Cover-Bild Wild Hearts - Kein Blick zurück
Band 1 der Reihe "Outskirts"
(136)
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 29.03.2019
  • ISBN: 9783736308312
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
T. M. Frazier

Wild Hearts - Kein Blick zurück

Anja Mehrmann (Übersetzer)

Sie wusste nicht, dass so etwas wie Liebe tatsächlich existiert. Doch dann traf sie ihn

Ein alter Camper und ein Stück Land im Nirgendwo von Florida ist alles, was Sawyer Dixon nach dem Tod ihrer Mutter geblieben ist. Weit weg von ihrer Vergangenheit will sie einen Neuanfang wagen. Doch sie hat nicht mit ihrem Nachbarn Finn gerechnet. Der gut aussehende Einzelgänger ist wenig begeistert davon, dass Sawyer vor seiner Haustür campt - und Gefühle in ihm weckt, die er seit Jahren tief in seinem Herzen verschlossen hält!

"Unberechenbar, rau, bewegend und unglaublich fesselnd!" USA TODAY

Band 1 der OUTSKIRTS-Reihe von USA-TODAY-Bestseller-Autorin T. M. Frazier


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.03.2019

Eine Geschichte über zwei Menschen, die erst durch den anderen anfangen, ( wieder ) richtig zu leben

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Mich habe sowohl der Klappentext als auch das Cover gleich vom ersten Moment an angesprochen. Beide machen deutlich, dass es sich hierbei mal nicht um eine zuckersüße Liebesgeschichte handelt und genau ...

Mich habe sowohl der Klappentext als auch das Cover gleich vom ersten Moment an angesprochen. Beide machen deutlich, dass es sich hierbei mal nicht um eine zuckersüße Liebesgeschichte handelt und genau das war es, was mich neugierig gemacht hat. Es wird gesagt, das Buch sei unberechenbar und rau - und genau das ist es auch. Das und so viel mehr.

Die Geschichte beginnt mit einer Mischung aus Trauer und Wut - für die Protagonistin und auch für einen selbst als Leser / Leserin. Man hat das Gefühl, man müsste Mitleid empfinden, aber durch die innere Zerrissenheit von Sawyer weiß man selbst nicht so genau, was man denken und fühlen soll. Ich selber habe mich anfänglich während des Lesens wirklich unwohl gefühlt, weil man gleich gemerkt hat, dass dort Dinge vor sich gehen, von denen man sich eigentlich am liebsten fernhalten möchte. Aber genau dieses Mitfühlen ist für diese Geschichte auch so unglaublich wichtig.

Sie war zerbrechlich und gleichzeitig stark. In ihrer Furcht lag eine Art von Stärke. Eine Entschlossenheit, die ich bewunderte.

Bei Sawyer war es für mich anfänglich etwas schwer, sie richtig einzuschätzen. Sie wirkt zunächst ziemlich frustriert und kalt und hat eine unglaubliche Wut in sich. Als sie dann aber beschließt, nach dem Tod ihrer Mutter einen Neuanfang an einem anderen Ort zu wagen, lernt man eine ganz andere Sawyer kennen. Eine, die unsicher und etwas unbeholfen, dafür aber herzensgut und super freundlich ist. Eine, die Angst vorm Leben hat, weil sie zuvor nie die Chance hatte, es richtig zu leben, die aber bereit ist, endlich die Welt zu entdecken. All die Dinge, die für eine 21-jährige sonst vollkommen normal sind, sind für sie fremd. Für mich war es manchmal etwas schwer, mich in sie hineinzuversetzen, weil ich so ein Leben, wie sie bisher gezwungen war es zu führen, nicht kenne. Im Laufe der Geschichte kann man mitansehen, wie sie immer offener und lockerer wird. Wie sie an Stärke gewinnt, wie sie anfängt, richtig zu leben und das Leben zu genießen. In ihr steckt eigentlich ein lebensfroher Mensch, der nur darauf wartet, geweckt zu werden. Und genau diesen Menschen sieht Finn in ihr.

Mit Finn bin ich nur sehr langsam warm geworden. Vor allem am Anfang habe ich mir gedacht: Wie will die Autorin es schaffen, dass ich ihn leiden kann? Denn ihn lernt man als unfreundlichen, abweisenden und kaltherzigen Mann kennen, der zurückgezogen in seinem Schneckenhaus lebt. Auch das erste und zweite Aufeinandertreffen von ihm und Sawyer läuft alles andere als schön ab. Seine unfreundliche und robuste Art hat mich wirklich wütend gemacht und ich hätte ihn am liebsten manchmal geschüttelt. Doch je öfter er auf Sawyer trifft, mit ihr spricht und Zeit mit ihr verbringt, desto mehr tauen er und sein Herz auf. Man kann deutlich sehen, wie immer mehr von dem Mann zurückkehrt, der er früher einmal war und währenddessen erfährt man auch, was ihn zu diesem Einsiedler gemacht hat, der er heute ist. Man lernt ihn und sein Verhalten zu verstehen und entwickelt mit der Zeit wirklich Sympathie für ihn.

»Du erinnerst mich daran, dass ich noch am Leben bin.«

Die Liebesgeschichte der beiden hat bei mir ein absolutes Gefühlschaos ausgelöst. Auch wenn die ersten Begegnungen der beiden wirklich mies ablaufen, merkt man vor allem bei ihm, dass er eine besondere Verbindung zu ihr spürt. Je näher sich die beiden kommen, desto interessanter wird es. Er bringt sie an ihre Grenzen und darüber hinaus, fordert sie heraus und hilft ihr dabei, aus sich herauszukommen. Er überfordert und provoziert sie, gibt ihr gleichzeitig aber auch ein Gefühl von Vertrautheit und Sicherheit. Er stärkt ihr Selbstbewusstsein und unterstützt sie dabei, zu sich selbst zu finden. Und während er das alles tut, merkt er zunächst gar nicht, dass auch sie bei ihm für Veränderung sorgt. Sie holt ihn aus seinem einsamen Loch heraus, lässt ihn aufblühen und löst in ihm nach langer Zeit mal wieder Gefühle aus, die ihn nicht zu ersticken drohen, sondern ihn sich lebendig und glücklich fühlen lassen. Beide finden im jeweils anderen etwas, von dem sie nicht wussten, dass es ihnen gefehlt hat und das sie gebraucht haben.

Allerdings habe ich bei der ganzen Sache ein Problem. Sowohl sein Verhalten, als auch ihres, haben oftmals absolut nicht zu ihren Persönlichkeiten und zu dem, wie sie beschrieben worden sind, gepasst. Ich bin begeistert von den Entwicklungen, die beiden durchgemacht haben, aber mir fehlt dieser Punkt, bei dem ich sagen kann, dass er die Ursache dafür ist. Finn's Verhalten ändert sich von der einen auf die andere Sekunde schlagartig. Jemandem, der niemanden mehr an sich heranlässt und alle von sich wegstößt, sollte es nicht auf einmal vom ersten Moment an unmöglich sein, sich von einer anderen Person fernzuhalten. Aber genauso ergeht es ihm mit Sawyer. Aber auch bei ihr ist es so, dass ihre Gedanken und Handlungen manchmal überhaupt nicht zu ihr gepasst haben. Ich kann hierbei nicht alles aufzählen, weil ich euch damit viel zu sehr spoilern würde, aber das ist wirklich eine Sache, die mich gestört und die für mich einfach nicht ganz gepasst hat. Was ich dazu allerdings sagen muss ist, dass die Momente, die durch unpassendes Verhalten zustande gekommen sind, wunderschön waren und ich sie geliebt habe. Und genau daher kommt auch mein Gefühlschaos. Etwas zu lieben, von dem man weiß, dass es so, wie es ist, falsch ist und nicht sein sollte ... das klingt doch super kompliziert, oder?

Womit in niemals gerechnet hätte, war das Ende. Ich habe es nicht kommen sehen, es gab keine Hinweise darauf und ich hätte nicht einmal in Traum daran gedacht, dass es dazu kommen könnte. Dieses Ende hat mich vollkommen überrumpelt und sprachlos gemacht und es ist ein ein echt mieser Cliffhanger.

Alles in allem würde ich sagen, dass mir die Charaktere und die Geschichte wirklich gut gefallen, mich aber nicht umgehaut haben. Das unpassende Verhalten von Finn und Sawyer stört mich, aber ich bin super schnell durch das Buch durchgekommen, habe es die meiste Zeit über wirklich genossen und wurde am Ende total überrascht. Ich werde auf jeden Fall Band 2 lesen, weil ich unbedingt wissen muss, wie es weitergeht und bin gespannt, ob die beiden mich dort vielleicht etwas mehr überzeugen werden.

Veröffentlicht am 21.02.2021

sehr schön, mit Traurigkeit die durch Freude ergänzt wird

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Band 1 von 2

Inhalt vom Buch:

" Ein alter Camper und ein Stück Land im Nirgendwo von Florida ist alles, was Sawyer Dixon nach dem Tod ihrer Mutter geblieben ist. Weit weg von ihrer Vergangenheit will ...

Band 1 von 2

Inhalt vom Buch:

" Ein alter Camper und ein Stück Land im Nirgendwo von Florida ist alles, was Sawyer Dixon nach dem Tod ihrer Mutter geblieben ist. Weit weg von ihrer Vergangenheit will sie einen Neuanfang wagen. Doch sie hat nicht mit ihrem Nachbarn Finn gerechnet. Der gut aussehende Einzelgänger ist wenig begeistert davon, dass Sawyer vor seiner Haustür campt - und Gefühle in ihm weckt, die er seit Jahren tief in seinem Herzen verschlossen hält!"


Sawyer hat mir als Charakter gut gefallen, denn sie kam aus der Dunkelheit und hat schlimmes erlebt, aber sie ist so lebensfreudig und etwas kindlich war wirklich schön.

Finn ist am Anfang eher rau, mürrisch und abweisen.

Fand den Übergang, zu Sawyer und er kommen klar, etwas zu plötzlich, vor allem am Ende war es so krass anders.
Mir hat da auf jeden Fall ein Erlebnis/Ereignis oder eben die langsame Verwandlung gefehlt.

Auch wenn man es trotzdem irgendwo gefühlt hat weil ja auch immer wieder aus Finns Sicht und nicht nur aus Sawyers Sicht erzählt wird.

Auch Finns Vergangeheit wird beleuchtet und ist spannend.

Auch die Nebencharakter bringen Spannung in die Geschichte und sind eine bereicherung.

Am Ende gibt es ein ganz unerwartetes Ereignis, dass einem die Geschnisse von Band zwei offenbart und einen mit offenen Fragen zurück lässt.

Die Geschichte war schön, mit spannendem und traurigem Hintergrund, aber ganz gepackt hat sie mich nicht.
U.a. durch den etwas abrupten Stimmungswandel von Finn, aber auch weil es noch ausfühlricher hätte sein können.

Der Schreibstill war ganz gut, manchmal noch mehr Tiefgang und spannender wäre noch schöner gewesen.









Achtung SPOILER:







Sawyer wächst bei ihrem Vater und Mutter auf.
Sie sind Teil einer Religionsgemeinschaft bei denen Frauen weniger zählen.
Ihr Vater ist Alkohliker und er schlägt sie und ihre Mutter.
Ihre Mutter hat sich umgebracht.

Finn hat seiner Verlobte verloren. Im Laufe der Geschichte erfährt man das diese sich umgebracht hat und Finn es gesehen hat, sie wurde nie im Sumpf gefunden.
Es kommen ein paar Dinge über sie, die sie einem unsympathisch machen.

Sawyers Wohnwaagen kippt um.
Sie wird von Finn gerettet.
Sie küssen sich.

Josh, die früher beste Freundin von Finn, nimmt Sawyer bei sich auf.

Finn kauft Sawyer ein Haus. Er ist Grundbesitzer.

Josh und Miller haben immer wieder Sex, aber Josh ist sauer auf Miller.

Finn und Sawyer haben Sex, sind zusammen.

Finn findet rau das Sawyers Mom und Critter heiraten wollten und das Sawyer seine Tochter ist und das Sawyers "Vater" weiß wo sie ist. Seine Glaubensgemeinschaft kommt her.

Critter erzählt Sawyer das er ihre Mom kannte.
Dann kommt Sawyers Mom aus dem Hinterzimmer.

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Veröffentlicht am 22.09.2020

Die Geschichte hat was, aber fesselt nicht richtig

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Sawyer wächst in einer sehr strengen und religiösen Gemeinde auf. Es ist dort alles andere als normal und ihr Vater gewaltbereit. Als ihre Mutter stirbt hält sie es nicht länger aus und verschwindet von ...

Sawyer wächst in einer sehr strengen und religiösen Gemeinde auf. Es ist dort alles andere als normal und ihr Vater gewaltbereit. Als ihre Mutter stirbt hält sie es nicht länger aus und verschwindet von dort.
Sawyer bleibt nur noch ein alter Camper iherer Mutter. Sie bleibt aber in Outskirts liegen.

Sie trifft dort zuerst auf Finn, der dann ihr Nachbar ist. Finn ist verschlossen und hält sich von allen fern. Die Vergangenheit hat ihn sehr mitgenommen und er lebt seitdem sehr zurückgezogen. Sawyer dringt also völlig unerwartet in sein Leben und so wird er wieder mit der Normalität konfrontiert. Und Sawyer, die so konservativ aufgewachsen ist kennt die Normalität noch gar nicht richtig.

An sich finde ich die Thematik sehr interessant und die Story ist sehr emotional. Anfangs kam ich sehr schwer in die Story rein. Mit der Zeit wurde es aber. Sowohl Sawyer als auch Finn haben eine traurige Vergangenheit.
Die Nebencharaktere gefallen mir alle sehr. Critter, Josh und Miller sind so wunderbare Charaktere und bereichern die Geschichte.

Die Spannung kam irgendwie etwas kurz aber ich habe mich dennoch in die Geschichte eingefunden. Besonders das Ende hat mich neugierig auf Band 2 gemacht. Ich hatte gar keinen Cliffhanger erwartet, aber der war schon übel. Ich bin froh, dass ich den zweiten Teil schon da hatte.

Insgesamt ist es eine nette Story, mit tollen Charakteren. Auch wenn die Spannung mir persönlich etwas gefehlt hat, mochte ich die Geschichte. Und es ist ja auch mal ganz nett, wenn eine Story einen nicht so fesselt, dass man nicht mehr aufhören kann zu lesen.

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Veröffentlicht am 18.04.2020

Aufregender als Gewitter

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Beginnen wir mit der Anfangssituation.
Sawyer Dixon flüchtet nach dem Tod ihrer Mutter vor ihrem gewalttätigen Vater.
Alles was ihr bleibt, ist ein alter Wohnwagen und ein Stück Land im Nirgendwo.
Dort ...

Beginnen wir mit der Anfangssituation.
Sawyer Dixon flüchtet nach dem Tod ihrer Mutter vor ihrem gewalttätigen Vater.
Alles was ihr bleibt, ist ein alter Wohnwagen und ein Stück Land im Nirgendwo.
Dort möchte sie einen Neuanfang wagen, allerdings hat sie nicht mit ihrem Nachbarn Finn gerechnet, ein Einzelgänger, der wenig davon begeistert ist, dass Sawyer nun in seiner Nähe wohnt. Doch bald werden in beiden Gefühlen geweckt, die alles verändern.

Klingt wieder einmal nach einem klassischen New-Adult-Roman und das war es auch, aber mich konnte die Geschichte trotzdem total packen.
Das liegt vor allem daran, dass man nie vorhersagen konnte, was als Nächstes passiert und auch mit dem Ende (ein Cliffhanger) habe ich wirklich nicht gerechnet.
Mit den Charakteren Sawyer und Finn wurde ich jedoch nicht ganz warm.
Keine Frage, Sawyer ist eine mutige, selbstbewusste, junge Frau, die ohne zu zögern, sich in ein Abenteuer stürzt und ihre Vergangenheit hinter sich lässt, dennoch war sie mir oft etwas zu gutgläubig und an manchen Stellen fehlte ihr etwas an Tiefe.
Finn konnte ich am Anfang aufgrund seiner Dominanz nicht wirklich leiden, aber auf ihn trifft auf jeden Fall "harte Schale, weicher Kern" zu.
Die Nebencharaktere haben zum Glück der Geschichte etwas Leben eingehaucht und mich zum Schmunzeln gebracht.
Einen winzigen Kritikpunkt habe ich allerdings noch. Nämlich haben mir die Vergangenheiten von Sawyer und Finn, beziehungsweise der Umgang damit, nicht so gut gefallen. Meiner Meinung nach sind hier etwas die Emotionen untergegangen und mir kam es so vor, als bräuchte man einfach noch dunkle Geheimnisse, um einerseits Finns Verhalten zu erklären, andererseits um die Spannung aufrechtzuerhalten.

Fazit: An manchen Stellen hat das Buch seine Schwächen, aber es beinhaltet für mich alles, was ein guter, durchschnittlicher New-Adult-Roman benötigt.
Besonders gefallen hat mir der Spannungsbogen und der Cliffhanger.

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Veröffentlicht am 22.05.2019

Wild Hearts

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Sawyer hat eine schlimme Zeit hinter sich. Sie ist nach dem Tod ihrer Mutter von ihrem Gewalttätigen Vater abgehauen. Als sie in Outskirts ankommt, trifft sie der Schlag. Das Grundstück, das sie von ihrer ...

Sawyer hat eine schlimme Zeit hinter sich. Sie ist nach dem Tod ihrer Mutter von ihrem Gewalttätigen Vater abgehauen. Als sie in Outskirts ankommt, trifft sie der Schlag. Das Grundstück, das sie von ihrer Mutter geerbt hat, ist ein komplettes Sumpfgebiet. Da wäre auch noch ihr Nachbar, über den man nicht wirklich viel Gutes hört. Finn findet es auch nicht wirklich prickelnd, dass er eine neue Nachbarin bekommt und macht ihr das auch ziemlich schnell klar! Doch ganz so abgeneigt sind die beiden doch nicht voneinander.



Ich fand das Buch jetzt nicht schlecht, jedoch waren mir die Protagonisten nicht wirklich sympathisch. Die Personen rund herum waren mir dafür umso sympathischer!



Der Schreibstil war flüssig und relativ einfach gehalten.Im Grunde ist es ein tolles Buch für zwischendurch. Den 2.Band werde ich auf jeden Fall lesen, da das Ende im 1.Band ein absoluter Cliffhanger ist!