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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.05.2019

Mein Lieblingsteil der Reihe

Crown Prince. Zofen küsst man nicht (Modern Princess 3)
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Cover:
Das Cover ähnelt den ersten beiden, bis auf den Unterschied das wir hier einen jungen Mann haben, statt einer Frau. Diesmal geht es aber auch um einen Prinzen, daher passt es super.

Protagonistin:
Caro ...

Cover:
Das Cover ähnelt den ersten beiden, bis auf den Unterschied das wir hier einen jungen Mann haben, statt einer Frau. Diesmal geht es aber auch um einen Prinzen, daher passt es super.

Protagonistin:
Caro ist die Zofe der Prinzessin und schon lange in den Prinzen verliebt. Sie schwärmt nicht nur, das merkt man direkt. Sie ist eine herzliche Person, die sich immer für andere einsetzt und auch nicht müde wird mehr Arbeit zu machen, als sie eigentlich machen soll. Bei ihren Kollegen im Schloss wird sie gut aufgenommen und kommt mit jedem gut aus.
Ich dachte eigentlich das hier der Prinz Martin die Hauptrolle spielt und man das Buch aus seiner Sicht liest, dennoch hat mir Caro sehr gut gefallen.

Schreibstil:
Wie gewohnt in der Reihe war der Schreibstil einfach und flott zu lesen. Hier im Buch hat mir die Protagonistin viel mehr zugesagt als im letzten Buch. Dies lag daran, das sie viel Erwachsener war und ich ihre Handlungen nachvollziehen konnte.
Das Martin auch noch eine Geschichte bekommen hat fand ich sehr schön. Er war mir in den anderen Büchern eher als Randperson erschienen und ich konnte ihn daher nicht so gut einschätzen. Die Geschichte hat mich zum Träumen eingeladen und ich habe das Ende auch sehr gemocht.

Fazit:
Ein toller dritter Band, der mir schöne Lesestunden beschert hat.

Veröffentlicht am 17.05.2019

Bleibt im Kopf

So schöne Lügen
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Cover:
Das Cover ist in schwarz und Gold gehalten, was mir sehr gut gefällt. Das Gold ist aus einer Folie, sodass es reflektiert, es ist sehr passend für die Geschichte.

Protagonistin:
Louise lernt durch ...

Cover:
Das Cover ist in schwarz und Gold gehalten, was mir sehr gut gefällt. Das Gold ist aus einer Folie, sodass es reflektiert, es ist sehr passend für die Geschichte.

Protagonistin:
Louise lernt durch Zufall die hübsche und vor allem reiche Lavinia kennen. Die beiden Freunden sich an. Louise ist eine Person, die mehrere Jobs hat und dennoch nie Geld übrig bleibt. Sie weiß oft selbst nicht wohin das Geld verschwindet und so ist sie umso glücklicher dass Lavinia für das meiste aufkommt. Die Beziehung der beiden wird im Buch immer toxischer und wirkt surreal. Louise macht sich sehr abhängig von Lavinia, die das gar nicht zu merken scheint. Allgemein kann man sagen Louise ist kein einfacher Charakter, man gewinnt sie aber sehr schnell lieb.

Schreibstil:
Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, das Buch kam mir sehr poetisch vor und durch die oftmals kurzen Absätze ging es leicht zu lesen. Die Charaktere waren sehr einnehmend, vor allem Lavinia war gut ausgearbeitet. Beide Hauptcharaktere hatten wohl mehr schwächen als stärken, was nicht oft vorkommt. Mir hat dies aber gefallen. Einzig was ich manchmal etwas zu viel fand war die vulgäre Aussprache im Buch. Diese hat ab und zu etwas die Oberhand gewonnen und war unschön zu lesen. Dennoch passte es zur Geschichte an sich.

Fazit:
Ein Buch das immer ein bisschen drüber ist, aber dennoch eines dieser Bücher ist, das man so schnell nicht mehr aus dem Kopf bekommt.

Veröffentlicht am 16.05.2019

Feuerbegabte

Essenz der Magie 2: Die Feuerprüfung
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Cover:
Das Cover ähnelt Band 1 sehr. Das gleiche Mädchen und das gleiche Gebäude ist zu sehen. Der Glitzerstreifen hat sich in einen Feuerstreifen verwandelt, was zum Buch gut passt.

Protagonistin:
Bei ...

Cover:
Das Cover ähnelt Band 1 sehr. Das gleiche Mädchen und das gleiche Gebäude ist zu sehen. Der Glitzerstreifen hat sich in einen Feuerstreifen verwandelt, was zum Buch gut passt.

Protagonistin:
Bei Ria merkt man in diesem Band, das sie sich erwachsener verhält. Sie hat in Band 1 einiges dazu gelernt und ist hier viel stärker. Man hat das Gefühl sie hat alles etwas mehr im Griff, was natürlich auch zu einem gewissen Teil stimmt. Doch dann gibt es einige Dinge, die passieren und plötzlich kommt sie einem doch wieder etwas hilflos vor.
Ich konnte mich wieder gut in sie hineinversetzen und habe zum Ende hin richtig mitgefiebert.

Schreibstil:
Band 2 der Reihe ist um einiges düsterer, kampflastiger und emotionaler. Mir hat dieser Schritt gut gefallen, vor allem das Kämpfen mit Essenzen kommt mehr zum Vorschein und wird auch detaillierter beschrieben. So konnte ich mir alles gut vorstellen. Auch die Eindimensionalität der Charaktere hat abgenommen, hier kam ich viel besser mit der Gruppe klar und konnte auch Gefühle für Charaktere zulassen.

Fazit:
Band 2 ist ein toller Abschluss der Reihe, mir hat es sehr gut gefallen.

Veröffentlicht am 15.05.2019

Essenz der Magie

Essenz der Magie 1: Die Leerenbegabte
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Cover:
Auf dem Cover sieht man ein Gebäude, das wahrscheinlich die Academy darstellen soll. Außerdem ein Mädchen und eine magische Linie. Mir gefällt es, da es zur Geschichte passt und Lust auf das Buch ...

Cover:
Auf dem Cover sieht man ein Gebäude, das wahrscheinlich die Academy darstellen soll. Außerdem ein Mädchen und eine magische Linie. Mir gefällt es, da es zur Geschichte passt und Lust auf das Buch macht.

Protagonistin:
Ria ist eine Leerenbegabte, die mit ihrer Begabung leider nicht viel anfangen kann. Da sie ein Mischling ist hat sie Schwierigkeiten mit ihrer Leerenessenz umzugehen. Auch in ihrer Familie eckt sie eher an, sie hat eine schwierige Beziehung zu ihrem Vater, der sie nicht sonderlich mag.
Ich mochte sie jedoch von der ersten Seite an, sie ist ein tolles Mädchen mit Talenten von denen andere nur träumen können. Sie schneidert sehr gerne und entwirft wunderschöne Kleider, sie ist immer für ihre Freunde da und sie ist aufrichtig.

Schreibstil:
Der Aufbau der Geschichte hat mir gut gefallen. Die Idee der Essenzen finde ich spannend und möchte gerne noch mehr darüber erfahren. Leider fand ich die Charaktere etwas schwach beschrieben. Es passiert etwas im Buch mit einem Charakter, aber in mir hat das nichts ausgelöst. Ich hatte keine Bindung zu ihm, obwohl er eine größere Nebenrolle hatte. Auch erschien es mir als würde das Buch zu schnell erzählt werden, ich hätte mir bessere Beschreibungen gewünscht. Vor allem beim allgemeinen Unterricht. Aber vielleicht kommt das ja noch im zweiten Band.

Fazit:
Die Idee zur Story war super, an der Umsetzung kann man noch arbeiten.

Veröffentlicht am 10.05.2019

Gleiche Liebe in jeder Zeit

Mayla & Mo - Einmal Unendlichkeit und zurück
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Cover:
Das Cover hat etwas Außergewöhnliches. Es springt einem direkt ins Auge, das schwarze Herz mit dem weißen Hintergrund gefällt mir sehr gut.

Protagonistin:
Mayla ist eine schwierige Protagonistin ...

Cover:
Das Cover hat etwas Außergewöhnliches. Es springt einem direkt ins Auge, das schwarze Herz mit dem weißen Hintergrund gefällt mir sehr gut.

Protagonistin:
Mayla ist eine schwierige Protagonistin für mich gewesen. Ich bin von Anfang nicht so mit ihren Handlungen klar gekommen, da sie nicht wirklich selbstständig ist. Sie ist in einem alter, in dem man eigentlich auf eigenen Beinen stehen sollte, doch sie hängt ihrer Oma mehr oder weniger auf der Tasche. Nur durch sie findet sie schließlich einen Job.
Als sie dann Mo kennen lernt macht sie alles von ihm abhängig, was ich unglaublich schade fand. Er war für sie immer der Mittelpunkt des Universums und sie versucht alles um ihm zu gefallen.
Ich glaube nicht, das ich im zweiten Teil besser zu ihr finden werde, dennoch interessiert mich der Abschluss der Geschichte.

Schreibstil:
Das Buch hatte einen tollen Schreibstil, der sich einfach lesen lies und einen tollen Plot hatte. Die Ideen der Autorin fand ich super, mir gefielen die Zeitreisen und ich hätte gerne noch mehr davon erlebt. Auch die Beschreibungen der Umgebung war immer detailiert, sodass man sich alles gut vorstellen konnte.
Die verschiedenen Zeiten, in denen Mayla wandelt hätten für mich gerne länger sein können, da ich das ganze schon sehr interessant fand. Ich freue mich deswegen auch auf Band 2 und bin gespannt was dort passieren wird.

Fazit:
Auch wenn mir die Protagonistin nicht zusagt, war es eine tolle Geschichte.