Cover-Bild Worte für die Ewigkeit
(23)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.09.2016
  • ISBN: 9783551520876
Lucy Inglis

Worte für die Ewigkeit

Ilse Rothfuss (Übersetzer)

Sommer in Montana, darauf hat Hope so gar keine Lust. Aber gegen ihre resolute Mutter kann sich die 16-Jährige einfach nicht durchsetzen. Und hier, mitten im Nirgendwo, auf einer einsamen Pferderanch begegnet sie Cal, der ihr Leben für immer verändern wird.
Montana 1867, die 16-jährige Emily ist auf dem Weg zu ihrem Ehemann, den sie nie zuvor gesehen hat. Doch die Kutsche, in der sie unterwegs ist, verunglückt und als einzige Überlebende wird sie von Nate gerettet - einem Halbindianer, der ihr zeigt, was Leben und Freiheit bedeutet.

Zwei große Liebesgeschichten, die auf schicksalhafte Weise miteinander verbunden sind.
Ausgezeichnet als beste Liebesgeschichte des Jahres von der Romantic Novelist Association!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2017

Super, stimmige Story

0

Zusammenfassung
Man startet in der Gegenwart. Dort lernen wir Hope und ihre unabhängige "Männer verachtende" Mutter kennen. Zusammen wollen die beiden nach Montana auf eine Farm. Hope hat darauf eigentlich ...

Zusammenfassung
Man startet in der Gegenwart. Dort lernen wir Hope und ihre unabhängige "Männer verachtende" Mutter kennen. Zusammen wollen die beiden nach Montana auf eine Farm. Hope hat darauf eigentlich nicht wirklich Lust und auch die erste Begegnung mit den Bewohnern verläuft etwas seltsam.
Doch dann lernt die Cal, den Sohn des Besitzers der Ranch besser kennen, und als wäre ein niedlicher Typ nicht schon aufregend genug, entdeckt Hope auf der Farm ein altes Tagebuch.

Dieses Tagebuch erzählt uns von der zweiten Geschichte dieses Buches. Darin erzählt die junge Emily von ihrer "Zwangsvermählung" mit einem Fremden. Ihre Geschichte passiert um 1867. Beim Lesen erfährt Hope immer mehr, das der Handlungsort des Tagebuches genau dort ist wo sie sich befindet. Und auch weitere Erlebnisse scheinen ähnlich zu sein!
Bewertung
Bei diesem Buch wusste ich nicht was mich erwartet. Ich hatte damit gerechnet das ich zwei Geschichten aus dem "Wilden Westen" in unterschiedlichen Zeiten zu lesen bekomme. So in etwa ist es ja auch, aber eben viel besser.

Gelesen wird aus zwei sichten, einmal befinden wir uns in der Gegenwart mit Hope und dann sind wir in der Vergangenheit mit Emily. Trotz des großen Zeitlichen Unterschieds merkt man schnell das die Protagonistinnen viel gemeinsam haben.

Nach jedem Kapitel wechselt die Sicht. Immer wenn ein Kapitel beendet war, habe ich nur gedacht "Nein, das darf doch nicht wahr sein" ich wollte weiterlesen und wissen was passiert, immer dann wenn es in der jeweiligen Zeit Spannend wurde hat die Zeit gewechselt.
Je mehr ich von Emilys Geschichte las, desto neugieriger und lesebegeisterter wurde ich. Die parallelen waren anfangs nicht so stark, aber dann überschneiden sich die Ereignisse und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen!

Ich konnte viel lachen und Emilys Verhalten war wirklich sehr passend dargestellt. Der Halbindianer Nate hat sie in vielen Dingen sehr auf die Schippe genommen und beim lesen hat man stark gemerkt wie sich Emily zur Frau entwickelt. Die Liebesgeschichte von Emily und Nate hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang musste ich irgendwie an eines meiner Lieblingsmärchen "König Drosselbart" denken. Der wollte die verzogene Königstochter auch an das einfache Leben gewöhnen, so in etwa war das bei Emily auch. Diese Geschichte ist sehr gut durchdacht und führt ohne stolpern durch die Zeiten.

Mit Cal und Hope wurde ich anfangs nicht so warm, da steckte mir zu wenig Herz hinter, bis zum Schluss war mir so komisch mit den beiden. Mir hat das Gefühl gefehlt, ich habe anscheinend überlesen wie sie sich nähergekommen sind, oder es war wirklich zu... hmmm öde.

Trotzdem war dieses Buch sehr Gefühlvoll und hat mich mitgerissen. Es war so nah, das ich die Bilder wie ein Film vor Augen hatte und ich der Meinung war mittendrin zu sein.

Veröffentlicht am 07.01.2017

Worte für die Ewigkeit

0

"Worte für die Ewigkeit" ist mein erstes Buch der Autorin Lucy Inglis; es wird aber sicher nicht mein letztes gewesen sein. Denn sie konnte mich nicht nur unterhalten, sondern auch in den Bann von Montana ...

"Worte für die Ewigkeit" ist mein erstes Buch der Autorin Lucy Inglis; es wird aber sicher nicht mein letztes gewesen sein. Denn sie konnte mich nicht nur unterhalten, sondern auch in den Bann von Montana des 19. und 21. Jahrhunderts ziehen, der mich vermutlich so schnell nicht loslassen wird.

Das Buch behandelt zwei unterschiedliche Zeit- und Handlungsstränge (die bei jedem Kapitel wechseln), die eigenständig bestehen können und interessant dargelegt werden. 1867 folgen wir Emily nach Montana, auf dem Weg zu ihrem Verlobten, bei dem sie allerdings wegen eines Unfalls nicht ankommt; in der Gegenwart erzählt die Autorin die Geschichte der 16-jährigen Hope, die mit ihrer Mutter wegen der Arbeit von London nach Montana reist und bei dem liebenswürdigen Cal und seiner Familie unterkommt. Beide Handlungsstränge werden erst unabhängig von einander erzählt, ergänzen sich jedoch ab der Mitte und vor allem am Ende wunderbar miteinander. Ich mochte es sehr, dass am Ende alles einen Sinn ergibt, so rund und abgeschlossen wirkt und die mühelose Verbindung Einfluss auf die Gegenwart hat. Lucy Inglis schafft ein wunderschönes Werk, das auf jeden Fall in meiner Erinnerung bleiben wird.

Ich war sowohl von Hope, als auch von Emily als Charakter sehr begeistert. Emily ist so sehr gefangen in ihrer Zeit, im Zwang eine perfekte Dame zu sein, sich anstandlos zu verhalten und keine Fehler zu machen, sich immer dem Wunsch bewusst, allen Regeln, Traditionen und Konventionen zu trotzen. Stellenweise habe ich zwischen Mitleid und Bewunderung für sie geschwankt, als sie sich versucht, in die freie und zwanglose Welt zu integrieren und mehrfach scheitert. Trotzdem hat sie mir sehr imponiert, weil sie nie aufgegeben hat, sich nicht hat unterkriegen lassen und immer für ihre Wünsche, Träume und Ziele gekämpft hat – bis zum Schluss. Auch Emilys Weggefährte Nate habe ich sehr gemocht. Seine Geschichte und sein Schicksal haben mich eiskalt erwischt, ihn aber nur sympathischer und tiefgründiger wirken lassen.

Hope ist ähnlich eingeschränkt und fremdbestimmt wie Emily, nämlich durch ihre Mutter, die sie ständig bevormundet, ihre Zukunft verplant und ihr strikt den Umgang und Kontakt mit ihrem Vater verbietet. Sie leidet sehr darunter, doch weiß sie sich oft nicht recht zur Wehr zu setzen und lässt sich daher mehr gefallen als nötig. Hopes Gegenpart Cal fand ich zwar sehr nett und auch passend zu Hope – mit seinem Schicksal habe ich übrigens auch mitgelitten – allerdings konnte er mich längst nicht so mitreißen und ansprechen wie Nate.

Vier sehr einzigartige Charaktere, zwei besondere Geschichten, ein vorherbestimmtes Schicksal machen "Worte für die Ewigkeit" für mich zu einem Must-Read. Grund dafür ist nämlich auch der tolle Schreibstil der Autorin, der mich nicht nur mit den Charakteren hat mitfiebern lassen, sondern bei dem ich gerne etwas über Indianer und Stämme, die Geschichte von Montana sowie Büffel- und Pferdezucht gelernt habe. Lucy Inglis schreibt sehr besonders und erzählt somit auf einzigartige Art und Weise Hopes und Emilys Leben.

Fazit
Mit zwei Liebes- und Überlebensgeschichten, kombiniert mit viel Drama und Kummer bietet Lucy Inglis ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Lesevergnügen, das nicht nur wegen der interessanten Parallelen der beiden Geschichten oder den Charakteren punkten konnte, sondern auch wegen des Schreibstils der Autorin. Ein absolut empfehlenswertes Buch.
4,5 Sterne

Veröffentlicht am 06.12.2016

Zwei Geschichten durch Worte für die Ewigkeit verbunden

0

Worte für die Ewigkeit ist definitiv ein ganz besonderes Buch das eine ganz besondere Stimmung beim Lesen erzeugt.
Kapitelweise wechseln sich Vergangenheit und Gegenwart ab und sind dabei doch verbunden. ...

Worte für die Ewigkeit ist definitiv ein ganz besonderes Buch das eine ganz besondere Stimmung beim Lesen erzeugt.
Kapitelweise wechseln sich Vergangenheit und Gegenwart ab und sind dabei doch verbunden. Es ist sind zwei Geschichten durch die sich ein roter Faden zieht und die Figuren mit einander verwebt.

Der Wechsel der Kapitel war allerdings teilweise sehr fieß. Ich konnte das Buch nicht weglegen, denn die Kapitel enden teilweise in Cliffhängern die einen verzweifeln lassen. Man steht im Zwiespalt. Ein Kapitel erstmal überspringen und sich evtl das Buch versauen weil das alles noch miteinander verstrickt ist oder brav weiterlesen. Ich habe brav weitergelesen und das war definitiv die richtige Entscheidung.

Es war nicht so, dass ich mich beim lesen gelangweilt hab, aber manchmal waren einzelne Stellen doch ein bisschen langatmig.

Ich kann gar nicht sagen welche Geschichte mich mehr in ihren Bann gezogen hat, denn beide sind auf ihre Weise wundervoll und so voller Liebe. Während Emilys und Nates Geschichte in einer Art Briefform geschrieben ist, ist Hope und Cals Geschichte in der Erzählsperspektive verfasst worden. Den Wechsel fand ich aber nicht schlimm sondern sehr gut gelungen, da man so immer wieder leichten Abstand bekommen hat.

Der Schreibstil von Lucy Inglis sorgt dafür, dass ich mich vollkommen auf die Geschichten einlassen konnte, es war fesselnd. Ich war in Montana und habe die Abenteuer der beiden Liebespaare hautnah miterlebt. Und diese Geschichte geht unter die Haut und manchmal trübten mir sogar Tränen die Sicht.

Es wird einem auch der Konflikt zwischen Indianer und "dem weißem Mann" nahe gebracht, der seid je her in Montana herrscht. Man erfährt viel über die Zeit im 18. Jahrhundert und den "Wilden Westen" was gleich noch einen positiven Lerneffekt hat und der macht einen Neugierig. Ich würde jetzt gerne mehr Bücher mit dieser Thematik lesen.

Ich kann euch Worte für die Ewigkeit wirklich ans Herz legen. Es ist eine Geschichte die euch so schnell nicht los lassen wird. Nein, eigentlich sind es zwei Geschichten die so tief unter die Haut gehen, dass ihr übergeschwemmt werdet von einer Gefühlsflut. Spannung zum Nägelkauen, Frustration und Herzklopfen wechseln sich ständig ab und zaubern euch doch ein Lächeln ins Gesicht.

Veröffentlicht am 10.10.2016

Sehr berührend.

0

„Worte für die Ewigkeit“ ist ein sehr atmosphärisches, romantisches und auch spannendes Buch.

Die 2 Handlungsstränge bestehend aus Gegenwart und der Geschichte in einem Tagebuch aus dem 19. Jahrhundert ...

„Worte für die Ewigkeit“ ist ein sehr atmosphärisches, romantisches und auch spannendes Buch.

Die 2 Handlungsstränge bestehend aus Gegenwart und der Geschichte in einem Tagebuch aus dem 19. Jahrhundert sind der Autorin unglaublich gut gelungen.

Scheinen diese beiden Geschichten auf den ersten Blick nicht wirklich viel gemeinsam zu haben, wird man schnell feststellen, dass genau das Gegenteil der Fall ist.

Die Geschichte von Hope erzählt von einem Mädchen, dass Privatunterricht bekommt, alle paar Monate für eine Weile umziehen muss und unter einer Mutter mit geradezu perversen Ansichten zum Feminismus leidet.

Die Geschichte von Emily erzählt von einem Mädchen, die auf dem Weg zu ihrem, von ihren Eltern ausgesuchten, Ehemann ist und stets zu einer „gefälligen“ Gattin des 19. Jh. erzogen wurde. Als sie dann in einen Unfall verwickelt und von dem Halbindianer Nate gerettet wird, erlebt sie einen regelrechten Kulturschock.

Zu Anfang hat mir die Geschichte von Hope viel mehr zugesagt, aber nach und nach konnte mich auch die Atmosphäre von Nate und seinem Indianerstamm in den Bann ziehen. Es dauerte nicht lange und ich war vollkommen gefesselt von der Geschichte.

Und das hat die Autorin mehr als ausgenutzt. Ich habe mit den Charakteren gelacht, ich habe für die Jungs geschwärmt, mein Herz wurde gebrochen und nur stückweise wieder zusammengeklebt - kurz: ich fühlte die Geschichte. :)

Deshalb bleibt mir auch nichts anderes übrig, als diese Geschichte weiterzuempfehlen. Wer Lust auf eine leichte romantische Jugend- Liebesgeschichte in einer umwerfende Kulisse hat, macht hier absolut nichts falsch.

Einzig gegen Ende wurden manche Dinge ein wenig zu unrealistisch. Zu schnell abgehandelt. Nicht ganz glaubwürdig. Aber das tut meiner guten Meinung zu der Geschichte trotzdem keinen Abbruch.


Fazit:

Ein zum Träumen einladendes Buch für kuschelige Wochenenden mit Decke und Tee im Kerzenschein.

Veröffentlicht am 19.05.2017

Zweigeteiltes Buch, 3,5 Sterne

0

An die Blogger unter Euch: Kennt Ihr das, wenn ihr eine Rezension so lange aufschiebt, dass ihr schon fast wieder vergessen habt, worin es in dem Buch ging? Mir geht es jedenfalls momentan mit "Worte für ...

An die Blogger unter Euch: Kennt Ihr das, wenn ihr eine Rezension so lange aufschiebt, dass ihr schon fast wieder vergessen habt, worin es in dem Buch ging? Mir geht es jedenfalls momentan mit "Worte für die Ewigkeit" so: Ich habe das Buch vor über drei Monaten gelesen, aber weiß einfach nicht, wie ich Euch meinen Eindruck beschreiben soll. Es hat mir durchaus gefallen, aber nicht so richtig gepackt, nicht so wie ich es eigentlich wollte.

Grundsätzlich gefällt mir die Idee des Buches sehr gut: Ich liebe historische Geschichten, finde im Bereich der Jugendliteratur aber leider sehr selten Passendes. Emily stammt aus einer reichen Familie, war aber noch nie so richtig glücklich, da sie von ihrer strengen Mutter kontrolliert und extrem bevormundet wird. Ihr Leben besteht nur aus Zwängen und Pflichten und sie hat keine Ahnung, wie man sich als normaler Mensch verhält. Erst bei Nate lernt sie sich selbst kennen, ihre Träume, Ängste und Wünsche. Gemeinsam mit dem Leser lernt sie auch mehr über die Indianerkultur kennen und stellt mit Erschrecken fest, wie grausam die Amerikaner Nates Volk behandeln. Ein Großteil ihrer Geschichte spielt in einer abgeschiedenen, kleinen Hütte mitten auf dem Berg. Und als ob das nicht schon traumhaft genug wäre, kommen auch Wildpferde immer mal wieder zu Besuch. Die Ortsbeschreibungen waren so detailliert, dass ich mir alles gut vorstellen konnte und jetzt am liebsten selbst dort Urlaub machen würde.


An der Beziehung zwischen Emily und Nate kann ich nicht wirklich rummeckern. Ihre Liebe entwickelt sich sehr realistisch und in einem perfekten Tempo. Anfangs sind sie beiden von Vorurteilen gequält und kommen mehr schlecht als recht miteinander aus. Doch mit der Zeit lernen sie sich zu schätzen und entwickeln Gefühle füreinander. Sie führen tiefgreifende Gespräche über die Liebe, das Leben und ihre gemeinsame Zukunft. Ihre Geschichte war einfach schön und angenehm zu lesen. Außerdem sind Emilys Kapitel auf eine ganz besondere Art und Weise geschrieben, nämlich wie ein Brief an Nate - sie spricht ihn direkt an, was die Atmosphäre ganz besonders macht.

Im Gegensatz dazu standen Hopes Kapitel, die leider in selber Menge vorkommen. Hope selbst ist sehr in sich gekehrt und schüchtern, redet kaum und wenn nur peinliches Zeug. Sie wurde mir im Verlauf zwar etwas sympathischer, aber war trotzdem viel lebloser gehalten als Emily. Mit Cal wurde ich auch überhaupt nicht warm, denn er hat einfach keinen Charakter. Wohingegen die erste Geschichte also mit emotionaler Tiefe nur so strotzte und mir mehrmals die Tränen kamen, hatte Hopes einfach keine eigene Note. Daher kam ich trotz des flüssigen Schreibstils einfach nicht voran.

Das Ende möchte ich trotzdem noch kurz thematisieren, denn es war unglaublich perfekt: In den letzten beiden Kapiteln schildern beide Mädchen einmal zusammengefasst ihre Erlebnisse, berichten was sie daraus gelernt haben und wie sie heute, ein paar Jahre später, leben. Und oh Gott, auf diesen letzten Seiten habe ich echt Rotzblasen geweint ...


Fazit:
Wir haben es hier mit einem sehr zweigeteilten Buch zu tun: Wohingegen Emilys und Nates Liebesgeschichte dramatisch, fesselnd und zu gleich tieftraurig ist, konnten Hope und Cal gar nicht bei mir punkten. Sie sind blass, leblos und langweilig. Der zweite Erzählstrang war teilweise sinnlos und das Buch hätte mir ohne ihn sicherlich besser gefallen. Zum Glück konnten mich die letzten zwei Kapitel wieder versöhnlicher stimmen und ich möchte auch die tolle Kulisse in Montana nicht vernachlässigen, sodass wir insgesamt bei 3,5 von 5 Sternen landen.