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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.11.2016

Lesenswert - trotz kleinerer Schwächen

Divinitas
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Das Cover, wie ihr schon seht, ist ein Traum. Ich hatte das Buch "nur" als eBook - aber auf dem Bild seht ihr ja trotzdem wie hübsch es ist.

Der Einstieg fiel mir nicht ganz leicht. Es hat bestimmt 100 ...

Das Cover, wie ihr schon seht, ist ein Traum. Ich hatte das Buch "nur" als eBook - aber auf dem Bild seht ihr ja trotzdem wie hübsch es ist.

Der Einstieg fiel mir nicht ganz leicht. Es hat bestimmt 100 Seiten gedauert, wenn nicht sogar noch mehr, bis ich einigermaßen in die Geschichte gefunden habe, obwohl Asukas Schreibstil wirklich angenehm leicht ist. Daran kann es nicht gelegen haben. Es ließ sich dann auch ziemlich schnell lesen.
Bevor ich angefangen habe, das Buch zu lesen, habe ich häufig von Logikfehlern gelesen. Mag sein, dass da welche sind, aber die empfinde ich nicht als gravierend. Da lässt sich drüber hinweg sehen.

Die Story ist ganz schön. Elfen finde ich echt ganz toll und Divinitas stand schon lange auf meiner Wunschliste. Es war allerdings ziemlich vorhersehbar - zumindest für mich. Daher hat es mich ziemlich genervt, dass Fye das Offensichtliche nicht gerafft hat und obwohl es für alle klar war, war sie immernoch überrascht.
Prinz Vaan soll ein Kerl gewesen sein, der häufig Mädels abschleppt... So wirkte er überhaupt nicht. Er hat Fye gefunden, natürlich lässt er es dann, aber er zeigt und denkt auch nicht so, als wäre er auch nur ansatzweise "einer dieser Typen". Er ist sanft, sensibel und einfach nett.
Das Hin und Her von Fye war auch etwas anstrengend. Innerhalb weniger Tage verliebt sie sich in einen und wieder in den anderen. Das war mir zu schnell.

Wir bekommen auch ein wenig Erotik zu lesen. Das mochte ich sehr, sehr gern, denn damit überrascht Asuka auf jeden Fall [in Nemesis hatte es mich auch schon überrascht und ich fand es super!]. Sie schreibt es auch nicht plump oder überzogen oder zieht es über etliche Seiten. Es gehört einfach dazu. Es ist gut beschrieben.

Und ganz wichtig noch: Die Artworks. Sie sind soooo schön! Allein deshalb lohnt sich die neue Auflage des Buches schon.

FAZIT
Eine schöne Romantasy-Story, die trotz leichter Schwächen, lesenswert ist.

Veröffentlicht am 04.11.2016

Eine schöne Geschichte über Verlust und wahrer Liebe

Der Sommer, der uns trennte
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Ein Jahr getrennt. Das würden Middie und Nate überstehen. Sie sind seit vielen Jahren das perfekte Traumpaar. Nate ist in einem Dorf in Honduras, als es angegriffen wird und viele Leichen hinterlässt. ...

Ein Jahr getrennt. Das würden Middie und Nate überstehen. Sie sind seit vielen Jahren das perfekte Traumpaar. Nate ist in einem Dorf in Honduras, als es angegriffen wird und viele Leichen hinterlässt. Middie und Nates Familie haben kein Lebenszeichen von Nate und müssen vom Schlimmsten ausgehen.
Middie ist am Boden zerstört. Sie und Nate hatten eine Zukunft geplant. Gemeinsam aufs College gehen, heiraten, Kinder bekommen. All dies wäre nicht mehr ihre sichere Zukunft. Jeder bemitleidet sie und fasst sie mit Samthandschuhen an. Außer einer - Lee, Nates bester Freund.

Nate & Meredith - Middie - sind richtig süß zusammen. Ein perfektes Bilderbuchpaar.
Mit der Zeit fand ich Nate dann doch etwas seltsam. Irgendwie war es "too much" Bilderbuchpaar. Ich konnte Middies Handlungen und Entscheidungen gut nachvollziehen.
Meredith ist komisch anfangs. Irgendwie finde ich kein anderes Wort um sie zu beschreiben. Sie ist einfach - genau wie Nate - zu perfekt. Langweilig. Im Laufe der Geschichte wird sie lockerer & witziger.

Lee ist nicht perfekt. Genau das macht ihn wahnsinnig symphatisch unter lauter perfekter Protagonisten. Er hatte keine leichte Vergangenheit und bringt einen gewissen Charme mit. Er ist witzig und man merkt, wie leicht es Meredith fällt, mit ihm zusammen zu sein.

Meredith & Lees Entwicklung war ganz schön mitzuerleben. Sie haben sich gegenseitig gestützt und Lee hat ihr gezeigt, dass es mehr als nur "normal" im Leben gibt.

Nichtsdestotrotz muss ich sagen blieben die Protagonisten und auch die Geschichte ziemlich oberflächlich. Die besten Freundinnen von Middie wirkten wie Lückenfüller. Als müssten in der Geschichte unbedingt Freundinnen vorkommen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass es Freundschaft zwischen denen ist.

Der Schreibstil war okay. Es war alles leicht verständlich und ließ sich relativ schnell lesen.

Das Ende kam mir leider viel zu schnell und stellte mich auch nicht zufrieden. Ich hätte gern mehr über Meredith Entscheidung erfahren, vor allem, was sie für alle anderen bedeutet.

Das Cover mag ich sehr, sehr gern. Ich finde es richtig hübsch und passend. Mich spricht es total an.

Ich habe ein Buch erwartet, welches mich mitleiden, mitlachen, mittrauern, mitweinen und einfach in jedem Gefühl mitmachen lässt. Es sollte mich emotional fertig machen.
Das hat es leider nicht getan. Ich habe keine einzige Träne verdrücken müssen geschweige denn einen Kloß im Hals gehabt. Das fand ich sehr schade.
Denn diese Geschichte hatte das Potenzial dazu, dem Leser einige Tränen zu entlocken.

FAZIT
Es hat meine Gefühle leider nicht erreichen können, dennoch ist es eine nette Geschichte über das Leben.

Veröffentlicht am 04.11.2016

Ganz gute Story

Dirty Secrets (Secrets 1)
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Es ist mein erstes Buch von J. Kenner. Ich bin häufiger um die Wanted-Reihe herum geschlichen, aber gewagt habe ich es bisher nicht. Da kam ihre neue Reihe wie gerufen für mich.

Es geht um Jane und Dallas ...

Es ist mein erstes Buch von J. Kenner. Ich bin häufiger um die Wanted-Reihe herum geschlichen, aber gewagt habe ich es bisher nicht. Da kam ihre neue Reihe wie gerufen für mich.

Es geht um Jane und Dallas - zwei Geschwister, die sich lieben.
Dieses Bild ging mir schwer aus dem Kopf, wenn es hieß "mein Bruder" oder "meine Schwester" - natürlich sind sie nur Adoptivgeschwister.
Als Dallas das erste Mal erwähnte, es sei seine Schwester, dachte ich, er hätte bloß gelogen.
Es war echt schwierig manchmal, aber sie selbst haben sich immer bloß als beste Freunde gesehen, deshalb ist es nachvollziehbar.
Ich habe trotzdem etwas anderes erwartet, muss ich sagen.

Die Protagonisten waren für mich nicht greifbar. Ich habe sie nicht richtig kennen gelernt, leider. Aber man merkt, dass die Zwei sich wirklich lieben. Mich hat es geärgert, dass ihnen solche Steine in den Weg gelegt wurden. Es war einfach so unnötig. Wo die Liebe eben hinfällt...
Sie haben ein gemeinsames traumatisches Erlebnis aus der Vergangenheit, welches sie sowohl verbindet als auch voneinander fernhält.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte arbeiten sie beide für dasselbe, allerdings in verschiedenen Richtungen. Jane verurteilt Dallas' Art, allerdings macht er es im Geheimen, so dass sie davon gar nichts weiß. Jane ist Autorin und schreibt über das Thema und arbeitet während der Recherchen gegen einen Bund, wie Dallas ihn führt.
Ob Jane es erfahren wird und worum es dabei genau geht, müsst ihr selbst lesen. (dafür müsste ich spoilern

Teilweise war es klischeebehaftet. Dallas ist abgefuckt - in sämtlichen Hinsichten, doch besonders sexuell. Er will Jane nicht mit in die Tiefe stürzen. Ein weiterer Grund, weshalb er sie nicht haben kann. Sie hat etwas Besseres verdient.
Diese Aussagen kennen wir doch zu Genüge, oder? Vor allem von Mr Grey. Parallelen sind auf jeden Fall da und ich hätte nicht gedacht, dass sich nach SoG noch einmal eine Autorin an der Sadomaso-Kiste, aufgrund traumatischer Geschehnisse bedient. Da musste ich schon sehr mit den Augen rollen, aber gut.

Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, aber die Sichtwechsel sind mir zu viel bzw zu wirr. Die Ich-Perspektive von beiden Protagonisten hätte ich gut gefunden oder nur eine Sicht.
Aber die Ich-Perspektive ist aus Janes Sicht und aus Dallas' Sicht aus der 3. Person fand ich etwas unglücklich und es wirkte einfach durcheinander. Nicht rund. Zumal es nie über dem Kapitel stand.

Von den Erotikszenen bin ich überrascht. Ganz am Anfangen standen 3 unterschiedliche Wörter für Vagina auf einer Seite! Da musste ich dann doch mit den Augen rollen - kann aber an der Übersetzung liegen und kam NICHT nochmal vor. Da kann ich dann drüber hinweg sehen.
Danach waren sie für mich passend und stimmig zu den Protagonisten, allerdings gab es eine ganz bestimmte Szene, auf die ich absolut nicht klarkomme.

Das Cover finde ich ganz schön. Nichts besonderes, aber ich mag die "schlichten Schnörkel" und durch das knallpinke S auf diesem dunklen Untergrund ist es auf jeden Fall ein Eyecatcher.

Das Ende ist fies. Echt. Gerade denkt man, alles wäre gut, da klingelt das Telefon und bäm! Im Gegenteil. Gar nichts ist gut. Cliffhängeralarm!

FAZIT

Der Schreibstil war okay, auch wenn die extremen Sichtwechsel mich doch ziemlich störten, muss ich sagen, dass mir das Buch alles in allem doch ziemlich gefiel.
Ich bin gespannt wie es in Band 2 weiter gehen wird.

Wer gerne in dem Erotikgenre liest und auch die gewisse Liebe nicht fehlen darf, dem wird das Buch sicherlich auch gefallen. Es gibt ziemlichen Bums mit einer Portion Liebe. Hin und wieder musste ich die Augen rollen, weil es sehr klischeehaft war, aber im Großen und Ganzen war es nicht so wild.

Veröffentlicht am 15.04.2019

Konnte mich leider gar nicht überzeugen

Golden Dynasty - Größer als Verlangen
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Ich lese mittlerweile nicht mehr alles von Jennifer L. Armentrout, denn nicht jedes Buch von ihr sagt mir zu, aber bei Golden Dynasty klang der Klappentext großartig und ehrlich, seht euch das Cover an. ...

Ich lese mittlerweile nicht mehr alles von Jennifer L. Armentrout, denn nicht jedes Buch von ihr sagt mir zu, aber bei Golden Dynasty klang der Klappentext großartig und ehrlich, seht euch das Cover an. Traumhaft!
Ich habe mich richtig auf eine geheimnisvolle, knisternde Geschichte gefreut.
Und die Enttäuschung kam schnell, denn bereits der Anfang gefiel mir schon überhaupt nicht.
Kein bisschen.
Mir gefielen die Charaktere nicht, aber es wirkte auch alles so wahnsinnig gestellt und oberflächlich.
Die Dialoge waren für mich nicht authentisch, wirkten einfach gewollt.
Nach den ersten 60 Seiten hätte ich es gern abgebrochen, andererseits wollte ich aber erfahren, ob das alles war oder es doch mehr kann. 60 Seiten sind schließlich nicht wirklich viel.

Nach weiteren 100 Seiten ging es aufwärts, aber überzeugen konnte es mich nach wie vor nicht und das habe ich ab dann auch gar nicht mehr erwartet.

Ich habe keinen Zugang zu den Charakteren gefunden.
Ich konnte ihre Handlungen und Gedanken nicht nachvollziehen. Generell muss ich das auch nicht können, aber durch all die Oberflächlichkeit, hätte ich einfach etwas gebraucht, woran ich mich festhalten könnte. Etwas, dass mich die Geschichte erleben lässt. Aber so etwas fand ich einfach partout nicht.
Lucian wirkte wie ein gewöhnlicher, reicher Bad Boy, der einen weichen Kern hat.
Dominant, aber fürsorglich. Es passt natürlich, denn so in etwa sind doch all die Bad Boys, aber jeder gute Bad Boy hat etwas an sich, das nur für ihn steht. So etwas konnte ich bei Lucian nicht finden. Er hatte nichts Besonderes an sich. Er wirkte einfach gewollt. Kein bisschen Einzigartigkeit. Es war als würde er überall hin passen.
Nicht besonders anders verhielt es sich bei Julia. Sie ist weder ein Mauerblümchen, noch besonders unsicher und doch setzt alles aus, wenn Lucian nur in ihrer Nähe ist - und ja, ich mag dieses Gefühl eigentlich und das habe ich auch erwartet, aber in diesem Buch wirkte es unauthentisch. Leider. Vermutlich auch etwas, weil bei mir eben nichts aussetzte.

Es gab aber auch einen Aspekt, der mir gefiel, der aus dem Klappentext aber nicht ganz so genau hervorging.
Die dunklen Geheimnisse auf dem Anwesen der de Vincents. Die Vorgeschichte.
Das war ziemlich schaurig und auch spannend, aber auch nicht so, dass es mich besonders umgehauen hat. Dadurch kam stellenweise eine düstere Stimmung auf, welche mir eben gut gefiel.
Alles in allem passte für mich aber alles nicht ganz zusammen. Da fehlte mir persönlich die Harmonie der Themen und vielleicht auch die Ausarbeitung.

Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist, wie ich es von Jennifer L. Armentrout kenne, sehr flüssig, aber auch etwas gewöhnungsbedürftig. Es ist anders.

FAZIT

Golden Dynasty - Größer als Verlangen war leider absolut nicht mein Buch. Ganz im Gegenteil.
Es wirkte größtenteils gewollt und gestellt auf mich und somit fand ich weder Zugang zu der Geschichte noch zu den Charakteren.
Die düstere Stimmung , die immer mal wieder aufkam, fand ich allerdings ganz gut.
Die Liebesgeschichte hat mich leider nicht berührt und auch die erhofften Funken zwischen ihnen waren einfach nicht da.
Für mich ist dies leider mein erster Flop des Jahres.

Veröffentlicht am 04.11.2016

Als Kinsella-Fan muss ich sagen: enttäuschend, leider.

Shopaholic & Family
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Ich liebe die Bücher von Sophie Kinsella sehr.

Die Reihe um Becky Brandon geb. Bloomwood gefiel mir total gut und ich habe oft laut loslachen müssen. All die verrückten Ideen, die man zu lesen bekommt. ...

Ich liebe die Bücher von Sophie Kinsella sehr.

Die Reihe um Becky Brandon geb. Bloomwood gefiel mir total gut und ich habe oft laut loslachen müssen. All die verrückten Ideen, die man zu lesen bekommt. Sei es eine doppelt geplante Hochzeit oder ihre Flucht zu ihren Eltern vor ihrem Banksachbearbeiter. Becky ist ein sehr chaotischer und liebenswürdiger Charakter, der einem jede Menge Unterhaltung bietet.



In diesem Teil reist Becky nach Nevada um ihren Dad zu finden, der gemeinsam mit Tarquin in "Shopaholic in Hollywood" (Band 7) bereits plötzlich nach Las Vegas verschwunden ist. Aber sie reist nicht allein. Gemeinsam mit ihrem Mann Luke, Tochter Minnie, ihrer Mutter und deren beste Freundin, ihre beste Freundin Suze und Beckys Erzfeindin Alicia (Biest-Langbein). Sie wollen den Geheimnissen, weshalb die beiden Männer plötzlich verschwunden sind auf die Spur kommen... was verbirgt Beckys Dad? Was muss er so dringendes in Las Vegas erledigen? Und was zur Hölle bedeutet ihr Vorname? Und warum ist Tarkie ebenfalls verschwunden?
Das erfahren wir in Shopaholic & Family.


Der Schreibstil von Sophie Kinsella ist wie in den vorigen Teilen witzig und locker leicht. Zwischendrin findet man immer mal wieder einen Brief von jemanden, an den Becky geschrieben hat. Wie auch in Band 1-7 bereits zu finden, was mir immer sehr gefiel. Bei diesen Briefen muss man einfach immer schmunzeln.

Allerdings hat die Story in diesem Teil einige Schwächen.
Die liebenswerte, chaotische Becky ist weg. Das typische Becky-Chaos hat mir sehr gefehlt. Klar, sie wird erwachsen. Aber es ist, als ob von ihr selbst nichts mehr übrig ist. Als würden wir einen völlig neuen Charakter kennen lernen. Das fand ich sehr, sehr schade.
Suze ging mir ebenfalls zu 70% auf die Nerven.
Die Entwicklung von Elinor fand ich allerdings ganz nett - man freut sich mit den Charakteren, über die man jahrelang liest ja schon mit.
In diesem Band passiert einfach nicht sonderlich viel. Es gab die eine oder andere Situation, die zu den vorherigen Bänden gepasst hätte, aber es war nicht interessant. Es kam bei mir einfach nicht an.
Das Geheimnis von Papa Bloomwood war für mich leider absolut nicht nachvollziehbar. Es gab (meiner Meinung nach) keine Gründe, weshalb man es vor seiner Frau verschweigen müsste [aber da spoiler ich natürlich nicht]. Dasselbe gilt für Suze Verhalten Becky gegenüber - ebenfalls nicht nachvollziehbar.
Es wirkte alles in allem ziemlich, als ob unbedingt ein neues Buch über Becky gefüllt werden müsse.
Zum Ende hin wurde das Buch etwas besser - als es sich etwas "normalisiert" hatte, aber das konnte meiner Meinung nach nicht mehr viel rausreißen.

Dieses Buch ist inhaltlich ganz anders als seine Vorgänger - auch anhand des Covers erkennt man es schon.

Das Cover hingegen finde ich gar nicht so schlecht - es passt nicht zu den anderen Romanen, was schade ist, aber der Inhalt auch nicht. Ich finde diese Holzoptik total cool!

FAZIT
Für mich war dieses Buch leider, leider sehr enttäuschend. Ich hatte mich wie verrückt darauf gefreut, aber vermutlich ist Beckys Geschichte einfach zu Ende erzählt und das spürt man auch.

Allerdings kann ich die Reihe um Becky Bloomwood trotzdem sehr empfehlen, denn all die vorherigen Teile waren grandios und sehr witzig.