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Veröffentlicht am 29.07.2019

viel besser wie das Cover: süß, sexy, traurig und fortschreitend

Lemon Summer
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Inhalt vom Buch:

"Seit ihre Eltern geschieden sind, verbringt Whitley die Sommerferien bei ihrem Dad. Doch was für sie sonst die beste Zeit des Jahres war, entpuppt sich diesmal als reinster Albtraum. ...

Inhalt vom Buch:

"Seit ihre Eltern geschieden sind, verbringt Whitley die Sommerferien bei ihrem Dad. Doch was für sie sonst die beste Zeit des Jahres war, entpuppt sich diesmal als reinster Albtraum. Denn ihr Dad – Überraschung! – hat eine neue Verlobte. Und die hat einen Sohn. Der sich ausgerechnet als Whitleys One-Night-Stand entpuppt. Weil Gefühle aber so gar nicht ihr Ding sind, lenkt Whitley sich ab: Party bis zum Umfallen. Dabei übersieht sie fast die guten Dinge direkt vor ihrer Nase. Wie den Jungen, dem wirklich etwas an ihr liegt ..."


Ich bin gar kein Fan von diesem Cover, denn es wirkt zu locker und süß. Das Buch ist zwar teilweise mädchenhaft und jungendlich, aber auch ziemlich heiß und leicht verrucht.
Außerdem entsprechen die Personen nicht ganz meiner Vorstellung, vor allem Whitley ist mir zu dünn dargestellt worden.
Den Titel dem dem Buch im deutschen gegeben wurde finde ich nicht ganz aufschlussreich. Vielleicht dass man denkt Lemon ist spritzig oder es wird auf das Sprichwort (wenn das Leben dir Zitronen gibt mach Lemonade draus) angespielt wird?


Die Geschichte ist gleich richtig witzig und rasant losgegangen und hat einen teilweisen sehr guten Ausblick auf die ganze Geschichte gegeben.

Im Buch geht es in groben Zügen um Whitleys Problemen mit ihrer Mutter und jetzt auch mit ihrem Vater.
Außerdem wird das kennenlernen und verschiedene Erlebnisse und Gefühle für ihre balde Stiefmutter und Stiefgeschwister Bailey und Nathan.

Bailey ist ein richtig süßes, witziges und etwas nervöses 13 jähriges Mädchen, dass bald auf die Highschool kommt.
Nathan ist der Junge mit dem Whitley geschlafen hat und dies führt zu einer angespannten, lustigen, sexy Spannung zwischen den beiden. Nathan ist ein sexy, süßer Nerd, was eine spannende Mischung war.


Das Buch ist nie langweilig, denn es ist flippig und spannend. Man wird in den Bann der Geschichte gesogen und sie ist nett für den Sommer zum zwischendurch lesen. Trotzdem ist sie noch ausführlich und nicht zu kurzweilig.

Ich habe auch Von wegen Liebe von der Autorin gelesen und dieses Buch hat mich überrascht und erfreut, genau wie Lemon Summer.
Es waren beides Jungendbücher, aber sie haben trotzdem
(in Maßen/leichte/mehr wie andere Bücher dieser Art) sexuelle Handlungen eingebunden.







Achtung SPOILER:






Fand es richtig cool das Whitley ihr One-Night-Stand nicht wieder treffen wollte, er aber ihre Nummer wollte, und sie dann feststellen mussten dass sie Stiefgeschwister werden.
Und auch beide planen in 2 1/2 Monaten auf das gleiche Collage zu gehen.

Das Whitley Bailey Alkohl gab fand ich nicht so schlimm, aber dass sie sie dann allein lies war richtig scheiße.

Harrison hat mir als Charakter durchweg gut gefallen und er hat die Geschichte perfekt abgerundet.
Das er schwul war und deswegen Whitley abblitzen ließ war witzig.
Als er Whitley vor Theo gerettet hat hat er mich überrascht, weil er so effektiv zugeschlagen hat.

Das anschließende Gespräch von Whitley und Nathan fand ich ein großes Highlight, denn sie führten endlich mal ein tiefes persönliches Gespräch (über ihre Vergangenheit), auch über die anfängliche Nacht.
Die Details die dort rauskam fand ich cool und sehr überraschend. Das Nathan auch viel getrunken hat,aber vor allem dass er noch Jungfrau war fand ich eine hammer gute Idee.

Nach dieser Nacht verbarrikadiert sich Whitley erstmal zuhause was dem Buch eine etwas ruhigere Atmosphäre gab, aber zwischen Whitley und Nathan lief es besser.

Trotzdem beendet Nathan erneut eine Knutsch-Session, denn er will immer noch mit Whitley zusammen sein.
Die Idee dass Whitley Nathan symbolisch ihre Nummer gibt um dem zuzustimmen fand ich eine hammer gute Idee.

Das Bailey es ins Cheerleeder Team schafft hat mir gut gefallen, aber hätte es noch besser gefunden wenn Whitley ihr richtig was beigebracht hätte.

Whitleys Vater hat sie den ganzen Sommer ignoriert auch die Rummach-Bilder die von Whitley in Facebook veröffentlicht worden. Doch als ein Kuss-Bild von Nathan und Whitley auftaucht reagiert er plötzlich, weil er die Familie nicht zerstören will. Er hat schon die alte zerstört als er Whitleys Mom betrog (was Whitley erst vor kurzem von ihrem Bruder erfahren hat).
Er schmeißt Whitley raus, aber ein klärendes Gespräch verhindert dies zum Glück und versöhnt sie zum Teil.
Außerdem hat Whitley endlich ihre Mutter am Telefon damit konfrontiert, dass er ihr nicht hilft wenn ihre Mutter über ihren Vater herzieht sich aber nicht um sie kümmert. Was danach mit ihnen passiert wird leider nicht aufgeklärt.

Das Nathan in dem Schrank von Whitleys Zimmer die Fotos von ihr und ihrem Vater und die Kunstwerke die ihr Vater in seiner Wohnung findet, fand ich richtig cool und überaschend.

Das Ende hätte meiner Meinug nach noch aufklären können was zwischen Whitleys Mom und ihr geschieht und vielleicht ein Aussblick auf das Leben von Whitley und Nathan am College bieten können.

Veröffentlicht am 21.05.2022

richtig gute Fantasy-Geschichte

Dracyr – Das Herz der Schatten
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Inhalt des Buches:

"Ein mächtiger Drachenmagier herrscht mit seinen Schattenreitern über Albrastor. Bei der Machtübernahme verlor die junge Kay ihre Familie – und schwört Rache. Unter falschem Namen schleicht ...

Inhalt des Buches:

"Ein mächtiger Drachenmagier herrscht mit seinen Schattenreitern über Albrastor. Bei der Machtübernahme verlor die junge Kay ihre Familie – und schwört Rache. Unter falschem Namen schleicht sie sich bei den Drachenherren ein. Bald findet Damian, der Sohn des Drachenmagiers, Gefallen an ihr. Und auch ein Junge namens Duke macht ihr den Hof. Ein gefährliches Spiel beginnt, bei dem Kay ihr Ziel jedoch nicht aus den Augen verliert: den Tod des Drachenlords. "


Der Inhalt hinten auf dem Buch finde ich besser, weil dieser nicht so viel verrät.

Dieses Buch war mal wieder ein richtiger Fantasy-Lesespaß.

Wie die Welt vor dem inneren Augen gestaltet wurde war einfach super.

Mir hat es richtig gut gefallen aus Kays und Damians Sicht zu lesen.

Das Aussehen der Personen, vor allem der Hauptpersonen, wurde perfekt geschildert.

Mir hat es gefallen wie die beiden Protagonisten zusammen gespielt haben.

Kay hatte ein taffen fokusierten, starken, lustigen und liebevollen Charakter. Dieser hat mir sehr gut gefallen.

Damian wurde von seinem Vater so erzogen, dass er Gefühle für Schwächen hält. Er ist hart, egoistisch, grausam, aber er lernt immer mehr dazu und wird verständnisvoller und ...

Sam der oberste Pferchwächter, ein älterer Mann, war ein sehr interessanter Charakter.


Am Anfang hätte iich es noch besser gefunden, wenn mehr zu Vorgeschichte erklärt worden wäre.
Aber auch so versteht man was los war, aber eben noch grob.

Danach wird die Geschichte sehr detailreich erzählt, aber gegen später wird die Geschichte wieder etwas löchriger, aber wieder nicht so, dass man es nicht versteht. es fehlen eben ein paar Alltägliche Fakten, denn es werden manche Szenen einfach übersprungen.

Die Fantasy-Wesen sind richtig cool und werden detailreich beschrieben.
Finde es cool das sie nicht einfach Drachen heißen, sondern Dracyr.
Man kann die Liebe, die Gefühle an sich, die Geschehnisse und die Freiheit und Gefangenschaft sehr gut miterleben.
Es war schön dass es verschiedene Bezeichnungen für Babys (die Nestlinge sind so süß), Jungtiere, geschleichtsreife Weibchen, Männchen und geschlechtsreife Männchen gab.

Gegen Ende hin wird es nochmal sehr spannend.

Außerdem war das Ende SEHR OFFEN und ich hoffe dringend auf einen zweiten Band!!!.






Achtung SPOILER:






Hätte es schön gefunden, wenn man Anfang erfahren hätte wie der Drachenlord zum Drachenlord wurde und eine nähere Vorgeschichte zu Kays Familie.

Ihre Zeit als Hausmädchen wird gut beschrieben, aber der Anfang ihres Schattenreiterlebens ist mir zu ungenau.
Man erfährt zu wenig über die Anfänge ihres Unterrichts.


Finde es cool das der Duke und das oberste Hausmädchen Rebellen sind.

Fand es gut das der Duke, Luke und Kays Freundin zusammenkommen.
Und dass Luke Kay und sie und deren Dracyr dann aus der Burg schmuggeln will.

Die Idee dass Kays Bruder doch noch lebt und weiter die Rebellen anführt gut durchdacht, aber ich habe es gehasst wie es zwischen ihm und Kay war, so misstrauisch und fast hassvoll.

Paindel, der böse Drachen von dem Drachenlord war furchteinflößend und gefährlich.

Die geistiche Verbindung der Reiter zu ihren Dracyr ist cool. Mir hat es richtig gut gefallen, dass Kay auf einmal alle Drachen aus der Formation zugreifen kann.

Krass war es als Daiman so tut als hätte er was mit Corena, auch wenn mir klar war das es gespielt ist.

Als Kay bei ihrem ersten Angriff die Formation übernimmt, war dass sehr spannend und als der Drachenlord sie dann würgt...
Mir hat es gefallen, dass Damian seinen "Vater" umgebracht hat.

Es war auch überraschend dass Damian danach so böse wurde.
Zum Glück konnte Kay ihm helfen und Sam hat ihm dann offenbart, dass der Drachenlord, sein "Vater" der ihn jahrelang misshandelt hat, nicht sein Vater war, sondern dass er der Prinz war und entführt wurde und dann sein Gedächtnis verloren hat und Sam wegen ihm Pferchwächter war.

Gut fand ich es dass Kay am Ende alle Drachen in ihrem Bewusstsein hatte und sie frei fliegen durften.

Was mir gar nicht gefallen hat, war als Bradan, Kays Bruder Damian angeriffen und Sam umgebracht hat.
Da hat sich dann Luke von Bradan abgewandt.

Luke und Gwilliam bekommen am Ende die Drachen von Carona und Tyron, weil diese keine Schattenreiter mehr ein wollten und die Drachen unzufrieden waren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.07.2019

gutes auflösendes Ende der Triologie

Firelight (Band 3) - Leuchtendes Herz
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Band 3 von 3

Inhalt vom Buch:

"Miram wurde gefangen genommen, und das ist ganz allein Jacindas Schuld. Zwar gelingt es ihr in einer wahnwitzigen Aktion, Miram zu befreien, doch damit ist das Rudel der ...

Band 3 von 3

Inhalt vom Buch:

"Miram wurde gefangen genommen, und das ist ganz allein Jacindas Schuld. Zwar gelingt es ihr in einer wahnwitzigen Aktion, Miram zu befreien, doch damit ist das Rudel der Draki längst nicht sicher. Denn die Drachenjäger sind ihnen dicht auf der Spur. Zugleich drohen die Gefühle des Drakiprinzen Cassian zur Gefahr für die Liebe zwischen Jacinda und Will zu werden. Wenn er nicht bereit ist, Jacinda gehen zu lassen, wird sie für immer an das Rudel gefesselt sein. Und das Leben mit Will, nach dem sie sich schon so lange sehnt, wird niemals möglich sein. "

Siehe auch meine Rezensionen zu Band 1 und 2.

Jacinda geht zusammen mit ihrer Schwester, Will und Cassian zu dem Ort wo Miriam gefangengehalten wird.

Dort begibt sie sich mit Absicht in Gefangenschaft um Miriam befreien zu können...

In diesem Band muss Jacinda wieder viele Gefahren meistern, aber sie ist nicht allein.

In diesem Band tritt der neue Charakter Deghan auf. Mir hat Deghan sehr gut gefallen und er hat die Geschichte positiv verstärkt.

Auf jeden Fall ist in diesem Band mehr unterschiedliche Sachen passiert wie in den beiden vorigen Bändern.

Das Ende war mir etwas zu nebulös, denn es gab noch ein paar offene Fakten, aber im großen und ganzen wurde alles aufgeklärt.





Achtung SPOILER:






Fand es cool das Tamra mit Deghan, dem Grauen Drachen, zusammenkommt.
Deghan war sehr lange in Gefangenschaft un konnte sich erst Mal nicht zurück in einen Menschen verwandeln.

Miriam wird zwar befreit, aber dann von ihrer Tante umgebracht. Diese flieht bevor sie verbannt wird.

Corbin hat diesen Mord von seiner Mutter gesehen und wird dadurch wieder etwas freundlicher.

Wills Cousin und andere Jäger finden die tote Miriam, denn allen Draki die in Gefangensxhaft waren wurden Peilsender verpasst. Jacinda wurde kurz davor befreit, aber dass sie nicht kapiert hat was dass war, fand ich idiotisch.
Cassian denkt Xander hätte Miriam umgebracht und er bringt Xander um, was ich schade fand, denn auch wenn er der "Böse" war, hatte er etwas.

Severin bricht zusammen und dankt ab.
Jetzt wird das Rudel von einem Rat geleitet in dem auch Tamra sizt, denn Cassian geht erst Mal weg.

Jacinda und Will waren eine Zeit lang zusammen im Rudel, gehen dann, aber zu Jacindas Mutter.
Als sies sie sehen endet das Buch.

Veröffentlicht am 16.07.2019

richtig coole Fantasy-Romanze, mit bildgewaltigem und gefühlsreichem Erzählstil

Firelight (Band 1) - Brennender Kuss
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Band 1 von 3


Inhalt vom Buch:

"Wenn deine große Liebe dein größter Feind ist.

Als Jacinda dem Jungen mit den haselnussbraunen Augen zum ersten Mal gegenübersteht, bedeutet das fast ihren Tod. Denn ...

Band 1 von 3


Inhalt vom Buch:

"Wenn deine große Liebe dein größter Feind ist.

Als Jacinda dem Jungen mit den haselnussbraunen Augen zum ersten Mal gegenübersteht, bedeutet das fast ihren Tod. Denn Will ist ein Drachenjäger – und Jacinda ist eine Draki, ein Mädchen, dass sich in einen Feuer speienden Drachen verwandeln kann.
In ihrem Rudel, hoch oben in den Bergen, glaubt sich Jacinda sicher, doch dann muss sie in eine andere Stadt ziehen. Todunglücklich beginnt Jacinda ein neues Leben. Da trifft sie Will wieder …"


Das Cover regt gleich die Lust zum Lesen an, mit dem halben Mädchen Gesicht mit roten Augen, gelben Augen und ein paar Schuppen.

Dadurch dass dies eine Fantasy-Geschichte ist gibt es wieder richtig coole Namen wie Tamra, Jacinda, Azure, Cassian, Nidia, usw.


Die Idee das Jacinda, die Protagonistin, etwas besonderes ist finde ich richtig gut.
Jacinda ist ein Feuerdraki, der erste seit vielen Generationen.

Am Anfang flieht Jacinda mit ihrer Freundin aus dem Rudel um verbotenerweise Tagsüber zu fliegen und wird prompt von Drachenjägern gejagt.

Sie soll dafür bestraft, was für ihre Mutter der ausschlaggebende Grund ist das Rudel zu verlassen.

Sie ziehen in die Wüste, denn der Drache in Jacinda soll sterben und er braucht fruchtbare Erde und Feuchtigkeit.

Diese Idee das Menschen zu Drachen werden können ist eine coole Idee der Autorin.

Eigentlich wird genau beschrieben wie die Verwandlung abläuft und wie ein Draki dann aussieht, aber ich konnte es mir trotzdem nicht ganz vorstellen.
Sieht eine Draki wie ein langgliedriger Mensch mit geschlitzten Pupillen, Schuppen und Membramflügeln aus( oder ganz wie ein Drache, was ich nicht denke).


Im ersten Band kommt leider nicht ganz so viel Fantasy zum Tragen, weil Jacinda ja in die Menschenwelt zieht. Es wird eher ihre Gefühle dort und ihre Beziehung zu Will beschrieben.
Manchmal ist die Beziehung etwas zu widerkehrend, denn sie kommen sich immer näher und trennen sich dann wieder.


Am Ende kommt ein krasses Showdown, trotzdem gibt es noch einen spannenden Cliffhänger.






Achtung SPOILER:








Cassian ist der Prinz des Rudels und Jacinda soll ihn heiraten. Als Kindern waren sie Freunde, aber jetzt st er Jacinda zu hochnäsig.
Außerdem ist Tamra in Cassian verliebt.

Tamra ist Jacindas Zwillingsschwester, aber sie ist eine ausgestoßene des Rudels, weil sie sich, wie auch andere, nicht Verwandeln kann.
Unter anderem deswegen sind die Drakis bedroht vom Aussterben.
Diese Idee von wegen ausgestoßen und Artbedrohung finde ich spannend und kreativ.

Weil Tamra im Rudel eine Ausgestoßene war freut sie sich auf das Leben als Mensch. Hier ist sie beliebt und Jacinda ist eher die Ausgestoßene.
Jacinda hasst das Leben bei den Menschen, denn sie vermisst das Rudel, ihre Haut ist gereizt von der Wüste und ihr innerer Draki stirbt.


Will ein Drachenjäger hat sie nicht umgebracht als sie von Jägern gejagt wurde.
Jetzt trifft sie ihn in der Schule wieder.
Ebenso wie Wills Cousins Angus und Xander, aber bei ihnen merkt Jacinda dass sie das Jägersein leben.
Jäger nehen Drakis Gefangen, geben sie den Encros oder zerstückeln sie.

Will und Jacinda küssen sich immer wieder, aber Jacinda muss immer wieder flüchten, weil sie sich fast verwandelt wenn sie Will nahe ist.

Als sie blutet und Will das Blut mit seinem T-Shirt wegwischt, muss Jacinda zu ihm nach Hause um sich das T-Shirt zurückzuholen, denn Draki-Blut ist purpurfarbig.
Bei Will Zuhause ist ein Zimmer wo vieles mit Draki-Haut bezogen ist.


Tamra und Jacinda streiten, weil Jacinda sich nicht anpassen will.
Jacinda ist geschockt als sie erfährt, dass ihr Vater gestorben ist als er nach einem neuen Rudel gesucht hat, damit Jacinda sicher ist.

Irgendwann findet Will herraus das Jacinda ein Drachen ist, aber sie bleiben trotzdem zusammen und lieben sich.

Als Tamra mit Wills Cousin Xander ausgeht, gehen Jacinda und Will mit um sie zu beschützen.
Sie landen auf einer Drachenjäger-Party.
Dort taucht Cassian erneut auf, auch davor war er schon bei Jacinda, aber er gab ihr Zeit.
Will und Cassian prügeln sich und stürzen von einem Berg. Cassian kann fliegen, aber Will nicht.
Diese Eifersuchtsszene ist der Hammer.
Jacinda verwandelt sich vor Xander und gibt somit das Geheimnis der Drakis preis, dass sie auch menschlich aussehen können.
Jacinda sieht, dass Will purpurfarbiges Blut hat, was bedeutet dass er Draki-Blut in sich hat. Dieses bekam er von seinem Vater als er fast an Leukämie gestorben wäre. Seitdem kann er Drakie viel besser aufspüren.
Die Idee das Will mit Draki-Blut gerettet wurde finde ich richtig cool.

Jacinda, Cassian und Tamra müssen flüchten. Sehr spannendes Ende vor allem weil Will gesagt hat er wird Jacinda finden.

Veröffentlicht am 20.06.2019

richtig krasse Geschichte von einer zerstörten Welt, mit cooler und unerwarteter Wendung

Infiziert
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Inhalt vom Buch:

"Die Menschheit ist tot, ihre Städte verfallen. Die Natur holt sich zurück, was ihr gestohlen wurde. Infizierte beherrschen die neue Welt und jagen die letzten Überlebenden. Charlie ist ...

Inhalt vom Buch:

"Die Menschheit ist tot, ihre Städte verfallen. Die Natur holt sich zurück, was ihr gestohlen wurde. Infizierte beherrschen die neue Welt und jagen die letzten Überlebenden. Charlie ist gut darin, zu überleben und andere am Leben zu halten, denn sie kann sich nicht infizieren. Wieso, das weiß niemand. Nicht einmal sie selbst.
Aber ihre Immunität ist nicht das einzige Rätsel. Wer ist der Schatten, der ihr über die Dächer der Stadt folgt, sich ihr jedoch nie nähert?
Im Kampf um das Überleben ihrer Gruppe und auf der Suche nach Antworten stößt sie auf ein Geheimnis, das größer ist, als sie sich jemals hätte vorstellen können. "


Der Inhalt spiegelt die Geschicht richtig gut wieder. Er gibt eine gute Einsicht in die Geschichte.


Charlie die Protagonistin ist eine richtig krasse Persönlichkeit , die mir sehr gut gefällt.
Sie ist eher eine Einzelkämpferin. Trotzdem hilft sie Rafaels Gruppe.
Richtig cool finde ich es dass sie meistens mit ihrer Machete kämpft.

Sie lebt in der Gruppe von Rafael. Diese Gruppe ist eher groß für diese Zeit.

Charlie trifft auch noch auf die Gruppe von Gill. Diese Gruppe ist kleiner und ganz anderst, aber auch cool.



Die Geschichte beginnt sehr abrupt. Fast ohne Vorrede oder Vorstellung. Danach wird immer wieder ein Auschnitt von Charlies Leben erzählt und dann kommt wieder ein zwei Monatssprung.

ES IST ALS WÜRDE MAN IMMER WIEDER IN CHARLIES LEBEN ZUGUCKEN UND DANN KOMMT EIN ZEITSPRUNG.

Dadurch ist es etwas abgehakt, aber es ist irgendwie trotzdem so als würde es dirket aufeinanderfolgen.

Man erfährt ein bisschen was über vorangegangenes, vor allem von Charlie, aber nicht viel.
Von den anderen erfährt man leider gar nichts von vor den Infektionen. Es wäre spannend gewesen zu erfahren was für Menschen die Charaktere früher gewesen waren.


Mir hat es richtig gut gefallen in diese Welt einzutauchen. Es hat viel Freude gebracht durch die Beschreibungen, aber auch durch den Schreibstil der Autorin.
Spannend wurde es dadurch dass man nicht wusste was noch kommt, durch die unerklärte Immunität von Charlie, dem Schatten und weil man mit den Charakteren mitgefiebert hat, vor allem wenn wieder irgendeine Katastrophe kam.

Ein Mal kam es zu einem Zwischenfall der viele Opfer gefordert hat...
Dies hat mir gar nicht gefallen, ansonsten hätte das Buch locker 4.5 Sterne verdient.

Irgendwann in der Geschichte wird eine komplett neue Richtung eingeschlagen, diese ist zwar spannend, aber dadurch geht der Aspekt mt dem Überlebenskampf und ausgestorbene Stadt verloren, was ich schade fand.

Das Ende war mir etwas zu wage, auch wenn man eigentlich wusste was jetzt gemacht wird.










Achtung SPOILER:






Charlie hatte was mit Rafael, er hat sich in sie verliebt und sie hat es beendet, weil es für sie nur um köperliche Nähe ging.
Später hat Charlie dann noch was mit Gill, auch hier geht es Charlie nur um körperliche Nähe. Gill hätte auch nichts gegen mehr, aber er lässt Charlie ihren Freiraum.
Rafael ist im Laufe der Geschichte teilweise ein richtiger Arsch, weil er nicht damit klar kommt das Charlie ihn nicht liebt, dadurch wird er zeitweise richtig unsympathisch, auch wenn er einem ein bisschen leid tut.

Im Winter löschen Rafaels Gruppe Infizierten-Nester aus, indem sie ihr Fleisch vernichten und später Chrlie reinschicken um sie rauszulocken und um sie dann umzubringen. Diese Idee ist krass und auch gruselig.

Einmal als Wasserknappheit geherrscht hat, hat Charlie von den Schatten zwei Kanister Wasser bekommen.

Sam ist gestorben, weil sie umgebracht werden musste, weil sie infiziert wurde.


Lazar und seine Truppe sind richtig mies. Sie kommen von außerhalb und wollen alles. Beim ersten Aufeinandertreffen trifft Lazar und sein engster Kreis auf Charlie, Lance und Gills Leute. Lazar macht Charlie an und herrscht eine bedrohliche Stimmung.

Man erfährt das Lance was mit Sophia hat. Das fand ich richtig süß und cool.

Später findet Lazar Rafaels Gruppe, um ihnen die Sachen zu stehlen und an Charlie rache zu nehmen.
Lee und Annie können mit den Kindern fliehen, richtig süß finde ich das einjährige Mädchen.
Lazar tötet Dan mit einem Kopfschuss. Das fande ich sehr schlimm, weil Dan ein sehr symphatischer Charakter war, denn er war lustig, mochte Charlie, hat sich auch mal gegen Rafael aufgelehnt und hat die Toden in seinem Bogen eingeritzt.
Außerdem sterben noch Hiram (dieser war auch sehr sympathisch, weil er Artz war und lustig), Jamie, Tori, Kai, Florence, Clementine und Marcus (dort fand ich es auch schlimm weil er der Vater des kleinen Mädchen war und ein Tüfftler).

Lazar verpasst Rafael eine Bauchwunde, aber Lance kann mit ihm flüchten.
Charlie findet die beiden und die drei kämpfen gegen Infizierte. Danach ist Rafael tod. Bei ihm war es auch traurig, aber sein Tod hatte ein gutes Feeling, weil er sich noch von Charlie verabschieden konnte und kämpfend unterging.

Charlie bringt Lazar und seine enge Gruppe um, bzw der Schatten bringt Lazar um.

Charlie kommt mit dem Tod ihrer Freunde nicht klar, weil sie noch nie jemand verloren hat dem sie nahesteht, denn sie war immer allein.

Danach geht sie zu der Mauer, wo die komischen Personen hingehen. Diejenigen die Bio-Pässe haben und zu dennen auch der Schatten gehört.

Dort kommt der Wechsel in der Geschichte.
Sie kommt hinter die Mauer und der Schatten, der Liam heißt, nimmt sie mit in sein Zimmer.
Hinter der Mauer ist die Firma Genetics.
Sie hat Invitros gemacht, also Menschen gezüchtet.
Liam ist auch ein Invitro. Die Invitros stecken Menschen bei dem geringsten Kontakt Menschen mit dem Virus an, deswegen ist Liam Charlie auch nie näher gekommen, aber Charlie ist auch gegen ihn Immun.
Sie fühlen sich beide von einander angezogen und schlafen auch miteinander.
Dieses Mal ist Charlie verliebt, was cool ist.
Als die Seuche losging haben die Invitros ihre Wächter umgebracht, weil sie von ihnen gefoltert wurden.
Die Idee fand ich cool, aber dadurch nimmt die Geschichte eine komplett andere Richtung ein.


Charlies Vater hat bei Genetics gearbeitet und wollte eine Idee durchdrücken, deswegen wollte er einen Virus in einem bestimmten Bereich ausbrechen lassen.
Er hat Charlie von einem Invitro gebären lassen. In ihrem Blut ist der Anti-Virus. Damit kann man zwar die Infizierten nicht heilen, aber die anderen Immun gegen die Seuche machen.
Dies erfahren Liam und Charlie aus einer Video-Datei. Dort sieht man auch wie Charlies Mutter Charlies Vater umbringt.
Diese Seuche ist die Seuche die die Welt zerstört hat.
Charlies Vater hat Charlie die Macht über Genetics übertragen.
Diesen Gedankengang von der Autorin ist richtig krass und einfallsreich.

Die anderen Invitros haben Angst vor Menschen, aber
Hannah ist komplett durchgeknallt.
Sie will die Macht haben die Charlie hat, denn in der ganzen Stadt sind Kameras und Waffen. Diese will Hannah um die Üerlebende auszulöschen.

Hannah nimmt Charlie gefangen.
Liam stellt mit Charlies Blut den Impfstoff her und impft sich auch selber, damit er Menschen nicht mehr anstecken kann.
Dann geht er zu Gills Gruppe, damit diese ihm helfen Charlie zu befreien.

Hannah bekommt hilfe von Lucan, aber am Ende hilft Lucn Charlie, weil Hannah die Invitro Kindern bedroht.
Als Gills Gruppe ankommt, helfen Liams Freunde ihm auch noch.

Hannah hat Anhänger um sich gescharrt, deswegen habe ich gedacht es sterben wieder Menschen, aber die Annhänger gehen und zum Glück stirbt niemand.


Am Ende zieht Charlie mit Liam, Gills Gruppe und ein paar Invitros um die Welt um den Impfstoff zu anderen Menschen zu bringen.
Charlie ist schwanger. Was ich komisch fand dass dazu keine Erklärung kam, denn es hieß Invitros seien Unfruchtbar.