie einen Blumengruß, der sie zu einem neuen Fall nach München ruft - und der sie fürchten lässt, dass sie ihren eigenen Tod bald ein zweites Mal erleben könnte …

Meine Meinung:
Ich habe das Buch leider nach knapp 100 Seiten abgebrochen. Es war stinklangweilig und auch Caro hat mich de meiste Zeit über nur genervt. Sie ist höchst paranoid, geht aber auf eine Party wo unzählige Kameras sind? Klar! Das macht immer noch keinen Sinn, und das obwohl ich das Buch schon vor einer Woche beendet habe. Ursula Poznanski scheint einfach nichts für mich zu sein, da ich auch schon andere Bücher von ihr eher mau fand. Schade.

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Veröffentlicht am 10.12.2019

Vanitas *Spoiler*

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Botschaften mit der Sprache der Blumen übermitteln, das halte ich für eine spitzen Idee. Leider ist das hier nicht wirklich das Thema und die Blumen Botschaften kommen für mich auch viel zu kurz. Stattdessen ...

Botschaften mit der Sprache der Blumen übermitteln, das halte ich für eine spitzen Idee. Leider ist das hier nicht wirklich das Thema und die Blumen Botschaften kommen für mich auch viel zu kurz. Stattdessen gibt es eine an den Haaren herbeigezogene Familien-Soap-Opera-Drama-Mörder-Story, die wirklich alles hat was : Geschwisterliebe, Gewalt, Mord, geheime Botschaften mit Blindenschrift Tattoos, Lifestyle, Liebe? ....
Grundsätzlich von allem irgendwie zu viel. Schlecht fing die Story gar nicht an, obwohl man von einem typischen Krimi einfach nicht mehr erwarten sollte als eben einen typischen Krimi. Dann wird die Story aber eben so abgedreht, das man sich wirklich nur fragt was das eigentlich soll...

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Veröffentlicht am 02.11.2019

Diesmal so gar nix für mich

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Vanitas - Schwarz wie Erde: Thriller (Die Vanitas-Reihe, Band 1)
Herausgeber ist Knaur HC; Auflage: 4 (1. Februar 2019) und es hat 384 Seiten.
Kurzinhalt: Tödliche Blumengrüße: „Vanitas – Schwarz wie ...

Vanitas - Schwarz wie Erde: Thriller (Die Vanitas-Reihe, Band 1)
Herausgeber ist Knaur HC; Auflage: 4 (1. Februar 2019) und es hat 384 Seiten.
Kurzinhalt: Tödliche Blumengrüße: „Vanitas – Schwarz wie Erde“ ist der Auftakt zur neuen Thriller-Reihe von Spiegel-Bestseller-Autorin Ursula Poznanski. Eine Wiener Blumenhändlerin mit dunkler Vergangenheit ermittelt gegen ein skrupelloses Verbrecher-Syndikat.

Auf dem Wiener Zentralfriedhof ist die Blumenhändlerin Carolin ein so gewohnter Anblick, dass sie beinahe unsichtbar ist. Ebenso wie die Botschaften, die sie mit ihren Auftraggebern austauscht, verschlüsselt in die Sprache der Blumen - denn ihre größte Angst ist es, gefunden zu werden. Noch vor einem Jahr war Carolins Name ein anderer; damals war sie als Polizeispitzel einer der brutalsten Banden des organisierten Verbrechens auf der Spur. Kaum jemand weiß, dass sie ihren letzten Einsatz überlebt hat. Doch dann erhält sie einen Blumengruß, der sie zu einem neuen Fall nach München ruft - und der sie fürchten lässt, dass sie ihren eigenen Tod bald ein zweites Mal erleben könnte …
Meine Meinung: Ich kenne ja schon den Schreibstil der Autorin und deswegen hab ich gedacht, das Buch wäre etwas für mich. Aber leider hat mich das Buch etwas im Trüben gelassen, denn nach etwa 70 Seiten habe ich aufgegeben, weil mich die Protagonistin irgendwie nicht mehr reizen konnte. Ich bin nicht mit ihr klar gekommen, es war alles so schwammig geschrieben, dass man nicht richtig wusste, was ist nun real und was nicht. Ich habe wirklich gedacht, es liegt an mir, dass ich mit dem Buch nicht klar komme, aber es war ja schon mein 2. Versuch und deswegen hab ich es jetzt ganz weggelegt. Das Thema an sich fand ich schon spannend, aber die Umsetzung fand ich diesmal zu schlecht umgesetzt, ich empfand auch keinerlei Spannung.
Mein Fazit: Bin etwas ratlos, denn bis jetzt hat mich die Autorin immer überzeugen können, aber diesmal hab ich abbrechen müssen! Vielleicht war es ein Ausrutscher von ihr und ich werde das nächste Mal das Buch nur später kaufen, wenn es verbilligt ist, denn das hat mich hier nicht überzeugt. Ich vergebe 2 Sterne und kann das Buch nur bedingt weiter empfehlen.

Veröffentlicht am 14.03.2019

Mehr Tempo erhofft

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Seit einer Weile arbeitet Carolin in einem Blumenladen ganz in der Nähe des Wiener Zentralfriedhofs. Es scheint, als wäre sie mit diesem Berug rundum glücklich, doch Carolin hat Geheimnisse. Geheimnisse, ...

Seit einer Weile arbeitet Carolin in einem Blumenladen ganz in der Nähe des Wiener Zentralfriedhofs. Es scheint, als wäre sie mit diesem Berug rundum glücklich, doch Carolin hat Geheimnisse. Geheimnisse, die fest mit ihrer eigenen Vergangenheit verknüpft sind, vor denen sie sich versteckt und die ihr große Angst machen. Zunächst sah es auch so aus, als wäre endlich Ruhe in Carolins Leben eingekehrt, bis sie eines Tages einen Blumengruß vor ihrer Wohnungstür findet. Einen Gruß, dessen Bedeutung sie umgehend versteht und von dem sie genau weiß, von wem er kommt.
Meine Meinung
Ich bin ein großer Fan der Autorin Ursula Poznanski und so habe ich mich riesig gefreut, als ich ihren neuen Thriller entdeckte. Auch das Cover sieht absolut gelungen aus und weckt gleich Aufmerksamkeit und der Prolog machte mich sehr neugierig auf das Buch. Nach diesem spannenden Einstieg wird jedoch das Tempo ein wenig herausgenommen und der Leser bekommt einen ersten Blick auf die Protagonistin Carolin.
Was mir gut gefallen hat, ist der leicht zu lesenden Schreibstil der Autorin. Ursula Poznanski kann einfach Geschichten erzählen, die man sich als Leser sehr gut vorstellen kann. Allerdings fiel es mir hier unglaublich schwer, mich in ihre neue Hauptfigur Carolin hineinzufühlen. Man erfährt zunächst nur ansatzweise, dass sie sich versteckt, warum und weshalb wird immer mal wieder kurz angedeutet, bleibt aber relativ vage. Das hat mich doch schon ein wenig gestört, denn ich konnte mich leider nicht richtig in Carolin hineinversetzen. Zwar erzählt diese auch in der Ich-Form von den Ereignissen, bleibt aber auf ihre eigene Art blass. Sie ist traumatisiert, leidet unter Panikattacken und reagiert auch häufig rein instinktiv. Doch, wie auch schon erwähnt, hätte ich hier gerne mehr davon gewusst, was ihr wirklich widerfahren ist. Auch ihre Handlungen konnte ich nicht immer nachvollziehen, denn manches Mal überraschte sie mich mit ihrem unlogischen Verhalten. Ich habe schon überlegt, ob sie durch diese Ereignisse der Vergangenheit geheimnisvoll wirken sollte, für mich wurde sie dadurch aber eher unsympathisch und nur wenig greifbar. Neben Carolin gibt es auch diverse Nebencharaktere, die aber auch erstaunlich blass blieben. So richtig konnte ich davon keinen fassen.
Auch das Tempo des Thrillers bleibt über weite Teile eher ruhig. Ich muss nicht von Anfang bis Ende nur Action haben, aber hier brauchte es einfach zu lange, bis überhaupt etwas wirklich Spannendes passierte. Alles in allem plätschert die Geschichte so vor sich hin und ich musste mich doch immer wieder zusammenreißen, um am Ball zu bleiben. Ja, es gab durchaus Szenen, die mal etwas spannender wurden, doch auch hier bleibt es für meinen Geschmack zu flach.
Mein Fazit
Ich weiß nicht, ob meine Erwartungen einfach gigantisch hoch waren, weil mich die Autorin bisher noch nie enttäuscht hat, aber leider konnte mich Vanitas nur wenig überzeugen. Für einen Thriller fehlte mir das Tempo, für ein Drama die Hintergründe und die Protagonistin blieb mir unnahbar bis hin zu unsympathisch. Einzig der wirklich flüssige und klare Schreibstil konnten mich dazu bringen, das Buch nicht ganz aus der Hand zu legen. Schade, aber mich konnte das Buch leider nicht überzeugen.