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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.05.2019

Leider etwas zu einseitig

LEGO® NINJAGO® Finde den Fehler, Knobeln für schlaue Ninja
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Dieses Rätselheft war Bestandteil eines Überraschungspakets vom AMEET Verlag. Es handelt sich um ein Rätselheft mit einer kleinen Legofigur. Wie man auf dem Foto erkennen kann, hat meine Tochter die Figur ...

Dieses Rätselheft war Bestandteil eines Überraschungspakets vom AMEET Verlag. Es handelt sich um ein Rätselheft mit einer kleinen Legofigur. Wie man auf dem Foto erkennen kann, hat meine Tochter die Figur direkt vom Heft abgezogen. Dabei ist leider ein hässlicher Riss im Deckblatt entstanden. Grundsätzlich erwarte ich, dass solche Zusatzprodukte derart aufgeklebt sind, dass das Heft danach noch intakt ist. Ich muss dazu sagen, dass meine Tochter nicht wüst daran gerissen hat (ich saß daneben). Sie hat es abgezogen, wie das ein Kind eben so macht.IMG_5179

Die Figur selbst ist recht klein, aber passt vermutlich zu den anderen Lego Ninjago Figuren (ich habe keine Vergleichsmöglichkeit). Dafür wird sich jeder kleine Ninjago Fan sicher freuen.

Interessanter ist aber eigentlich das Rätselheft. Davon bin ich ein bisschen enttäuscht. Es besteht lediglich aus dem Rätsel „finde Unterschiede“. D. h. wir haben 14 mal dieselbe Rätselform, nur mit unterschiedlichen Bildern und in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Das finde ich persönlich relativ langweilig. Die Bilder selbst sind in der gewohnt guten Qualität, aber es bietet eben kaum Abwechslung.

Daher kann ich mich hier auch nicht für mehr als die genannte Punktzahl hinreißen lassen. Beim Durchschauen habe ich gesehen, dass der AMEET Verlag noch weitere Rätselhefte aus der Reihe Lego Ninjago anbietet. Im Zweifelsfall würde ich mich dann wahrscheinlich für ein abwechslungsreicheres Rätselheft entscheiden. Der Schwierigkeitsgrad der Fehlerbilder ist für das empfohlene Alter sehr gut machbar.

Fazit: Das Interessanteste an diesem Heft ist für Kinder sicherlich die Spielfigur, denn die Varianz der enthaltenen Rätsel ist ziemlich übersichtlich. Meiner Tochter wäre es als Rätselheft etwas zu eintönig.

Ich bedanke mich herzlich beim AMEET Verlag für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hierdurch nicht beeinflusst.

Veröffentlicht am 08.05.2019

Ein guter Einstieg

Just One Night
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Eigentlich lese ich Liebesromane ja nicht unbedingt, aber manchmal passt es einfach auch gerade. In diesem Fall hatte mich die Autorin gefragt, ob ich ihr Buch rezensieren würde. Der Klappentext klang ...

Eigentlich lese ich Liebesromane ja nicht unbedingt, aber manchmal passt es einfach auch gerade. In diesem Fall hatte mich die Autorin gefragt, ob ich ihr Buch rezensieren würde. Der Klappentext klang recht interessant und daher habe ich gern zugesagt.IMG_5305

Das Buch hat mich im Großen und Ganzen auch recht gut unterhalten. Die Geschichte rund um Bella und Luke nimmt verschiedene Wendungen, Geheimnisse kommen ans Tageslicht und damit auch so einige Probleme. Somit ist in dem Buch schon so einiges los. Es ist allerdings etwas schade, dass der Schreibstil ein wenig zu viele erzählende Elemente beinhaltet. Daher gleicht es manchmal eher einer Nacherzählung. Ich glaube das ist gar nicht einfach, aber macht für mich auch einiges an einer fesselnden Geschichte aus. Es hätten für meinen Geschmack also mehr Dialoge vorhanden sein müssen. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, handelt es sich hier um einen Debütroman. Ich denke es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und daher hat die Autorin definitiv meinen Respekt.

Mir hat zudem gut gefallen, dass die Autorin den Protagonisten (trotz des Alters) eine angenehme Ausdrucksweise in "den Mund gelegt" hat. Das ist mir persönlich sehr wichtig, daher möchte ich es auch hervorheben.

Ebenfalls im Buch enthalten ist eine kurze Leseprobe zum Folgeband "Just one year", der aber offensichtlich noch nicht erschienen ist (Stand 11.04.2019).

Fazit: Wer also gerne Liebesgeschichten liest, kann dieses Buch sicherlich mal ins Auge fassen. Für Band 2 würde ich mir mehr Dialoge (und somit etwas mehr Leben) wünschen.

Ich bedanke mich herzlich bei der Autorin Vanessa C. Schuster für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hierdurch nicht beeinflusst.

Veröffentlicht am 25.02.2019

Es mangelt etwas an Spannung und hat in Teilbereichen ein offenes Ende

Die Runenmeisterin
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Dieses Buch ist mir nahezu druckfrisch in die Hände gefallen, denn es ist erst seit dem 11. Februar 2019 im Handel erhältlich.

Ich habe dieses Buch in einer Lovelybooks-Leserunde gewonnen und habe mich ...

Dieses Buch ist mir nahezu druckfrisch in die Hände gefallen, denn es ist erst seit dem 11. Februar 2019 im Handel erhältlich.

Ich habe dieses Buch in einer Lovelybooks-Leserunde gewonnen und habe mich schon sehr darauf gefreut – denn sowohl Cover als auch Klappentext entsprechen definitiv meinem Geschmack. Als ich anfing zu lesen, musste ich mich zunächst an die an das Mittelalter angelehnte Sprache nebst Redewendungen gewöhnen. Aber das war nach kurzer Zeit kein Problem mehr. Die 17-jährigen Zwillinge Ayrin und Baren wachsen als Findelkinder in einem kleinen Dorf auf und arbeiten dort für Ihren Lebensunterhalt. Ihr sehr bescheidenes und wenig beschauliches Leben ändert sich, als zwei seltsame Reisende im Dorf Rast machen. An dieser Stelle setzt dann das Abenteuer der Geschwister ein.

Charaktere:

Die Zwillinge sind sehr unterschiedlich aber denoch liebenswürdig. Ich mochte auch ihren Lehrmeister sehr gern – etwas kauzig und zwischendurch mal lustig. Schade, dass er am Ende etwas weniger Bühne hatte. Auch die vermeintlichen Gegenspieler fand ich in Ansätzen mehr oder weniger… symphatisch wäre jetzt der falsche Ausdruck – ich würde sagen faszisnierend. Denn ich habe mich schwer getan die entsprechenden Charaktere als das personifizierte Böse zu betrachten. Die Hexe Ragne ist eine sehr interessante Persönlichkeit, der Nachtalb Tsifer….Naja, er ist eben ein Nachtalb – aber auch seine Darstellung ist nicht durch und durch böse (zumindest anfangs nicht). An dieser Stelle kann man dann auf das empfohlene Lesealter (ab 13) hinweisen. Das relativiert meinen Eindruck natürlich, somit ist es aber wirklich als Jugendbuch zu klassifizieren.

Irgendeine Geschichte in der Vergangenheit der Zwillinge ist für die Zukunft entscheidend. Gut, das hört sich nach einer phantastischen Story mit vielen Möglichkeiten an! Ein mysteriöser Brief ihrer unbekannten Mutter, Ayrins Talent für Runen und diese besagten Reisenden – es entfaltet sich nach und nach eine interessante Geschichte. Der Autor hat ziemlich geschickt die Hinweise sozusagen häppchenweise geliefert, so dass ich erst ziemlich zum Schluß eine Idee hatte was u.a. am Ende offenbart wird. Leider wird dann das Potential nicht komplett abgerufen, ich hätte mir an vielen Stellen einfach etwas mehr gewünscht.

Aus Sicht eines Erwachsenen wäre dann noch zu sagen, dass ich die Geschichte als relativ kleinteilig empfunden habe. Es kommt also gar nicht so zur Geltung, dass die Truppe rund um die Zwillinge gerade mal quasi das Schicksal der Menschheit in der Hand hat. Es wird natürlich erzählt, dass – wenn das jetzt passiert – dann… keine Angst – keine Spoiler. Ich tue mich sehr schwer es zu beschreiben. Ich will es mal so sagen, die Handlung erweckte bei mir nicht diese unglaubliche Wichtigkeit. Es fehlte grundsätzlich etwas Spannung und an einer konkreten Aussage was passiert, wenn das Problem nicht gelöst wird. Die dahingehenden Beschreibungen waren so nebulös, dass sie mir fast nichtig erschienen. Dieses doch ziemlich wichtige Ereignis am Ende des Buches fand ich somit etwas blass. Ich habe durchaus schon Fantasy ab 12 gelesen, die komplexer aufgebaut war.

Zudem gefällt mir das Ende nicht besonders – es hat mich einfach nicht zufriedengestellt. Ich habe extra nochmal nachgefragt, ob es nicht doch ein Reihenauftakt ist. Das Gros der Geschichte ist zwar erzählt, aber ein paar Fragezeichen schwirren mir schon noch im Kopf herum und dann ist die Story einfach nicht rund.

Fazit: Ein relativ spannendes Jugendbuch mit einer wirklich guten Idee. Zwischendurch hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht. Zudem war für mich nicht deutlich genug, dass Ayrin eine immens wichtige Aufgabe zu erfüllen hatte. Für mich muss ein gutes Buch außerdem einen sauberen Abschluss haben (oder einen Folgeband). Das Buch ist aber definitiv als Einzelband konzipiert. Daher vergebe ich für dieses Buch 3,5 Sterne.

Herzlichen Dank an den Thienemann-Esslinger Verlag für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hierdurch selbstverständlich nicht beeinflusst!

Veröffentlicht am 08.05.2019

Eine tolle Idee, aber leider zuviel "Drumherum"

Tante Poldi und die Schwarze Madonna
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Auf diesen Mundartkrimi hatte ich mich richtig gefreut. Ich habe den Klappentext gelesen und dachte mir, dieses Buch kann nur gut werden.

Es beginnt auch ganz interessant, im Prolog nimmt ein Exorzismus ...

Auf diesen Mundartkrimi hatte ich mich richtig gefreut. Ich habe den Klappentext gelesen und dachte mir, dieses Buch kann nur gut werden.

Es beginnt auch ganz interessant, im Prolog nimmt ein Exorzismus eine sehr ungewohnte Wendung. Der erste Abschnitt begann für mich dann schon leicht holprig, da die Dialoge zum Teil sehr bayrisch sind und man zu dem mit diversen Informationen gefüttert wird. Wahrscheinlich ist es einfacher für jemanden, der die vorherigen Bände bereits gelesen hat. Aber damit könnte ich mich sogar ganz gut arrangieren, wenn die Handlung mich mitreißen würde. Das ist hier leider nicht durchgängig der Fall gewesen. Im Großen und Ganzen erzählt Tante Poldi ihrem Neffen die Geschichte. Bis zum Schluss habe ich nicht verstanden, wieso dieser Neffe überhaupt eingebaut wurde. Denn ihm, seinem Liebesleben und seinem Autorendasein werden auch etliche Textstellen gewidmet, die meinen Lesefluss bezüglich des Krimis teilweise empfindlich ins Stocken gebracht haben. Man musste immer sehr aufpassen wer gerade was erzählt und worum es ging. Gedanklich nahezu mit dem Buch abgeschlossen habe ich dann, als der Tod ins Spiel kam. Damit meine ich jetzt nicht, dass irgendjemand gestorben ist (kann man bei einem Krimi fast erwarten). Nein, Gevatter Tod zeigt sich Tante Poldi und vergibt quasi Haltungsnoten. Dieser Wendung konnte ich ehrlich gesagt überhaupt nichts abgewinnen, im Nachhinein hätte man auch komplett darauf verzichten können.

Der eigentliche Krimi ist gar nicht so schlecht, verliert aber ungemein durch die zahlreichen Nebenkriegsschauplätze und Handlungssprünge. Für meinen Geschmack wäre hier weniger deutlich mehr gewesen. Denn Poldi mit ihrem losen Mundwerk ist schon eine echte Granate.

Der Schreibstil ist eigentlich ganz witzig, wenn man denn gern auch mal etwas skurrile und sehr handfeste Dialoge mag. Ich kann mir dieses Buch übringes grundsätzlich sehr gut als Hörbuch vorstellen. Aber das nützt alles nichts, wenn die Handlung selbst zwischendurch an Spannung verliert.

Vielleicht muss man ein echter Fan dieser Reihe sein, um dieses Buch zu lieben. Das macht es allerdings nicht gerade massentauglich. Aber wie immer und überall sind die Geschmäcker ja verschieden und die Angänger der 1. Stunde sehen dieses Buch vielleicht mit ganz anderen Augen.

Fazit: Eine gute Idee und knackige Dialoge - leider verliert das Buch für mich sehr durch die Zeitsprünge und unwichtigen Nebenkriegsschauplätze.

Vielen Dank an den Bastei Lübbe Verlag für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hierdurch selbstverständlich nicht beeinflusst.

Veröffentlicht am 09.04.2019

Leider wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt

Das magische Geheimnis der Familie Bernauer Dunkle Versuchung (Band 1)
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Vor einigen Tagen ist im Tomfloor Verlag dieser Debütroman der Autorin Paula Böhlmann erschienen. Ich durfte ihn vorab lesen und ein Exemplar auf meinem Blog verlosen. Danke nochmal an den Tomfloor Verlag ...

Vor einigen Tagen ist im Tomfloor Verlag dieser Debütroman der Autorin Paula Böhlmann erschienen. Ich durfte ihn vorab lesen und ein Exemplar auf meinem Blog verlosen. Danke nochmal an den Tomfloor Verlag für die beiden zur Verfügung gestellten Bücher! Daher fallen mir die nachfolgenden, etwas kritischen Anmerkungen nicht so leicht - aber eine Rezension muss einfach ehrlich sein, sonst kann man es sich auch sparen.IMG_4646

Dieses Buch habe ich also schon vor einigen Tagen beendet, aber in diesem Fall musste ich das Ganze doch erst mal etwas sacken lassen. Der Klappentext hat in mir eine völlig andere Erwartungshaltung hinsichtlich der Handlung, des Aufbaus und der Personen geweckt. Über weite Strecken, insbesondere am Anfang, kam das Thema „Magie/Hexen" nicht oder nur kaum zum Vorschein. Stattdessen begleitet der Leser Fiona, Zoe und diverse andere bei ihren täglichen Zickereien in der Schule oder auf Partys. Spannung kam bei mir da leider nicht auf.

Dann hatte ich auch so meine Probleme mit den Charakteren. Offengestanden finde ich niemanden sympathisch. Fiona nebst Schwestern und Cousinen sind für mich reiche, furchtbar verwöhnte und nur bedingt intelligente Mädchen. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Dann gibt es da noch Thomas, die neue Flamme von Zoe. Er ist zwar ein schlaues Kerlchen (ich glaube mit Abstand der Einzige), aber so richtig warm wurde ich auch mit ihm nicht. Den zahlreichen anderen Charakteren, würde ich persönlich auch kein "Du" anbieten. Die Autorin hat die Persönlichkeiten für mich ein bisschen zu sehr überzeichnet, das läuft für mich an der Grenze der Glaubwürdigkeit etwas vorbei. Ziemlich schnell empfand ich auch die Dialoge als anstrengend, da jede(r) ständig mit "bitch" o.ä. betitelt wird. Daher rührt übrigens u.a. auch meine Annahme, dass 99% der Beteiligten vielleicht etwas unterbelichtet sind. Mein größtes Problem ist aber (oder gerade deswegen?), dass ich in einem Buch einen Charakter brauche, den ich mag oder wenigstens spannend finde.

Das ist hier aber nicht der Fall. Denn ob Fiona vielleicht bei einem ihrer magischen Eskapaden selbst in Flammen aufgeht oder Zoe die Haarpracht abfackelt... eigentlich wäre es doch allen Beteiligten im Buch egal - und mir im übrigen auch. Ich will damit sagen, dass kein wirklich großes Problem erkennbar ist. Was macht die Familie Bernauer denn? Eigentlich nichts außer Partys feiern und sich gegenseitig unhöfliche Sprüche drücken. Sie haben keine Aufgabe, Mission o.ä. Die Kramers übrigens meiner Meinung nach auch nicht. Es könnte auch ein Kleinkrieg am Gartenzaun sein. Ich bin mir sicher, dass die Autorin da noch etwas plant/im Kopf hat - denn gegen Ende zeichnet sich eine etwas komplexere Entwicklung ab. Aber ein entsprechender Ausblick oder Hinweis darauf in der 1. Hälfte des Buches fehlt mir. Klar, da sind die (wenigen) Infos zum früheren Kampf zwischen den Kramers und den Bernauers - aber die sind ja derzeit beigelegt.

Ich weiß, dass es der Auftakt einer Trilogie ist, aber gerade im ersten Teil hätte ich schon einen etwas komplexeren Rahmen gebraucht. Offene Fragen am Ende des Buches sind nicht schlimm, sie sind sogar zwingend notwendig um Lust auf Bd. 2 zu wecken. So nehme ich an, dass die Fehde um die Wenningers und Bernauers noch deutlich größere Ausmaße annimmt - die dann auch hoffentlich zu größeren Problemen führt.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen, diesbzgl. fliegt man eigentlich durch das Buch.

Es gibt schon diverse Leser, die von dem Buch sehr begeistert sind - daher sollte sich jeder selbst ein Bild machen und dem Buch eine Chance geben.

Fazit: Aufgrund einer gänzlich anderen Erwartungshaltung habe ich in dem Buch so einiges vermisst. Zudem fehlt mir ein komplexes Problem - der mögliche Ausblick darauf kommt für mich am Ende des Buches zu spät.

Vielen herzlichen Dank an den Tomfloor Verlag für das Rezensions-/ und das Verlosungsexemplar! Meine Meinung wurde hierdurch nicht beeinflusst.