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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.08.2019

Erfrischender Sommerroman

Meistens kommt es anders, wenn man denkt
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Inhalt:
Nele Wilkens hat ein Problem mit Männern. Wie ihre Mutter scherzhaft sagt, "laufen sie ihr davon". Deshalb ist es nicht weiter überraschend, dass sie nach ihrer jüngsten Trennung endgültig einen ...

Inhalt:
Nele Wilkens hat ein Problem mit Männern. Wie ihre Mutter scherzhaft sagt, "laufen sie ihr davon". Deshalb ist es nicht weiter überraschend, dass sie nach ihrer jüngsten Trennung endgültig einen Schlussstrich unter das Thema ziehen will. Passenderweise bekommt sie in dieser turbulenten Zeit endlich einen Job in der PR-Agentur ihrer Träume, auf den sie so lange hingearbeitet hat. So weit, so gut. Aber natürlich läuft nicht alles so glatt, wie man immer denkt oder gerade WENN man denkt. Es kommt wie es kommen muss: Nele verliebt sich Hals über Kopf in ihren neuen Chef Claas Mauriens, ihr an Trisomie 21 erkrankter Bruder Lenny will auf einmal auf eigenen Füßen stehen und ihre Eltern wollen nach 30 Jahren Ehe heiraten. Außerdem steht eine große Kampagne für einen unbekannten Politiker an, der Bürgermeister werden will. Und das alles auf einmal. Ob Nele das durchsteht?

Meine Meinung:
"Meistens kommt es anders, wenn man denkt" ist auf vielen Ebenen der perfekte Sommerroman für zwischendurch.
Das Buch steht und fällt meiner Ansicht nach mit dem Schreibstil. Locker, flockig und mit Humor entführt Petra Hülsmann uns mit ihrer entspannten Art ins wunderschöne Hamburg an der Elbe. Dort erleben die Charaktere viele schöne, aber auch dramatische Stunden miteinander. Aber selbst wenn die Szenen einmal ernster werden, wird das ganze immer durch die umfassenden Landschaftsbeschreibungen und den subtilen Humor etwas aufgelockert, was die Geschichte sehr lesenswert macht.
Was allerdings wirklich erstaunlich ist, ist die Menge an Themen, die in diesem einen Roman untergebracht wird, ohne diesen zu überladen. Klar, wie man an dem Klappentext ziemlich gut erkennen kann, erzählt die Autorin in erster Linie eine Liebesgeschichte (die mal nebenbei bemerkt zu den besseren ihres Genres gehört). Dennoch ist das nicht das einzige Thema, das angesprochen wird. Ein weiterer großer Themenpunkt ist das Down-Syndrom, an dem Neles Bruder Lenny erkrankt ist. Man lernt nicht nur, wie Lenny selbst, sondern auch wie Nele und ihre Familie mit dem Thema umgehen und wie man vielleicht auch selbst damit umgehen sollte. Allein dadurch bekommt der Roman eine gewisse Tiefe und Vielschichtigkeit. Aber auch andere Nebenthemen wie Freundschaft und Familie oder Politik auf regionaler Ebene kommen nicht zu kurz.
Weiterhin fasziniert mich die Natürlichkeit des Romanes. Nichts davon (nicht einmal die Liebesgeschichte mit Claas) wirkt zu aufgesetzt. Es gibt (beinahe) keinen Charakter im Buch, den man nicht gerne kennenlernen würde (ich würde gerne mal was mit Knut auf dem Kiez trinken gehen XD) und jeder kommt auf seine Kosten. Außerdem bemerkenswert ist die Tatsache, dass zwar jeder mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen hat, aber alle immer zueinander halten und sich nach Kräften unterstützen.

Fazit:
Das Buch spiegelt im Endeffekt das wieder, was es so oft predigt: Wir sollten alle nicht immer "den einfachsten, sondern den landschaftlich schöneren Weg" wählen. Klar, das Buch hat Stellen, die sich etwas in die Länge ziehen, aber das gehört eben auch zum Erlebnis dazu.

Bewertung:
4 1/2 von 5 möglichen Sternen.

Danke für die schöne Geschichte :)

Veröffentlicht am 24.02.2019

Lesenswert

Siren
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Mystisch, magisch und zauberhaft. Das sind die Worte mit denen sich "Siren" von Kiera Cass am ehesten beschreiben lässt.


Kurz zur Handlung: Kahlen, weiblich, zum Zeitpunkt ihres Todes 19 Jahre alt, hat ...

Mystisch, magisch und zauberhaft. Das sind die Worte mit denen sich "Siren" von Kiera Cass am ehesten beschreiben lässt.


Kurz zur Handlung: Kahlen, weiblich, zum Zeitpunkt ihres Todes 19 Jahre alt, hat ein Geheimnis. Seit 80 Jahren dient sie der See im Gegenzug zu ihrem Leben als Sirene. Es liegt an ihr und ihren Schwestern, Menschen mit ihrem Gesang zu betören und zu Gunsten der See in den Tod zu zu locken. Erfüllt sie diese Aufgabe 100 Jahre lang, so erhält sie nach Ablauf der Zeit eine neue Chance zu leben. Bis dahin altert sie nicht, verletzt sich nicht, verfügt über besondere Schönheit...und darf mit niemandem sprechen außer ihren Schwestern, da ihre Stimme tödlich ist.
Was also tun? Zusammen mit ihren Schwestern lebt Kahlen im wunderschönen Miami und führt abgesehen von ihrer Rolle als Sirene ein relativ normales Leben. Das heißt, es wäre normal, wenn Kahlen nicht andauernd Schuldgefühle und Albträume hätte. Sie ist zurückgezogen und lässt kaum jemanden an sich heran. Einzige Ausnahme ist die See, die sie als eine Art Mutter sieht. Das ändert sich aber, als Kahlen auf den jungen Studenten Akinli trifft. Er scheint der Erste zu sein, der sie wirklich versteht. Langsam entwickeln die beiden zarte Gefühle für einander. Aber als Sirene darf sich Kahlen nicht verlieben.


Insgesamt lässt mich "Siren" mit sehr gemischten Gefühlen zurück. Das Buch hat viele und vor allem auch starke Seiten, aber es gibt auch einige Schwachpunkte. Fangen wir einmal mit den positiven Punkten an.

Der Schreibstil: Wie auch schon in der Selection-Serie zu sehen, besitzt Kiera Cass einen sehr authentischen und vor allem flüssigen Schreibstil. Das Buch ist leicht zu lesen und man kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen.

Die Gesichte selbst: Ist eigentlich relativ flach gehalten, aber besitzt durchaus Stil. Meerwesen (vor allem mythologische) sind ein sehr beliebtes Hauptthema für Jugendbücher. Die Grundlage des Buches ist eine Liebesgeschichte, wie sie klassischer nicht sein könnte. Ein Mädchen verliebt sich in einen Jungen, ohne, dass sie es darf. Trotzdem finden beide am Ende zusammen.
Aber wie sagt man so schön? "Same, same, but different."
So alt dieses Konzept auch sein mag, irgendwie hat Kiera Cass es geschafft, die Geschichte zeitlos und elegant wirken zu lassen, ohne sie dabei all zu langweilig zu gestalten.

Die Verkörperung der See: Für mich der allergrößte Pluspunkt der Geschichte. Allein die "Person" der See macht das Buch für mich absolut lesenswert (kann ich leider nicht zu viel zu sagen. Keiner mag Spoiler :))


Leider ist niemand perfekt, auch diese Geschichte nicht. So gibt es auch an diesem Buch einige negative Gesichtspunkte.

Trotz des flüssigen Schreibstils zieht sich die Geschichte stellenweise unnötig in die Länge. Glücklicherweise nicht auf die langweilige Art und Weise, die den Leser irgendwann annervt, aber doch auffällig. Zusätzlich hätten auch die Charaktere etwas mehr Tiefe vertragen könnten. Am aktuellen Level ist zwar nichts auszusetzen, aber ich persönlich mag einfach Geschichten, die mir im Gedächtnis hängen bleiben. "Siren" ist ohne Frage gut, aber einfach nicht tiefgängig genug. Dafür fehlt es vor allem Akinli, aber auch Kahlen ein wenig an Charakterentwicklung, trotz ihren starken Vorgeschichten.
Insgesamt bleibt einfach eine Menge Potenzial, über das die Geschichte zweifelsohne verfügt, ungenutzt.


Abschließend möchte ich gerne sagen, dass ich das Buch liebe. Trotz signifikanter existierender Schwächen, spürt man, dass die Autorin selbst ihre Geschichte von ganzem Herzen liebt und diese Liebe auch in geschriebenem Wort an den Leser weitergibt. Ein Buch, das diese Anforderung erfüllt und das so geliebt wird, wie es ist ist trotz seiner Imperfektion kann und wird nie schlecht sein. Deshalb gibt es von mir trotzdem noch wundervolle 4,5 Sterne für "Siren"


Ich wünsche allen viel Spaß und Freude beim Lesen

Veröffentlicht am 09.01.2019

Knallendes Ende

Kagamigami 05
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Das ist wohl das Ende der fünfbändigen Manga-Rheihe rund um Kyosuke Kagami, dem liebenswürdigen Shikigami-Meister. Es ist übrigens damit auch das Ende von Mako Miyoshis Erzählung über Kyosuke, in der sich ...

Das ist wohl das Ende der fünfbändigen Manga-Rheihe rund um Kyosuke Kagami, dem liebenswürdigen Shikigami-Meister. Es ist übrigens damit auch das Ende von Mako Miyoshis Erzählung über Kyosuke, in der sich der Leser ja immer noch befindet.
Mein Fazit ist folgendes: Ich habe den Manga vom ersten Band an geliebt. Er ist nichts Besonderes, das muss man ganz klar sagen, aber ich habe ihn trotzdem sehr lieb gewonnen. Obwohl er definitiv zum Genre Shonen gehört, sind die Figuren über die wirklich sehr kurze Dauer der Reihe mit unglaublich viel Tiefgang dargestellt. Es gibt tolle Action-Sequenzen, aber auch Stellen, bei denen man richtig mit den Charakteren mitfiebern konnte, vor allem mit Kyosuke und Kaito, weniger mit Mako. Auch die Storyline hat mich positiv überrascht. Was zunächst sehr klassisch anfing, hat außergewöhnlich schnell einen eigenen Charakter entwickelt.
Gerade deswegen hat mir das Ende der Reihe besonders enttäuscht. Erst einmal ist es nicht wirklich ausführlich. Nur etwa die Hälfte des fünften Bandes beinhaltet das Ende der Geschichte. Die andere Hälfte ist ein Alternativer Anfang des Kennenlernens von Mako und Kyosuke. Gerade am Schluss hätte ich mir eine Ausführlichkeit gewünscht. Alles geht sehr schnell und man hat als Leser kaum Zeit die ganzen Eindrücke zu verarbeiten, die im inneren der riesigen Actionsequenz geschehen. Auch Kyosukes Opfer, welches bereits im ersten Band kurz angeschnitten wurde, war leider viel zu vorhersehbar, heldenhaft ja, aber vorhersehbar. Für Kyosuke, den an wirklich am meisten liebgewinnt, hatte ich mir für meinen Teil zumindest etwas außergewöhnliches gewünscht.
Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass der Zeichenstil einer der besten ist, die ich je gesehen habe, wenn nicht sogar der beste. Ich liebe das Charakterdesign und das Setting Man merkt, das man sich bei dem Hintergrund mindestens genauso viel Mühe gemacht hat, wie bei den Figuren. Etwas vergleichbares ist mir bisher nur bei Tales of Zestiria untergekommen.

Mit einem dicken Herz für alle Figuren des Mangas, besonders an Karasuma, Kyosuke, Kaito und Mako bekommt der letzte Band stellvertretend für die komplette Reihe von mir 4 1/2 Sterne.

Guckt mal rein, es lohnt sich wirklich.

Veröffentlicht am 05.01.2019

Seit der ersten Staffel für mich das beste Warrior Cats Buch

Warrior Cats - Zeichen der Sterne. Spur des Mondes
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Natürlich kommt seit dem Beginn der großartigen Kriegersaga wenig an den Erfolg der ersten Staffel heran, aber dieses Buch ist ganz nahe dran, Feuersterns Geschichte Konkurrenz zu machen.
Obwohl der Anfang ...

Natürlich kommt seit dem Beginn der großartigen Kriegersaga wenig an den Erfolg der ersten Staffel heran, aber dieses Buch ist ganz nahe dran, Feuersterns Geschichte Konkurrenz zu machen.
Obwohl der Anfang des Buches noch recht durchschnittlich ist, ändert sich dies im weiteren verlauf des Buches sehr schnell. Hauptsächlich liegt dies an Häherfeder und seiner stets andauernden Suche nach seiner Vergangenheit. Dass diese mit dem Stamm des eilenden Wassers zusammenhängt, steht schon lange fest. Nun möchte Häherfeder zum zweiten Mal den Stamm besuchen und wir als Leser erfahren den zweiten Teil der Geschichte des Ursprungs des Stammes, auf die wir schon lange gewartet haben. Dabei kommt nicht nur endgültig ans Licht, was Häherfeders Rolle in der ganzen Geschichte ist, sondern auch, was die zwei anderen der "Drei" damit zu tun haben.

Selten hat mich ein Warrior Cats Buch mehr zu Tränen gerührt als dieses.

Veröffentlicht am 20.01.2019

Fantastisches Werk von Autor Otfried Preussler

Krabat
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Krabat gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern unter dem weiten weiten Himmel. Leider hat das fantastische Werk durch seine "Misshandlung" als Schullektüre einen sehr schlechten Ruf. Obwohl ich diese ...

Krabat gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern unter dem weiten weiten Himmel. Leider hat das fantastische Werk durch seine "Misshandlung" als Schullektüre einen sehr schlechten Ruf. Obwohl ich diese Meinung nicht teile, kann ich verstehen, warum dieser Ruf dennoch existiert. Das Problem ist weitestgehend die Tatsache, dass Krabat als Lektüre schlicht und ergreifend beinahe "zu Tode" interpretiert wurde. Ich bin durchaus der Ansicht, dass Preussler die Leserschaft auf bestimmte Dinge aufmerksam machen wollte, aber ich habe an Schultafeln auch schon vieles stehen sehen, was wirklich wenig mit der Geschichte an sich zu tun hatte. Was die Sache zusätzlich noch erschwert ist, dass man (ich sag das jetzt mal so) eine bestimmte Art von Leser sein muss, um das Buch in allen Zügen genießen zu können. Was ich damit sagen will, ist folgendes: Es ist ein wunderbares Buch; aber nicht für jeden Leser geeignet, auch, wenn es durchaus an alle gerichtet ist.


Ich bin selbst zum ersten Mal über Krabat als Schullektüre gestoßen in dem Jahr, in dem Otfried Preussler gestorben ist. Obwohl wir das Buch nur kurz angerissen haben (wofür ich wirklich dankbar bin), hat es mich bereits nach dem ersten Kapitel nicht mehr losgelassen. Die große Schwierigkeit besteht bei dem Buch aber für jemanden, dem das nicht so geht. Wenn man nicht dazu bereit ist, das Buch, seine Charaktere und seine Geschichte verstehen zu wollen, grenzt es tatsächlich eher an eine skurrile Horrorgeschichte als an ein Jugendbuch. Zwar gibt es diese Randaspekte durchaus -es ist eben kein Buch für Feiglinge-, aber sie sind nicht Hauptbestandteil des Werkes. Das ist etwas, das man beim Lesen immer im Hinterkopf bewahren sollte.


Nun aber ein wenig mehr zum Buch selbst. Wenn man denn zur Leserschaft gehört, wird man das eigentliche Thema des Buches relativ schnell erkennen. Im Kern ist Krabat eine Geschichte über Mut, Selbstbewusstsein und die Auswirkung von Macht auf Menschen. Dabei ist vor allem der Mut ein besonderes Thema. Mut zeigt sich hier nicht, wie in so vielen anderen Geschichten durch Leichtsinn, sondern durch Krabats innere Charakterstärke und der damit verbundenen Fähigkeit, die eigene Angst zu überwinden.


Dabei ist unser Protagonist Krabat zu Beginn ironischerweise der ängstlichste von allen. Mehr oder weniger freiwillig gerät er in ein Netz aus Magie und dunklen Mächten, dem gegenüber er zunächst selbst ziemlich ratlos steht. Im Laufe der Geschichte, die sich über einen Zeitrahmen von drei Jahren spannt, passt er sich zunehmend an dieses neue System an, um ihm nicht selbst zum Opfer zu fallen. Diesen Part spielt er zu seinem Pech leider etwas zu gut. Im weiteren Verlauf verliert er nämlich einen großen Teil seiner kindlichen Naivität, was ihn zuerst besser stellt als seine Stubengefährten Tonda und Michal. Er ist klüger als beide. Leider macht ihn der Kontakt mit den dunklen Mächten viel ehrgeiziger als gut für ihn wäre, weshalb er die Gefahr, die ihm droht erst sehr spät erkennt. Als er sich endlich dazu entschließt, dem grausamen System die Stirn zu bieten ist es beinahe ZU spät. Nur mit Unterstützung von unerwarteter Seite hat er überhaupt eine Chance. Im entscheidenden Moment schafft er es allerdings seinen ganzen Mut zusammen zu nehmen und auf Kosten seiner eigenen Kräfte das Ende herbeizuführen. Letztendlich gelingt ihm dies aber nur durch die positive Kraft der Liebe und nicht durch seine eigene dunkle Magie.


Diese Entwicklung, macht Krabat für mich zu einem der besten Jugendbücher, die ich in meinem Leben lesen durfte. Im Endeffekt ist die Geschichte zwar ähnlich zu denen der heutigen Jugendliteratur, ist aber historisch und vom Handlungshintergrund her so absolut genial und einzigartig verpackt, dass es nichts vergleichbares gibt. Von der Denkweise ist das Buch eines der modernsten und fortschrittlichsten, die ich kenne, obwohl es doch schon ein gewisses Alter hat.


Einen halben Stern Abzug muss ich leider geben, weil mir persönlich das Ende viel zu kurz ist. An sich ist es zwar ausreichend, um der Geschichte einen Schluss zu geben, aber ich würde mir trotzdem wünschen, es wäre nicht so knapp formuliert...
Danke für die Aufmerksamkeit
Jamie Sterling