Fegoria
FegoriaDarum geht es:
"Ich bin Alice – in meinem ganz persönlichen Wunderland. Weiße Hasen habe ich keine, aber einen kleinen Drachen. Mein Hutmacher ist ein sturer Prinz, der mir das Leben gerettet hat, und ...
Darum geht es:
"Ich bin Alice – in meinem ganz persönlichen Wunderland. Weiße Hasen habe ich keine, aber einen kleinen Drachen. Mein Hutmacher ist ein sturer Prinz, der mir das Leben gerettet hat, und zudem heißer ist, als es erlaubt sein sollte." Alice ist von ihren Freundinnen, denen es wichtiger scheint, perfekte Fotos für ihre Blogs und Selfies für Instagram zu inszenieren, genervt und führt die gemeinsame Wanderung alleine fort. Als sie den Eingang eines Berges ausfindig macht, lässt sie sich von ihrer Neugierde treiben und betritt das märchenhafte Fegoria. Umgeben von Orks, Trollen, Drachen und Lichtelben, die ihr Leben gewaltig auf den Kopf stellen, versucht sie mit aller Macht, zurück in ihre Welt zu gelangen. Nachdem sie jedoch mit der wohl größten Lüge ihrer Existenz konfrontiert wird, begibt sie sich mit Crispin, Thronfolger im Nebelwald, auf die Suche nach sich selbst. Fegoria ist der Umgangssprache angepasst und spielt in einer modernen Märchenwelt!
Fazit:
'Fegoria' ist ein Fantasyroman welcher ein wenig an Alice im Wunderland erinnert. Zudem ist das ganze gepaart mit vielen Liebesszenen😊
Die Protagonistin Alice wirkte auf mich sympatisch ebenso wie Crispin. Besonders gefielen mir die kleinen Wortgefechte die sie untereinander austrugen😂
Alles in allem war es eine interessante und lesenwerte Geschichte, deren Ende mich etwas überrascht hat.
Das Cover ist schlicht, würde bei mir aber nicht den klassischen Coverkauf auslösen, da es mich vom Cover eher an einen Vampir Roman erinnert.
Leider haben sich ab und an einige kleinere Rechtschreibfehler eingeschlichen, die etwas den Lesefluss unterbrochen haben.
Trotz allem ist 'Fegoria' ein schöner Roman, der es Wert ist gelesen zu werden.