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Veröffentlicht am 20.08.2019

ein paar Lebensweisheiten und einigermaßen gute Geschichte, aber gefühlsmäßig eher weniger gut

Sternengewitter
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Inhalt vom Buch:

" Das Provinznest Little steht völlig Kopf, als ausgerechnet dort ein Hollywood-Film gedreht werden soll. Nur die 17-jährige Carter Moon zeigt sich völlig unbeeindruckt – erst recht von ...

Inhalt vom Buch:

" Das Provinznest Little steht völlig Kopf, als ausgerechnet dort ein Hollywood-Film gedreht werden soll. Nur die 17-jährige Carter Moon zeigt sich völlig unbeeindruckt – erst recht von Hollywood- Beau Adam Jakes, mit dem ihre Freundin Chloe ihr Zimmer tapeziert hat. Doch dann bekommt Carter ein unglaubliches Angebot: Um das ramponierte Image des Stars aufzupolieren, soll sie vor der Presse seine Freundin geben! Widerwillig geht Carter auf den Deal ein – bis sie plötzlich merkt, dass ihre Gefühle für Adam nicht nur im Skript stehen ..."


Dieses Buch ist wahrschenlich eher etwas für ca. 11 bis 13 jährige (Mädchen), für ältere wird es eher schon zu kitschig, mädchenhaft, substanzlos.

Die Idee von wegen Star liebt Normalo finde ich an sich richtig gut und lese ich auch immer wieder, aber bei dieser Geschichte hat es mir ein bisschen an Abwechslung und mehr Tiefgang gefehlt.

Die Charaktere an sich waren eigentlich ganz in Ordnung. Außer Adam, mit ihm bin ich echt nicht warm geworden. Es hätte aber auch noch etwas mehr zu ihm kommen müssen, bezüglich Hintergrund, Gedanken und Gefühle.

Es gab auch noch kleinere Geschichten/Geschenisse um die Grundgeschichte herum, was die Geschichte spannender, lebendiger, vielfältiger und abwechslungsreicher gemacht hat.

Die Kleinstadt Little hat mir richtig gut gefallen, denn sie hatte Charme und wurde schön beschrieben.

Die Geschichte an sich ist nicht unbedingt langwierig und ist relativ schnell gelesen.


Das Ende an sich hätte mir eigentlich gefallen müssen, aber der Umschwung der dort stattfand war mir zu abrupt, unrealistisch und nicht wirklich nachvollziehbar.






Achtung SPOILER:







Chloe und Alien Drake sind Carters beste Freunde. Die beiden sind zusammen, aber aber immer wieder miese Launen wegen Zoff, weil Chloe so für Adam schwärmt. Am Ende ist aber alles gut.

Carters Familie ist cool, ihre Mutter deomonstriet, ihr Vater (dieser Charakter hat mir sehr gut gefallen) leitet das Cafe in dem Carter auch arbeit und ihr Bruder John wohnt nicht mehr zuhause und hat Probleme durch seine Spielsucht. Am Ende sollte er wieder in eine Therapie, haut aber einfach ab. Der Verleib ist unaufgelöst, also spannend.

Carter war Tänzerin, hat es aber abgebrochen, als sie gemerkt hat dass sie nicht den Biss für eine Profikarriere hat. Sie wollte eigentlich in Little bleiben wird von ihren Eltern zu einem Studium überredet. Sie will wahrscheinlich was mit Tanz studieren. Finde es gut dass sie wieder tanzen will.

Die Beziehung zwischen Carter und Adam wurde von seinem Manager arangiert um Adams Image aufzupolieren. Adam ist arogant und viel mit seinem Smarphone beschäftigt, aber ab und an unterhalten sich Carter und Adam auch ernsthaft und tiefschürfend. Carter hat irgendwann Bauchkribbeln und Gefühle, aber ansonsten passiert eigentlich nichts.
Carter macht Schluss, aber am Ende taucht Adam plötzlich überraschend auf und will eine Beziehung, was für mich nicht nachvollziehbar war!

Veröffentlicht am 13.06.2019

ganz okay

Wenn wir fallen
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Inhalt vom Buch:

" Ständig träumt Liz von einem schönen Jungen, den sie noch nie gesehen hat. Der Traum kommt ihr so real vor, dass sie Angst hat, den Verstand zu verlieren. Als sie diesem Jungen dann ...

Inhalt vom Buch:

" Ständig träumt Liz von einem schönen Jungen, den sie noch nie gesehen hat. Der Traum kommt ihr so real vor, dass sie Angst hat, den Verstand zu verlieren. Als sie diesem Jungen dann plötzlich gegenübersteht, ist sie fassungslos. Nicht nur, weil es ihn tatsächlich gibt. Vor allem, weil er ganz anders ist, als sie erwartet hat: kein sanfter Junge, sondern Mitglied einer gefährlichen Gang. Wider alle Vernunft will sie herausfinden, wer er ist und warum er sie in ihren Träumen heimsucht. Sie ahnt nicht, dass er sie längst ins Visier genommen hat. Denn nur sie hat ihn bei dem Überfall gesehen und kann ihm deshalb gefährlich werden."


Das Buch spielt in Deutschland, was mir meistens nicht gut gefällt, hier ebenfalls, aber es war ganz okay.
Ich finde Geschichten die in Deutschland spielen verlieren etwas von ihrem Zauber und meistens stören mich dann auch noch die Namen und der Schreibstil.

Die Geschichte hatte verschiedene Situationen und Gegebenheiten die sehr unterschiedlich und spannend waren.

Die Geschichte spielt während der Ferien , sodass man nicht so viel alltäglichem Alltag erlebt.

Es wird aus der Sicht beider Hauptcharaktere erzählt, also aus Liz und Louis Sicht.


Mir hat es gefallen wie die Geschichte sich entwickelt hat und auch das Ende war sehr schön, aber etwas zu offen.








Achtung SPOILER:








Die Idee das Liz ihre eigene Klamottenkollektion hat und manchmal bei ihrer Tante in der Tierarzt hilft hat mir sehr gut gefallen.
Auch ihre Narb und die dadurch entstandene Unsicherheit hat mich positiv eingenommen.

Louis seine Lebensgeschichte war bewegend, mit seiner Alkohlkranken Mutter und das er Geld braucht um den Typen zu bezahlen dessen Wand er besprayt hat.
Seine Graffitis fand ich cool und ich hätte gerne noch mehr Motive beschrieben bekommen.


Das Louis Liz immer wieder was erzählt hat und doch Sachen verheimlicht hat hat einen aufgeregt und man hatte Mitleid mit beiden, aber war auch manchmal von der Naivität von Liz genervt.

Lois war in einer Gang und ist als Maulwurf zu einer schlimmer gegangen um deren Beutenversteck zu finden.
Er muss dort Überfälle mitmachen, aber es war cool als er den alten Mann überfallen sollte und es nicht getan hat.

Liz vor dem Treffen mit Louis Liebesszenen geträumt und als es für Lois immer gefährlicher wird stürzt er von der Klippe.

Gegen Ende macht Liz Schluss.
Am Ende steigt Louis aus, aber dann wird Liz entführt und er will beide Gangs ausbremsen.

Weil Liz gesagt hat, dass der Typ dem Louis Geld zahlen soll, gut ist holt er ihm von ihm Hilfe. Es kommt dann noch die Polizei.
Louis wurde verletzt und ist im Krankenhaus. Liz geht nicht in sein Zimmer.

Am Ende geht Louis Mutter in eine Entzugsklink.
Louis ist auf dem Weg der Besserung und wohnt betreut.

Liz und Louis treffen sich auf der Klippe.

Veröffentlicht am 23.05.2019

sehr dramatisch und tragisch, voller Geheimnissen

Der bunte Himmel
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Inhalt vom Buch:

" Erst verliert sie ihre Mutter, dann auch noch den Onkel. Jetzt ist die junge Nina Larkins Alleinerbin eines Anwesens mitten im Outback. Dort hat sie früher ihre Ferien verbracht, und ...

Inhalt vom Buch:

" Erst verliert sie ihre Mutter, dann auch noch den Onkel. Jetzt ist die junge Nina Larkins Alleinerbin eines Anwesens mitten im Outback. Dort hat sie früher ihre Ferien verbracht, und dort ist auch vor vielen Jahren ihr Vater spurlos verschwunden. Kurzerhand reist Nina nach Wandalla, um das alte, renovierungsbedürftige Farmhaus auf dem vertrockneten Grundstück zu verkaufen. Doch kappt sie damit nicht das letzte Band zu ihrem Vater? Als Nina ihre Jugendliebe Heath wiedertrifft, schöpft sie Hoffnung. Weiß er etwas über ihren verschollenen Vater? Aber warum reagieren alle so abweisend auf Ninas Fragen? Welches Geheimnis hütet der Ort Wandalla? "


Sehr viele unterschiedliche extreme Charaktere.
Fast alle auf ihre eigene Weise verrückt.
Es gibt Personen die man nicht mag, aber sehr viele meist sympatische Personen.
Die Geschichte von Nina und Heath ist zum Teil gut gemacht.


Nina verliert ihre Mutter und ihren Onkel und sie begibt die sie sich bei ihrem Onkel nach ihrem verschwundenen vater zu suchen und erfährt vieles dass sie nicht erwartet hätte. Viel dunkles und tragisches.

Mir war es etwas zu dramatisch, tragisch, traurig, hinterhältig, usw.
Aber es gibt auch Liebe, Erotik und Freundschaft.

Mir hat das Buch nicht wirklich etwas gegeben und war etwas zu langwirig, aber es war mal etwas anderes zur Abwechslung.






Achtung SPOILER:








Krass das Ninas Vater schon die ganze Zeit Tod in ner Felsspalte lag. Und das er und Harrison sich geliebt hatte und eine Affäre hatten.


Hilary war am Ende Ninas Mutter und auch wenn sie eine sehr schwere Vergangenheit hatte und teilweise gute Seiten hatte, war sie mir unsympathisch.

Fande es blöd das Nina und Heath miteinander geschlafen haben, als er noch verlobt war.
Am Ende hat Deb zum Glück in Matty ebenfalls ihre große Liebe gefunden.

Ben war zeitweise auch richtig lustig.

Moira war ein sehr hilfbereiter und netter Charakter und sie hat Nina ihren Hof gerettet, weil sie rausgefunden hat das es doch Wasser gibt.

Das Gold war leider nicht auffindbar, nur Hilary hat etwas gewusst.

Veröffentlicht am 06.05.2019

leider eine Enttäuschung, keine Verbindung

Das kalte Reich des Silbers
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Inhalt vom Buch:

"Mirjem ist die Tochter eines gutherzigen Pfandleihers, der es nicht über sich bringt, Schulden einzutreiben. Als die Familie deshalb bittere Armut leidet, tritt Mirjem an die Stelle ...

Inhalt vom Buch:

"Mirjem ist die Tochter eines gutherzigen Pfandleihers, der es nicht über sich bringt, Schulden einzutreiben. Als die Familie deshalb bittere Armut leidet, tritt Mirjem an die Stelle ihres Vaters. Unnachgiebig fordert sie zurück, was ihr zusteht. Sie ist erfolgreich, und bald heißt es, sie könne Silber zu Gold machen. Die Kunde davon dringt bis tief in die Wälder, zum gefürchteten Volk der Staryk – magische Wesen, die mehr aus Eis bestehen als aus Fleisch und Blut. Der König der Staryk entführt sie in sein Reich. Dort soll sie für ihn Silber zu Gold machen. Tut sie das nicht, wird der Staryk sie töten. Doch gleichzeitig versinkt die Menschheit nun in Kälte …"


Das Cover ist mysteriös und weckt die Spannung und Vorfreude. Das Mädchen und die Winterwelt ist sehr schön.



Die Grundidee des Buches ist richtig gut und auch die Züge von Rumpelstilzchen sind cool.
Leider ist die Uumetzung nicht gelungen.


Das Buch wird meistens aus den verschiedenen Sixhten der weiblichen Charakteren erzählt:
Mirjem (die Tochter des Pfandleihers die die Schulden eintreiben muss, weil ihr Vater es nicht tut und sie deswegen in Armut leben),
Wanda (die zusammen mit ihren beiden Brüdern bei ihrem VAter wohnt der gewaltätig und ein Trunkenbolt ist, sie arbeit für Mirjem),
Irina (die die Tochter eines Herzogs ist, aber nicht so lebt und behandelt wird, denn sie ist nicihts besonders und wird größtenteils nicht beachtet, aber ihre Geschichte wrd eine neue Wendung nehmen).
Es treten auch noch anndere Sichtweisen auf.
Eigentlich mag ich es wenn ein Buch aus verschiedenen Sichtweisen erzählt wird, aber hier hat es mir nicht gefallen.
Dies liegt unter anderemdaran dass mir ziemlich viele Charaktere unsympatisch waren, obwohl dies sonst nicht so bei mir ist.

Das Buch nimmt einen leider nicht mit, geschichts- und gefühlsmäßig.

Die Idee mit den Staryk im Winterreich ist richtig gut und dass Mitjem Silber in Gold verwandeln kann hat auch etwas, aber die Umsetzung ist nicht gelungen.
Hatte eher auf soetwas wie bei den Luna Chroniken gehofft, die richtig geil waren.

Am Anfang war die Geschichte gar nichts (Personenbeschreibungen (Äußerlichkeiten) fehlen und auch das andere), aber im Laufe der Geschichte wird es besser. Ich weis nicht genau woran es lag dass die Geschichte nichts wurde, aber es lag an den Personen, die Umsetzung der Geschichte und dem Schreibstil.

Das Ende war ganz in Ordnung, aber etwas unlogisch was die Gefühle angeht.






Achtung SPOILER:







Fande es cool das Mirjem dann wirklich Silber in Gold verwandeln konnte. Diie Freunde von ihr dort haben mir gefallen.
Fande es unlogisch, dass sie keine "richtige" Fragen gestellt hat: z.B. für was brauchen die Staryk das Gold, Infos über die Welt, der Berg, usw.


Das Waldhaus war cool und finde es cool das Wanda ihre Brüder und Mirjjems Eltern am Schluss dort wohnen.


Das es Juden gab, die ausgegrenzt wurden, hat irgendwie nicht gepasst, weil sonst alles so besonders und anderes war und Juden (auchen wenn es Christen, Muslime, usw. gewesen wären) so normal waren.


Der König der Staryk war irgenwie nicht gescheit beschrieben.
Cool fande ich es dass Mirjem mit ihm verheirartet war und Irina mit dem Zaren, der von einem Feuerdämon besessen war.

Als die beiden die beiden gegeneinander hetzten war dies gut beschrieben und es hat mir gefallen dass Mirjem den Staryk am Schluss befreit und am Schluss den Feuerdämon teilweise besiegt und dass Irina ihn durch ihren Handeln dazu zwingt das er von niemand mehr zehren kann und deeswegen stirbt.


Das Ende fande ich komisch, denn auf einmal Lieben der Zar und der Staryk ihre Frauen, obwohl sie sie davor immer verachtet haben, nur weill sie etwas besiegt haben. Außerdem kommt die Liebe null rüber, aber sie bleiben verheiratet.

Veröffentlicht am 06.05.2019

sehr kitschig, aber süß

Dein Herz vergisst nicht
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Inhalt:

"Jemma und Braxton gehören zusammen. Sie sind Sandkastenfreunde, Seelenverwandte und seit Kurzem Mann und Frau. Doch ein schrecklicher Autounfall zerstört ihr Glück. Als Jemma aus dem Koma erwacht, ...

Inhalt:

"Jemma und Braxton gehören zusammen. Sie sind Sandkastenfreunde, Seelenverwandte und seit Kurzem Mann und Frau. Doch ein schrecklicher Autounfall zerstört ihr Glück. Als Jemma aus dem Koma erwacht, erkennt sie die Menschen um sich herum nicht wieder. Nicht einmal Braxton. Verzweifelt beginnt er, ihr Briefe zu schreiben und von der wunderbaren Liebe zu erzählen, die sie einst verbunden hat ..."


Dieser Inhalt beschreibt das Buch sehr gut.

Das Buch beschreibt sehr kitschig Jemmas und Braxtons Liebesgeschichte.
Durch die Briefe erfährt man Teile aus ihrer Vergangenheit. Die Briefe sind sehr emotional und schön.
Braxton hält zu Jemma und kämpft um ihre Liebe.

Leider fokusiert sich die Geschichte zu sehr auf die Geschichte von Jemma und Braxton, denn man erfährt gar nichts bis nicht viel über Jemmas Krankheitsbild und außer Jemmas Eltern, Brax Vater und ihren Freunden Lucas und Rachel gibt es keine anderen handelden Charaktere.


Trotzdem hat man Freude am Buch, wenn man nicht auf etwas tiefsinniges aus ist.









Achtung SPOILER:








Finde es gut, dass Braxton und Jemma wieder zusammen kommen und am Ende Brax Vater (der Dement ist) bei ihnen wohnt und dass sie eine Tochter haben und Jem schwanger ist.

Hätte es besser gefunden, wenn explizit gesagt wurden wäre, dass Jem ihr Gedächtnis zurückbekommen hätte und nicht wie es wirklich ist, dass es nicht wirklich aufgeklärt wurde.

Außerdem gab es ein Happy End bei Jems Eltern und bei Lucas und Rachel.
Das Jems Vater "nur" eine andere Frau geküsst hat fande ich gut, aber der Grund der Trennung von Lucas und Rachel fande ich zu lasch.

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