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Lili-Marie

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.12.2019

Schöne Rezepte ganz ohne Fleisch

Vegetarisch
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Das Cover passt sehr gut zu den anderen dieser Reihe und auch die Bilder der Gerichte im Buch sind sehr anschaulich, appetitlich und stilvoll. Die vegetarischen Rezepte sind unterteilt in:
- Für jeden ...

Das Cover passt sehr gut zu den anderen dieser Reihe und auch die Bilder der Gerichte im Buch sind sehr anschaulich, appetitlich und stilvoll. Die vegetarischen Rezepte sind unterteilt in:
- Für jeden Tag
- Lunch to go
- Wochenend-Küche.
So hat man schon eine Richtung vorgegeben wenn man für einen bestimmten Anlass kochen möchte (Arbeit etc..).
Das Kochbuch bietet leicht verständliche und sehr gut erklärte Rezepte sowie Tipps und Tricks bei einigen Rezepten. Also auch ideal geeignet für Kochanfänger. Für mich sind leider nur wenige Rezepte wikrlich interessant. Allerdings bekommt man hier gute Anregung und Inspirationen um die Rezepte etwas abzuwandeln und auf den eigenen Geschmack abzustimmen.

Veröffentlicht am 19.11.2019

Etwas enttäuscht

Missing Boy
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Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht, allerdings wurde ich etwas enttäuscht.

Uve Teschner kannte ich bisher nicht aber seine Stimme ist sehr angenehm und ich ...

Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht, allerdings wurde ich etwas enttäuscht.

Uve Teschner kannte ich bisher nicht aber seine Stimme ist sehr angenehm und ich konnte gut zuhören. Die weiblichen Stimmen haben mir nicht ganz so gut gefallen aber ich konnte die weiblichen Figuren sehr gut auseinanderhalten. Die Stimmfarbe der männlichen Figuren empfand ich als sehr angenehm. Spannende Szenen hat Uve Teschner gekonnt gesprochen und somit auch Spannung bei mir erzeugt.

Mich konnte der Krimi allerdings nicht ganz überzeugen. Es hat mir einfach die Spannung gefehlt. Es wurde viel über Ted Conkaffeys und Amanda Pharrells Vergangenheit gesprochen und somit die eigentliche Handlung immer wieder unterbrochen und ich fragte mich was das alles mit dem Verschwinden des Jungen zu tun hatte. Gegen Ende wurde es ein wenig spannender und das Ende hat mich etwas überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Dennoch hat mir der Spannungsbogen und das Miträtseln gefehlt daher konnte mich diese Geschichte nicht ganz überzeugen.

Veröffentlicht am 15.10.2019

Konnte mich nicht ganz überzeugen.

Campus Love
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Kayla trifft an ihrem ersten Tag an der Brown auf Jason der ganz frech in ihrem Bett liegt. Jason ist der beste Freund ihrer Mitbewohnerin Rachel und für sein Playboy-Image bekannt ist. Kayla versucht ...

Kayla trifft an ihrem ersten Tag an der Brown auf Jason der ganz frech in ihrem Bett liegt. Jason ist der beste Freund ihrer Mitbewohnerin Rachel und für sein Playboy-Image bekannt ist. Kayla versucht ihm aus dem Weg zu gehen was aber durch einen gemeinsamen Freundeskreis nur bedingt möglich ist. So treffen sie sich öfter als ihr lieb ist und auf einer Party ist es ausgerechnet Jason der ihr zur Hilfe kommt.

Die Autorin hat einen sehr angenehmen und flüssig lesbaren Schreibstil. Die Geschichte wird aus der Sicht von Kayla und Jason beschrieben, was mir immer sehr gut gefällt.

Die Protagonisten waren mir beide recht sympathisch wobei ich Jason um einiges lieber mochte als Kayla. Jason’s Familiensituation war spannender und auch den Menschen hinter dem Playboy-Image kennenzulernen hat mir mehr gefallen. Kayla hat schlechte Erfahrungen gemacht und es wirkte am Anfang als sollten wir Leser nicht direkt alles erfahren um eine gewisse Spannung zu halten, allerdings wurde schnell klar um was es geht.

Generell plätscherte die Geschichte vor sich hin und der Spannungsbogen baute sich einfach nicht richtig auf. Erst gegen Ende baute sich etwas Spannung auf, zwischendrin war es etwas langweilig. Die Geschichte hatte einige Zeitsprünge von einigen Tagen bis hin zu mehreren Wochen. In dieser Zeit hatte ich gehofft, dass es zwischen Kayla und Jason irgendwie voran kommt aber jedes Mal standen sie am selben Punkt wie zuvor. Es ging einfach nicht vorwärts und wurde dadurch schnell langweilig. Die Beziehung zwischen Kayla und Jason war mehr eine Freundschaft plus als eine echte Liebesbeziehung, was mir nicht ganz so gut gefallen hat.

Fazit
Die Geschichte war in Ordnung aber ich habe etwas mehr erwartet. Von daher wurde ich leider ein wenig enttäuscht. Die Idee war sehr gut aber es hätte viel mehr rausgeholt werden können.

Veröffentlicht am 06.08.2019

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen.

Mein Herz so schwarz
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Der Schreibstil von Jennifer Blackhurst hat mir sehr gut gefallen. Er war locker, leicht und angenehm zu lesen. Die Geschichte wurde aus der Konnte mich leider nicht ganz überzeugen.
Sicht von Rebecca ...

Der Schreibstil von Jennifer Blackhurst hat mir sehr gut gefallen. Er war locker, leicht und angenehm zu lesen. Die Geschichte wurde aus der Konnte mich leider nicht ganz überzeugen.
Sicht von Rebecca erzählt und einmal wird Evies Leben ab Kindesalter bis zum Sprung in der 3. Person erzählt. Die Wechsel der Zeiten waren sehr interessant und durch die Überschriften der Kapitel wusste man ob man sich in Gegenwart oder Vergangenheit befindet. Zum Schluss wurde es dann aber etwas verwirrender was wohl daran lag, das die Zeiten zwischen Gegenwart und Vergangenheit nicht mehr so groß waren. Nach einiger.
Die Autorin schafft es Spannungsbögen gekonnt aufzubauen. Diese bricht sie jedoch immer wieder ab sobald man kurz davor ist etwas herauszufinden. Das ist anstrengend und hat mich irgendwann nur noch genervt, da mir oft die Lust vergangen ist weiter zu lesen. Ich verstehe nicht wieso die Autorin diese Spannungsbögen über das gesamte Buch immer wieder abgebrochen hat. Zum einen könnte dadurch wirklich etwas mehr Spannung geben aber dafür ist das viel zu oft geschehen. Dadurch konnte mich das Buch auch nicht ganz so fesseln wie ich es mir von einem Thriller erhofft hatte.
Die Charaktere haben alle ihre gute und schlechte Seite. Rebecca ist am Anfang die sympathischere von Beiden. Bei Evie hatte ich das Gefühl, sie denkt nur an sich und nutzt die Freundschaft mit Rebecca nur aus. Im weiteren Verlauf des Buches hat man mehr Seiten von beiden kennen gelernt und ich wusste nicht mehr was ich von den beiden halten soll. Richard, Evie´s Ehemann, ist von Anfang an der Schwächste Charakter gewesen. Er trauert um Evie, was auch verständlich ist aber irgendwann ging er mir auf den Keks. Sehr schade war, dass ein Charakter plötzlich nicht mehr auftauchte obwohl er eine gewisse Rolle hätte spielen können.
Während des Lesens haben sich einige Theorien und Vermutungen breit gemacht und irgendwie war es doch Vorhersehbar auch wenn es einige Überraschungen, gerade am Ende, hatte. Einige Überraschungen waren mir etwas zu viel. Es wurde auch nicht alles aufgeklärt und es blieben einige Fragen offen.
Mich konnte dieser Thriller leider nicht überzeugen, dafür hat mir etwas mehr Spannung gefehlt, die ja immer wieder abgebrochen wurde. Ich habe einiges an Potenzial gesehen, was man viel besser hätte ausarbeiten können.

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  • Geschichte
  • Erzählstl
  • Figuren
Veröffentlicht am 12.05.2019

Liest sich schleppend

Rendezvous mit einem Mörder
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Klappentext:

In den zehn Jahren ihres aufreibenden Berufes als Lieutenant der New Yorker Polizei hat die gewitzte, mutige Eve Dallas viel Schreckliches gesehen und, für eine so junge, schöne Frau wie ...

Klappentext:

In den zehn Jahren ihres aufreibenden Berufes als Lieutenant der New Yorker Polizei hat die gewitzte, mutige Eve Dallas viel Schreckliches gesehen und, für eine so junge, schöne Frau wie sie, viel zu viel erlebt. Doch sie weiß, dass sie sich auf eines garantiert verlassen kann: auf ihren Instinkt. Bei der Jagd nach einem grausamen Serienmörder, der New York in lähmende Angst versetzt, gerät sie an den undurchsichtigen irischen Milliardär Roarke. Alle Indizien weisen darauf hin, dass er nicht so unschuldig ist, wie er vorgibt zu sein. Doch wider jede Vernunft sprechen Eves Gefühle eine andere Sprache. Sie lässt sich von einem hinreißenden Mann verführen, von dem sie nichts weiß, außer dass er als Killer verdächtigt wird – und ihr Herz erobert hat

Meine Meinung:

Eve Dallas ist ein workaholic, abweisend und misstrauisch anderen gegenüber. Zudem hütet sie ein Geheimnis welches im Laufe der Geschichte erzählt wird. Mit der Protagonistin Eve konnte ich mich nicht identifizieren. Für mich haben sich ihre Entscheidungen und Handlungen widersprochen, da sie nicht zu ihrem beschriebenen Typ passten. Auch mit Roarke wurde ich nicht warm. In der einen Sekunde ist er wütend und wird laut, in der nächsten ist er lieb und zärtlich.

Zudem wurden am Anfang der Geschichte sehr viele Namen in den Raum geworfen die ich nicht alle zuordnen konnte, deshalb fiel es mir etwas schwer in das Buch hineinzufinden. Im Laufe des Buches wurden diese dann etwas klarer. Die Geschichte wurde mit einem weiteren Mord unnötig in die Länge gezogen, da er rein überhaupt nichts mit dem Fall des Buches zu tun hatte. Gegen Ende wurde es dann auch etwas spannender und das Durchhalten hat sich gelohnt.