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Veröffentlicht am 27.02.2022

Wenn die Mutter die Familie verlässt...

Weil wir Schwestern sind
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch das Bloggerportal. Bücher über Schwestern und vor allem Zwillingsschwestern faszinieren mich einfach immer, daher fragte ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch das Bloggerportal. Bücher über Schwestern und vor allem Zwillingsschwestern faszinieren mich einfach immer, daher fragte ich das Buch als Rezensionsexemplar an.

Handlungsüberblick:

Als die älteste der Albrecht-Schwestern 10 Jahre alt war, verließ die Mutter die Familie. Seitdem geht jeder der Vier auf ihre Weise mit der Trauer um, bis sie sich immer mehr voneinander entfernen. Heute könnten sich die Herzchirurgin Katharina, die Hausfrau Eva, die Lehrerin Judith und die Weltenbummlerin Miriam nicht ferner sein. Als sie sie aus Nepal die Bitte erhalten, ihrer Mutter zu helfen, stehen nicht alle einem Wiedersehen positiv gegenüber. Ob sich die Schwestern wieder annähern können?

Mein Bucheindruck:

Bevor ich das Buch zu lesen begann, gefiel mir das Cover super gut, weil es eine leichte Sommerstimmung einfing, die ich sehr mochte. Nach der Lektüre fand ich das Cover leider weniger passend, da das Buch kein Wohlfühlroman ist. Ich kann mir vorstellen, dass das Buch durch die Sommeridyllenstimmung des Covers von der Zielgruppe im Buchladen keine Beachtung erhält. Außerdem geht es in dem Roman um vier Schwestern und auf dem Cover sind nur zwei Frauen abgebildet, das fand ich leider auch etwas störend.

Mein Leseeindruck:

Anders als das idyllische Cover vermuten lässt, herrscht im Großteil des Buches eine deprimierende Grundstimmung, denn jede der Schwestern hat auf unterschiedliche Weise unter dem Auszug der Mutter gelitten. So tragen die Schwestern unter anderem Scham, Schuldgefühle, (Selbst)Hass, Vertrauensschwierigkeiten, Bindungsängste und das Gefühl, nicht genug zu sein mit sich herum. Jede der Schwestern entwickelte eigene Schutzmechanismen und Handlungsmuster, die ihr selbst im Weg stehen. Die Suche nach Antworten, Realitätsflucht, das Vermeiden von engeren Beziehungen und der Antrieb, es unbedingt besser zu machen als die eigene Mutter, bestimmen das Leben der vier Schwestern.

Oft fällt es mir schwer, bei so vielen Perspektiven die Figuren auseinander zu halten, das war durch die psychologische Komplexität der Figuren dieses Mal nicht der Fall. Die Figuren haben unterschiedliche Facetten und sind dadurch zutiefst menschlich. Es gibt weder die klassische Heldin, noch die klassische Antiheldin, wodurch die Erzählung authentisch wirkt. Ich kann gar nicht sagen, mit welcher Schwester ich mich am meisten identifizierte. Jedes ihrer Gefühle war für mich nachvollziehbar.

Es war sehr spannend zu lesen, wie unterschiedlich die Schwestern mit der Situation umgingen. So hatte ich das Buch trotz der schwierigen Thematik innerhalb von zwei Tagen ausgelesen. Außerdem regte mich der Roman zum Nachdenken an. Ich fragte mich unweigerlich, wie ich mit der Situation umgegangen wäre.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Der Schreibstil las sich flüssig. Durch die wechselnden Erzählperspektiven blieb das Buch bis zum Ende hin spannend. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass sich die Erzählstimmen stärker voneinander unterscheiden und mehr die Persönlichkeit der jeweiligen Figur unterstreichen.

Mein Abschlussfazit:

»Weil wir Schwestern sind« ist ein Buch, das erzählt, welche Spuren es hinterlassen kann, wenn die Mutter die Familie verlässt.

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Veröffentlicht am 24.11.2021

Leben und lieben mit Sucht.

Forever Right Now
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Ich mochte die von Emma Scott bisher erschienenen Bücher sehr gerne und freute mich sehr, dass ich durch die Bloggerjury ein Rezensionexemplar von »Forever right ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Ich mochte die von Emma Scott bisher erschienenen Bücher sehr gerne und freute mich sehr, dass ich durch die Bloggerjury ein Rezensionexemplar von »Forever right now« erhielt, auch wenn ich den ersten Teil der "Only Love" Reihe noch nicht gelesen hatte.

Handlunsgüberblick:

Achtung »Forever right now« ist der zweite Teil der "Only Love" Reihe!

Nachdem Darlene ihre Drogenprobleme überwunden hat, will sie in San Francisco neu anfangen und wieder tanzen. Doch als sie Sawyer näher kommt, der um das Sorgerecht für seine Tochter kämpft, während er sich auf den Jura-Examen vorbereitet, holt ihre Vergangenheit sie ein..

Mein Bucheindruck:

Die Coverfarben zählen nicht zu meinen Lieblingsfarben, aber das Cover passt super zu dem Cover des ersten Teils, sodass man gleich erkennt, dass die beiden Teile zusammengehören.

Mein Leseeindruck:

Eigentlich lese ich Buchreihen immer in der richtigen Reihenfolge. Dass ich den ersten Teil der "Only Love" Buchreihe nicht gelesen hatte, war aber überhaupt nicht schlimm, da der erste Teil von einem anderen Paar desselben Universums handelte und die Handlung der beiden Bücher nicht direkt aufeinander aufbaute.

Auch wenn ich mir wegen manchen Stellen eine Triggerwarnung in Bezug auf Suchtverhalten gewünscht hätte, besaß das Buch keine. Die Erzählung nahm mich ziemlich mit. So musste ich manchmal das Buch aus der Hand legen, etwas Kraft tanken und zu einem späteren Zeitpunkt weiterlesen. Trotz Happy End war es für mich keine einfache Lektüre. Das Gelesene beschäftigte mich tief und sorgte dafür, dass ich Gespräche führte, die ich sonst vielleicht nicht geführt hätte.
Der Autorin ist es gelungen, den Kampf der Sucht und die mit ihm verbundene Scham authentisch darzustellen. Es ist wichtig, dass das Thema Sucht Einzug in die Literatur hält und für uns alle präsenter werden, damit wir besser mit ihnen umgehen können.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Das Buch ist abwechselnd aus der Perspektive von Darlene und Saywer geschrieben, sodass man sich in beide Protagonisten gleichermaßen einfühlen kann. In den Erzählparts von Saywer gibt es auch Rückblicke, die ich mir für die Erzählparts von Darlene auch gewünscht hätte. Besonders in Bezug auf ihre Drogensucht habe ich mir viele Fragen zu ihrer Vergangenheit gestellt, die bis zum Ende des Buches leider unbeantwortet blieben. Möglicherweise wollte Emma Scott aber damit auch zeigen, dass Darlene mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen hat.

Mein Lieblingszitat:

Genervt wischte ich mir über die Augen. "Ich hasse es, dass ich, egal, was ich mache, immer diese Frau sein werde. Die Frau, die schwach und traurig war. Die dieses große klaffende Loch in sich hatte und es mit schrecklichem Scheiß gefüllt hat. Und weißt du was? Mit den Drogen ist es vorbei, aber das Loch ist noch da, und all das Gute, mit dem ich es füllen will, liegt direkt vor mir, aber ich habe Angst danach zu greifen."
(»Forever right now«, S. 188)

Mein Abschlussfazit:

Eine aufwühlende, aber wichtige Geschichte darüber, wie man mit Sucht leben und lieben kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.12.2020

Überzeugender Schreibstil, aber weniger intensiv als der erste Teil.

Wie die Stille vor dem Fall. Zweites Buch
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Wie ich auf das E-Book aufmerksam wurde:

Da ich den ersten Band und den ersten Teil vom zweiten Band der Chances-Reihe bereits gelesen hatte, wollte ich natürlich auch den zweiten Teil des zweiten Bandes ...

Wie ich auf das E-Book aufmerksam wurde:

Da ich den ersten Band und den ersten Teil vom zweiten Band der Chances-Reihe bereits gelesen hatte, wollte ich natürlich auch den zweiten Teil des zweiten Bandes lesen. Ein herzliches Dankeschön an die Netgalley für das Rezensionsexemplar!

Handlungsüberblick:

Achtung: Das Buch ist der zweite Teil vom zweiten Band der Chances-Reihe!
Shay hat die Trennung von Landon nie verwinden können und auch wenn es so aussieht, als wenn Landon sein Glück als erfolgreicher Schauspieler gefunden hat, konnte auch er Shay nie vergessen. Er schreibt ihr nach wie vor Briefe, die er nicht abschickt. Ob die beiden doch noch zueinander finden werden?

Mein E-Book-Eindruck:

Das Cover passt hervorragend zu dem ersten Band und dem ersten Teil des zweiten Bandes der Chances-Reihe. Man sieht sofort, dass die Bücher zusammengehören. Das gefällt mir sehr gut!

Mein Leseeindruck:

Die Handlung war an manchen Stellen ziemlich vorhersehbar. An andere Stellen wollte ich gar nicht weiter lesen, weil mir die Handlung zu nervig wurde.

Schon beim Beenden vom ersten Teil des zweiten Bandes fragte ich mich, ob die Geschichte von Landon und Shay denn unbedingt einen zweiten Teil erfordert. Ich versuchte offen für die Fortsetzung der Handlung zu bleiben, merkte aber beim Lesen, wie sich mein Eindruck immer mehr verstärkte. Das Ende des ersten Teils hätte mir vollauf ausgereicht. So hatte ich leider das Gefühl, dass die Geschichte nur unnötig in die Länge gezogen wurde. Dennoch blieben andere Fragen, die ich noch an die Geschichte hatte, offen, wie zum Beispiel das Schicksal von Shays Vater und andere Konflikte, wie zum Beispiel die Gefühlslage von Shays Mutter, wurde nur oberflächlich und kurz abgehandelt. Auch das Happy End zwischen Landon und Shay kam für mich dann sehr plötzlich und wenig nachvollziehbar.
Noch dazu fand ich dass das Buch die gesamte Reihe aus dem Gleichgewicht brachte, wenn man bedenkt, dass die Geschichte von Eleanor und Greyson in nur einem Buch und die Geschichte von Landon und Shay in zwei Büchern geschildert wurde.
Hätte Brittainy C. Cherry es bei dem ersten Teil belassen, wäre ich sehr begeistert von der Chances-Reihe gewesen. So ist die Begeisterung leider ein wenig verklungen. Schade. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich mal über zu viele Worte von Brittainy C. Cherry beschweren würde, denn sonst konnte sie mich mit ihren Büchern immer sehr berühren.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Brittainy C. Cherry bleibt ihrem Schreibstil treu, sodass sich der Band gut in die vorhergehenden Bücher einfügt. Es ist so bittersüß und von Poesie durchströmt, wie wir es von ihr kennen.

Mein Abschlussfazit:

» Wie die Stille vor dem Fall - Zweites Buch « überzeugt mit seinem Schreibstil, ist aber leider nicht so intensiv wie das erste Buch. Meiner Meinung nach hätte es kein zweites Buch gebraucht.

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Veröffentlicht am 19.12.2019

Eine kreative Alternative zur französischen Revolution!

Der Hof der Wunder
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Bücher über Paris sprechen mich ja immer an. Ich erinnere mich gar nicht mehr, bei welcher Bloggerin ich das Buch zuerst gesehen habe, aber es wanderte direkt auf ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Bücher über Paris sprechen mich ja immer an. Ich erinnere mich gar nicht mehr, bei welcher Bloggerin ich das Buch zuerst gesehen habe, aber es wanderte direkt auf meine Wunschliste und als es dann bei der Netgalley als E-Book-Rezensionsexemplar angeboten wurde, habe ich mich natürlich sofort als Rezensientin beworben.

Handlungsüberblick:

Die Handlung setzt ein in einem fiktiven Paris, nach einer gescheiterten Revolution. Hunger, Gewalt, Intrigen und Tod regieren die Stadt. Neun verbrecherische Gilden haben Paris unter sich aufgeteilt. Der Leser trifft Nina, die der Diebesgilde angehört. Kein Diebstahl war für sie bisher unmöglich. Doch für sie zählt nichts mehr als ihre Schwester vor Kaplan, dem finstersten aller Gildenanführer, zu retten. Wird ihr dieser Diebstahl gelingen?

Mein Bucheindruck:

Mir gefiel vor allem die Fabgestaltung des Covers mit den Farben Blau, Weiß, Rot sehr gut, da sie schon auf Frankreich hindeuten und daher sehr gut zum Schauplatz der Geschichte passen. Trotzdem ist mir auch nach der Lektüre nicht so ganz klar, warum auf dem Cover gerade ein Rabe abgebildet ist.

Mein Leseeindruck:

Es war unheimlich spannend, eine andere Möglichkeit der französischen Revolution zu entdecken. Oft brauche ich bei Fantasybüchern etwas länger als bei realistischen Büchern. Aber "Der Hof der Wunder" las sich doch ziemlich schnell. Die Handlung war zu jeder Zeit spannend. Gut gefielen mir auch die Beschreibungen der Gesellschaft, der Orte und der damaligen Mode. Durch sie wurde die Welt sehr greifbar. Die Charaktere sind ebenfalls wunderbar ausgestalter. Die mutige Nina, ihre Freundin Ettie und auch der Dauphin wuchsen mir schon nach wenigen Seiten ans Herz.

Mein einziger Kritikpunkt sind die nur angedeuteten zwei möglichen Liebesgeschichten. Ich hätte mir gewünscht, dass wenigstens am Ende des Buches noch ein wenig mehr Romantik ins Spiel kommt, vor allem, weil über die ganze Handlung hinweg zwei Möglichkeiten für Nina aufrechterhalten werden.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Der Schreibstil ist flüssig und ließ sich insgesamt schnell lesen.
Gut gefielen mir auch die Geschichten, die von Orso zwischendrin in kursiver Schrift erzählt wurden. Sie bereicherten das Buch, da sie nicht grundlos erzählt wurden, sondern auch in die Handlung des Buches eingeflochten wurden. Der Grund warum diese Geschichten erzählt wurden, war zu jeder Zeit klar ersichtlich und lies das Buch insgesamt sehr rund und gut durchdacht wirken.

Mein Abschlussfazit:

Ein sehr spannendes Fantasybuch mit einer kreativen Alternative zur französischen Revolution, bei dem aber leider die Liebesgeschichte für mich etwas zu kurz kam.

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Veröffentlicht am 28.04.2019

Durch den Erzählperspektivwechsel mein liebster Band der Reihe!

Dream Maker - Liebe (The Dream Maker 4)
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Ich hatte bereits die drei Vorgänger der Reihe gelesen und wollte nun natürlich wissen, wie die Buchserie endet.

Handlungsüberblick:

Parker Ellis, der Dream Maker, ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Ich hatte bereits die drei Vorgänger der Reihe gelesen und wollte nun natürlich wissen, wie die Buchserie endet.

Handlungsüberblick:

Parker Ellis, der Dream Maker, führt gemeinsam mit seinen beiden besten Freunden die legendäre Agentur 'International Guy'. In diesem Band begleiten wir Parker, seine Jungs und seine Freundin Skyler nach Madrid, Rio de Janeiro und Los Angeles. In Madrid verhelfen sie einer Newcomer-Sängerin zu mehr Selbstbewusstsein, in Rio de Janeiro lernen Parker und seine Freundin die Familie des festen Freundes von Parkers Bruder kennen und in Los Angeles bereiten Parker und seine Jungs die Kandidaten und Kandidatinnen für eine Casting-Show vor. Währenddessen gewinne die Liebesbeziehung zwischen Parker und seiner Freundin immer mehr an Tiefe.

Mein Bucheindruck:

Die Farbgestaltung dieses Bandes ist etwas zurückhaltender als die der Vorgängerbände. Trotz allem fügt sich das Cover gut in die Reihe ein.

Mein Leseeindruck:

Das Buch las sich sehr schnell und angenehm.

Wie auch bei den Vorgängerbänden kamen mir die Reiseeindrücke etwas zu kurz. Auch muss ich leider sagen, dass mir die Handlung durch die viele Gewalt, die eine zentrale Rolle spielt, etwas zu abgedreht wirkte und mich auch etwas nervte. An dieser Stelle hätte ich mir lieber ein paar Ortsbeschreibungen oder Insider-Tipps zu den bereisten Städten gewünscht.
Wunderbar fand ich hingegen, Parker und Skyler auf ihrem Weg zu begleiten und mitzuerleben, wie sich die Beziehung der beiden festigt und weiterentwickelt.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Der Schreibstil hat mir außerordentlich gut gefallen. Die vorherigen Bände waren immer bis auf das letzte Kapitel aus Parkers Perspektive geschrieben. In diesem Band waren die Kapitel abwechselnd aus Parkers und aus Skylers Perspektive geschrieben. Das brachte nicht nur Dynamik, sondern man hatte auch das Gefühl, dass man im Laufe der Buchreihe Skyler und ihre Gedanken und Gefühle immer besser kennen lernt, genau wie Parker sie immer besser kennen lernt. Dieser Gleichklang hat mir unheimlich gut gefallen. Dieser Wechsel der Erzählperspektiven passte super zu dem Abschlussband der Serie.

Mein Abschlussfazit:

Durch den Erzählperspektivwechsel auf jeden Fall mein Lieblingsband der Reihe!