Inhalt:

Die Tiere in Frau Bienenstichs Schrebergarten sind in heller Aufregung: ein Apfeldieb geht um! Alle schönen Äpfel wurden abgefressen bis auf die Kern-Gehäuse, die nun kümmerlich von den Ästen hängen.

Doch ohne Äpfel kann Spitzmaus keinen Apfelsaft machen.

Zipfelmaus und ihre Freunde Hummel Fiffi, Dickespinne, Fledermaus Shakira, Maulwurf sowie die Siebenschläfer Flip und Flop legen sich auf die Lauer und erleben eine große Überraschung ...


Einbandgestaltung und Illustrationen:

Das rot-weiße Streifenmuster (wie bei der Mütze der kleinen Maus) auf dem Buchrücken ist ein toller Hingucker und bei allen "Zipfelmaus"-Büchern zu finden.

Fast auf jeder Doppelseite finden sich schwarz-weiß Illustrationen, einige erstrecken sich sogar über eine halbe oder ganze Seite und spiegeln das Gelesene wider.

Die Gestaltung der Tiere gefällt sehr gut:

Ihre Mimik ist einfach nur herrlich und sorgt immer wieder für Lacher, egal ob schreckgeweitete Augen, ängstlich hochgezogene Brauen oder zum schrägen Grinsen verzogener Mund.

Favorit ist natürlich die Zipfelmaus, deren Mütze so lustig zipfelt. Heimlicher Liebling sind aber die Kados wegen der riesigen Augen mit Hundeblick.


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre (zum Vorlesen)
oder für geübte Erstleser, denn Schrift und Absätze sind groß, die Kapitel kurz und der Schreibstil altersgerecht.

Dies entspricht auch dem Hinweis und "Lesewelt Entdecker"-Siegel des Verlages.

Wir haben das Buch zum Vorlesen genutzt, da das Kind als frischgebackenes i-Dötzchen (noch) nicht alleine lesen kann.

Das Buch ist bei Antolin gelistet und man kann dort Lesepunkte sammeln.



Mein Eindruck:

Dies ist unser erstes Abenteuer mit Zipfelmaus und ihren Freunden. Es ist zum besseren Verständnis aber nicht erforderlich, eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten, denn die Geschichten sind in sich abgeschlossen. Zudem werden zu Beginn auf einer Doppelseiten mit Bild und kurzem Steckbrief alle Tiere kurz vorgestellt.

Man wird gleich zu Anfang direkt in das Abenteuer hineingezogen und kann - dank des leichten und humorvollen Schreibstils - gar nicht mehr aufhören weiterzulesen.

Besonders gefällt mir, dass die Spurensuche interessant (aber nicht zu aufregend) gestaltet ist und der Leser fleißig miträtseln kann, wer denn eigentlich hinter dem Diebstahl steckt. Auf die Lösung sind wir nicht gekommen. Wir waren von der Entdeckung genauso überrascht wie Zipfelmaus.

Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und illustriert, das Abenteuer ist spannend und kurzweilig geschrieben mit viel Humor und dennoch für (geübte) Erstleser zum Selbstlesen gut geeignet.

Wir werden bestimmt noch mehr Abenteuer von Zipfelmaus und den Freunden im Schrebergarten lesen!


Fazit:

Ein spannendes und lehrreiches Detektivabenteuer voller Humor mit mutigen Tieren und wunderschönen schwarz-weiß Illustrationen.

Für geübte Erstleser sehr gut geeignet, aber auch prima zum Vorlesen.

Wir haben uns gefreut, gemeinsam mit Zipfelmaus auf der Lauer zu liegen und den Apfeldieb zu fangen. Wir werden wahrscheinlich noch weitere Abenteuer der pfiffigen Maus lesen.


...
Rezensiertes Buch: „Zipfelmaus sucht den Apfelräuber" aus dem Jahr 2016

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:

Die Zwillinge Olivia und Felix erkunden mit ihren Freunden Luca und Hund Mister Robin den stillgelegten Vergnügungspark "Lunapark".

Doch gleich bei der ersten Fahrt mit der Achterbahn reisen sie unerwartet ins Weltall und erleben ein spannendes Abenteuer auf dem Mond.

Ob es ihnen gelingen wird, zur Erde zurück zu kehren? Welches Geheimnis verbirgt sich hinter den Fahrgeschäften des Lunaparks und den goldenen Tickets?


Covergestaltung/llustrationen:

Der Farbverlauf und der leuchtende Vollmond auf dem Cover sind Hingucker. Der Schriftzug des Titels und Untertitels ist toll gestaltet und passt perfekt ins Bild.


Positiv aufgefallen ist auch, dass die Illustration auf der Buchrückseite weitergeht. Das Ufo musste erst einmal ausgiebig betrachtet werden und es wurde gerätselt, ob auch Außerirdische eine Rolle in der Geschichte spielen werden.

Bevor wir mit der Lektüre beginnen konnten, hat sich der Zuhörer erst einmal alle Zeichnungen genau angesehen, insbesondere die der Achterbahn und des Raketenwagens, weil er genau wissen wollte, wie und wo die Achterbahn fährt.

Einen großen Pluspunkt gibt es für den farbigen Parkplan. Er wurde ebenfalls für eine gefühlte Ewigkeit ausgiebig studiert und hinterfragt: wo fährt die Western-Eisenbahn lang, kann man in die Pyramide, was ist in dem dunklen Turm (ein Fallturm?) und natürlich kann man durch den Dinopark laufen oder fährt dort nur die Wildwasserbahn durch?


Die Gestaltung der Menschen und des Hundes gefällt mir sehr gut. Sie ist modern und detailgetreu. Gestik und Mimik passen sehr gut.


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre (zum Vorlesen)

oder für geübte Leser von 6 bis 8 Jahren, denn die Schrift ist recht groß und die Kapitel sind nicht zu lang.

Wir haben das Buch zum Vorlesen genutzt.


Mein Eindruck:

Aufmerksam geworden bin ich auf dieses Buch sowie die zwei weiteren Bände aufgrund der Thematik: sowohl Achterbahn wie Dinosaurier und auch Mumien stehen bei uns gerade hoch im Kurs. Und auch ein verzauberter Vergnügungspark klingt vielversprechend.

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, denn wir sind nur so durch die Seiten geflogen. Er ist einfach gehalten, spannend und humorvoll.

Auch die sympathischen und authentischen Charaktere gefallen sehr gut.

Obwohl Olivia (Livi) und Felix Zwillinge sind, könnten sie charakterlich nicht unterschiedlicher sein. Felix ist ein Träumer und schüchtern.

Livi dagegen ist ein Bücherwurm und ein Realist und mit ihrer mutigen, aufgeschlossen Art alles andere als ein Püppchen.

Der Neue in der Klasse, Luca, ist ebenfalls sehr sympathisch beschrieben und man fühlt und leidet mit ihm, sobald man erfährt, dass er die Reise mit der magischen Achterbahn nicht zum Spaß antritt. Er sucht etwas, das er seit zehn Jahren vermisst.

Aufgrund der Charaktere ist das Buch sowohl für Jungen wie auch Mädchen interessant.


Nach der längeren Einführung der Charaktere fällt das Abenteuer auf dem Mond etwas kurz aus, ist aber mit Sachwissen gefüllt, z. B. zur ersten Mondlandung, zu den Verhältnissen auf dem Mond (kein Wind, geringe Schwerkraft). Alles kindgerecht erklärt und viele weitere Fragen nach sich ziehend.


Einziges Manko ist das Ende, denn mit großen Augen wurde erwartet, dass ich weiterlese, aber es gibt nichts mehr zu lesen.

Einen Cliffhänger in einem Kinderbuch hatten wir so auch noch nicht.


Spoiler!

Die Frage nach dem Verbleib der Eltern bleibt offen und erst im nächsten Band geht es weiter. Jedes Buch befasst sich mit der Fahrt in/auf einer Attraktion, so dass immer neue goldene Tickets entdeckt werden müssen bis schlussendlich das Ticket zum dunklen Turm gefunden wird, wo sich vermutlich Lucas Eltern befinden.

Quasi eine Schnitzeljagd in mehreren Bänden.

Spoiler Ende!


Der nächste Band "Im Reich der Dinosaurier" ist bereits erschienen und wird bei uns unterm Weihnachtsbaum liegen

Der dritte Band "Die Mumie erwacht" wird voraussichtlich im April 2020 erscheinen und steht schon auf unserer Wunschliste.


Fazit:

Die Idee eines magischen Freizeitparks ist genial. Welches Kind fährt nicht gerne Achterbahn und dann noch mit einer verzauberten zum Mond reisen!

Das Abenteuer ist modern geschrieben, spannend gestaltet, die Charaktere sind sympathisch und wachsen schnell ans Herz.

Und Pluspunkte gibt es für die modernen und detaillierten Illustrationen und den farbenfrohen Parkplan.

Ein tolles Abenteuer für Jung und Alt und für Jungen und Mädchen.


...

Rezensiertes Buch "Der magische Lunapark - Achterbahn ins All" aus dem Jahr 2019

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:

Auf die Charaktere und die Handlung des Klassikers von 1900 gehe ich nicht näher ein und setze sie als bekannt vorraus.

Dieses Buch beinhaltet die klassische Geschichte, jedoch erzählt aus der Perspektive des Hundes Toto.

Papa Toto berichtet ausführlich seinen Kindern welche Abenteuer er mit Dorothy erlebt hat.


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre (zum Vorlesen)
bzw. für geübte Leser (große Schrift, aber Blocksatz und lange Kapitel)


Optik/Haptik, Covergestaltung und Illustrationen:

Das ganze Buch ist ein kleines Kunstwerk und bereits auf den ersten Blick macht es einen qualitativ sehr hochwertigen Eindruck, was u.a. dem großen und schweren Format wie auch dem bezaubernden Cover zu verdanken ist.

Es zeigt Dorothy und Toto auf dem gelben (Ziegelstein-)Weg, an dessen Ende in weiter Ferne die Smaragdstadt liegt: grün-metallisch abgesetzt und umgeben von einem Schein aus blau und grün schimmernden Dreiecken und Rauten. Mit einem Wort: Wow!
Der Verlag heißt schließlich Woow Books

Die Illustrationen sind modern und farbenfroh und erstrecken sich oft sogar über ganze Seiten. Sie spiegeln nicht nur die Handlung sondern auch die Atmosphäre wieder, z. B. sind sie zu Beginn düster und eintönig wie Dorothys Heimat.
Der Zeichenstil gefällt mir sehr gut: Toto mit seinem Hundeblick, Dorothy in ihrem karierten Kleidchen mit übergroßem Hut und roten! Schuhen, die kugelrunden einheilich blau gekleideten und doch verschiedem aussehenden Munchkins, der abstrakt und reduziert wirkende Blechmann, usw. einfach nur wunderschön.
Ein Hingucker sind auch die Muster auf Kleidung, Blumen und Blättern.

Durch die vielen Illustrationen kann es zudem hervorragend als Vorlesebuch genutzt werden.

Hätte es ein Lesebändchen gäbe es verdiente fünf Sterne plus Zusatzsternchen


Mein Eindruck:

Zuallererst: Das Original "Zauberer von Oz" zu kennen ist kein Muss. In "Toto - Auf vier Pfoten zum Zauberer von Oz) werden alle Charaktere ausgiebig beschrieben und die Handlung ist in sich schlüssig.
Wer das Original bereits kennt, wird unweigerlich Vergleiche anstellen.

Beim Lesen des Buches habe ich die glückliche Zusammenstellung, dass ich die Vorlage (Buch und Film) bereits kenne, das zuhörende Kind jedoch nicht.

Auch wenn der Plot nichts großartig Neues bietet (der Hauptcharakter hat sich verirrt und auf der Suche nach dem Heimweg trifft er nacheinander auf weitere Nebendarsteller, die sich anschließen) hat mir bereits der "Zauberer von Oz" schon immer sehr gut gefallen.

Die Magie, das Märchenhafte und die kuriosen Charaktere (eine sprechende Vogelscheuche ohne Verstand dafür mit reichlich Stroh im Kopf, ein Blechmann, der sich ein Herz wünscht, und ein Löwe, der keinen Mut hat) und Gegenspieler (böse Hexen, fliegende Affen) erschaffen eine phantastische Atmosphäre, deren Bann man sich einfach nicht entziehen kann.

Auch bei "Toto - Auf vier Pfoten zum Zauberer von Oz" wird man von der ersten Seite an Teil der Handlung.
Die ist nicht nur dem rasanten Ritt im Wirbelsturm gleich zu Beginn zu verdanken sondern auch der lebendigen und anschaulichen Schilderung Totos aus seiner Sicht und als ich-Erzählung.

Und obwohl ich weiß, was als nächstes passiert, möchte ich gar nicht aufhören weiterzulesen.

Man könnte am Ende glatt in Totos Mantra "Ich war dabei!" einstimmen.
Denn einmal in seinen Bann gezogen, liest sich das Abenteuer leicht und wie im Flug und man fühlt sich tatsächlich als wäre man mit dabei.

Die Charaktere sind voller Fantasie, liebenswert und zauberhaft beschrieben und jeder neue und unglaubliche Ort wird durch den lebendigen Sprachstil und die detaillierte Beschreibung zum Leben erweckt.

Perfekt ergänzt wird die Szenerie durch die passenden Illustrationen.
Man kann das Buch beinahe nur anhand der Bilder "lesen".


Für Buch-Nerds:

Als Lyman Frank Baum im Jahr 1900 "Zauberer von Oz" schrieb, wollte er ganz bewusst ein modernes Märchen, denn die Klassiker der Gebrüder Grimm erschienen ihm sprachlich nicht mehr zeitgemäß.

Fast 120 Jahre später hat sich Michael Morpurgo an eine modernere Variante gewagt (alleine für den Mut ein großes Lob) und diese Umsetzung mit Bravour gemeistert.


Fazit:

Eine moderne und zauberhafte Adaption eines großartigen Klassikers: Einmal mit der Lektüre angefangen, kann man sich der Magie nicht mehr entziehen und liest das Abenteuer in einem durch.

Das Buch ist zudem ein rundum sorglos Paket aus Abenteuer, Spannung, fantasievollen Charakteren mit viel Witz und lebendig erzählt.

Noch dazu ist es herzallerliebst, modern und farbenfroh illustriert mit viel Liebe zum Detail.


...
Rezensiertes Buch: "Toto - Auf vier Pfoten zum Zauberer von Oz" aus dem Jahr 2019

Inhalt:

Paul ist ein aufgeweckter und neugieriger Junge und möchte unbedingt mehr über die geheimen Erfindungen des neuen Mieters Adam Batomil erfahren.

Er staunt nicht schlecht, als er zwischen zahlreichen Tüfteleien einen kleinen selbstlernenden Roboter entdeckt.

Das Roboterkind Roki lernt rasend schnell laufen, sprechen und sogar lachen und rülpsen. Noch dazu ist er genauso neugierig wie Paul und geht mit ihm auf Entdeckungsreise durch die Stadt und in den Zoo.

Doch nicht nur Paul interessiert sich für den kleinen Roboter. Ob Roki ernste Gefahr droht? ...


Covergestaltung und Illustrationen:

Das Cover zeigt die zwei Freunde Paul und Roki lässig und vertraut aneinander geleht.

Die Gestaltung der Charaktere hat uns sehr gut gefallen. Neben Roki mit seinen verschiedenfarbigen Augen und Paul (dank des "P" auf seinem Pullover überall gut zu erkennen) hat es uns der Kater Pendler angetan. Dessen Mimik ist zum Schießen komisch.

Besonders viel zu entdecken gibt es auf der einzigen doppelseitigen Illustrationen: Paul steht mit weitaufgerissenen Augen in der Werkstatt des Erfinders, darin das Pizzaschachtelchaos, die Baupläne für den Roboter und natürlich Roki selbst.


Altersempfehlung:

ab 6 Jahre



Mein Eindruck:

Mir hat die Einführung und die Enthüllung des großen Geheimnisses sehr gut gefallen. Paul ist neugierig (wie wahrscheinlich jedes Kind) und es war nur eine Frage der Zeit bis er den Roboter entdeckt.

Er ist es auch, der zu einem Namen verhilft: Roboter-Kind = RoKi!

Das Besondere an Roki ist, dass die Grenzen zwischen Mensch (Kind) und Maschine teilweise verschwimmen:
Zwar ist er typisch Roboter von seiner Bewegung über die logische Herangehensweise, jedoch kann Roki lachen und (zur Freude des kindlichen Zuhörers) auch rülpsen.

Seine Neugier und Wissbegier gleicht ebenfalls der eines Kindes. Er hinterfragt alles (Was ist ein Katzenklo?) und speichert jede noch zu winzige Informationen in seinem Rokipedia (eine sehr gelungene Wortschöpfung), um sie bei Gelegenheit wieder zu nutzen.

Noch dazu treibt er, sehr zum Missfallen des Katers Pendler, gerne Schabernack.

Hin und wieder erinnert Roki mich an den kleinen Roboter Schlupp vom grünen Stern. Unter anderem wegen seiner ausfahrbare Arme und Beine und natürlich der abgehackten Robotersprache. Außerdem sind beide herzlich und liebenswert.

Auch die weiteren Akteure, insbesondere die Nebencharaktere sind liebevoll ausgearbeitet: der Pizzabäcker und seine Tochter, die mit 63 anderen Pizzaboten zur Rettung eilt. Oder die Oma, die Roki tatsächlich für ein Kind hält und ihm hilft, die Straße zu überqueren.

Obwohl Roki versteckt gehalten wird, hat er doch erstaunlich viele Freunde und Vertrauenspersonen.

Vielleicht ist es für ihn daher selbstverständlich, blind (wie ein Kind) den falschen Pinguinen/echten Gangstern zu vertrauen.

Dass Roki nicht dauerhaft eingesperrt werden möchte, ist nachvollziehbar und es ist ebenso vorherzusehen, dass er bei der erstbesten Gelegenheit durchbrennt.

Die Szenen im Bus und im Zoo sind herrlich lustig und sobald Roki ausbüxt kommt Fahrt in die Geschichte.

Die letzten Kapitel waren sogar so spannend und lustig, dass wir sie in einem Rutsch gelesen haben.

Die "Verfolgungsjagd" und das manipulierte Navi haben für viel Gelächter gesorgt und die gespannte Stimmung etwas aufgelockert.



"Mein Freund mit Herz und Schraube" ist der erste Band der Roki-Abenteuer. Mit "Kuddelmuddel im Klassenzimmer" ist gerade der zweite Band erschienen.

Wir sind gespannt, ob noch weitere folgen.

Das jeweilige Ende der Geschichte hat die folgende schon angekündigt. Wir würden uns sehr freuen!

"Pijuub! Hicks! Bitte. Danke."


Fazit:

Ein spannendes und lustiges Roboter-Abenteuer mit viel Quatsch und einer ganz besonderen Freundschaft.

Farbenfroh und wunderschön illustriert.



...
Rezensiertes Buch: „Roki - Mein Freund mit Herz und Schraube" dem Jahr 2018

Inhalt des Buches:

Das Urmel hat Geburtstag. Aber wo sind alle seine Freunde hin? Das Urmel wundert sich, warum ihm niemand gratuliert oder Geschenke bringt.

Stattdessen findet es eine geheimnisvolle Schatzkarte und macht sich auf die abtenteuerliche Suche nach dem Schatz.



Altersempfehlung laut Verlag:

ab 4 Jahre



Fazit:

Die Geschichte ist für die kleinsten Leser - egal ob Geburtstagskind, kleiner Pirat oder Schatzsucher. Sie ist spannend erzählt und sehr schön illustriert.

Besonders das Urmel ist sehr gut getroffen und an die ursprünglichen Illustrationen von Erich Hölle angelehnt.

Ein schönes Vorlesebuch für die Kleinsten ab 3 oder 4 Jahren.



Rezensiertes Buch: „Urmel sucht den Schatz" aus dem Jahr 2015