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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.08.2019

Einfach nur herzzerreißend

All In - Zwei Versprechen
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Da es sich um einen 2. Band handelt, sind Spoiler auf Band 1 nicht zu vermeiden

Inhalt
Nach Jonahs Tod ist nichts mehr, wie es einmal war. Jonahs Familie kämpft und versucht weiterzumachen und Kacey ...

Da es sich um einen 2. Band handelt, sind Spoiler auf Band 1 nicht zu vermeiden

Inhalt
Nach Jonahs Tod ist nichts mehr, wie es einmal war. Jonahs Familie kämpft und versucht weiterzumachen und Kacey ist nach New Orleans gezogen und versucht ihren Kummer in Alkohol zu ertränken. Als Jonahs Bruder Theo endlich herausgefunden hat, wo Kacey ist, macht er sich auf den Weg zu ihr, um ihr zu helfen. Im Hinterkopf hat er dabei immer das Versprechen, dass er Jonah geben musste…

Meine Meinung
Ich habe lange überlegt, ob ich den zweiten Band wirklich lesen soll, nachdem der erste für mich eigentlich abgeschlossen war und ich mir die Geschichte ohne Jonah einfach nicht vorstellen konnte. Doch die Neugier hat gesiegt und ich habe ihn gelesen. Und was soll ich sagen? Ich bin froh darüber.

Die Geschichte hat sich nach und nach entwickelt und langsam aufgebaut. Es ging nichts zu schnell und es war alles schlüssig und nachvollziehbar dargestellt – worüber ich wirklich froh war, weil ich wirklich Angst hatte, dass hier manche Dinge zu schnell abgehandelt werden könnten, um schnell zum Punkt zu kommen. Aber es wird hier einfach mit einer hohen Sensibilität an die Sache heran gegangen, sodass man ein gutes Gefühl dabei hatte.

Die Handlung setzte da an, wo der erste Band aufgehört hatte. Daher war man sofort wieder drin in der Geschichte. Der Fokus lag natürlich zunächst auf der Atmosphäre und den Emotionen der Figuren. Aus diesem Grund war die Stimmung des Buches natürlich auch eher traurig und bedrückend. Daher konnte man sich auch sehr gut in die Figuren einfühlen, mit ihnen trauern und leiden.
Man war gespannt, was noch passieren wird auf den ganzen Seiten und, wie sich die Figuren nun weiter entwickeln und ihr Leben weiter leben werden. Daher war man auch einfach gefesselt von der Geschichte.
Gut hat mir auch gefallen, dass trotz der sehr traurigen und bedrückenden Atmosphäre, es die Autorin geschafft hat, denen schönen und guten Momenten viel Bedeutung zuzumessen. Man hatte dann auch wirklich ein positives Gefühl, aber es war einem trotzdem Bewusst, wie besonders die Momente waren. Das fand ich einfach nur fantastisch und meisterhaft.
Außerdem hat mir gut gefallen, dass man auch auf offene Fragen aus Band 1 nun eine Antwort bekommen hat. Man wird also nicht unbefriedigt zurückgelassen.

Der Schreibstil ist, wie ihn schon aus Band 1 kannte, sehr emotional, berührend und gefühlvoll. Die Autorin schafft es einfach einen als Leser gefühlsmäßig komplett abzuholen und zu berühren.

Insgesamt also einfach eine tolle Fortsetzung, bei der ich froh bin, dass ich sie trotz meiner Bedenken gelesen habe. Trotzdem muss ich auch sagen, dass dieser 2. Band nicht an den ersten herankommt und mir der erste Band einfach noch besser gefallen hat, weswegen ich ein halbes Sternchen abziehe.

Veröffentlicht am 24.07.2019

Nach kleinen Startschwierigkeiten ein sehr spannendes und berührendes Buch

Nebenan funkeln die Sterne
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Inhalt
Emmas Hobby ist Instagram. Dort postet sie erfolgreich viele schöne Bilder aus ihrem Leben. Doch diese sind nur gestellt und bearbeitet. Tatsächlich hat Emma panische Angst ihre Wohnung zu verlassen ...

Inhalt
Emmas Hobby ist Instagram. Dort postet sie erfolgreich viele schöne Bilder aus ihrem Leben. Doch diese sind nur gestellt und bearbeitet. Tatsächlich hat Emma panische Angst ihre Wohnung zu verlassen und mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Sie gestaltet beruflich Websiten von zu Hause aus und verbringt ihre Freizeit auf ihrer Dachterrasse. Doch dann bekommt sie einen neuen Nachbarn, Nathan, mit dem sie sich nicht nur ihre Dachterrasse nun teilen muss, sondern der ihr auch noch gehörig auf den Keks geht…

Meine Meinung
Das ist ein richtig schönes Wohlfühlbuch, was aber auch ernstere Themen behandelt.

Das Cover gefällt mir richtig gut. Es schafft eine schöne, warme Sommerabend-Atmosphäre und hat auch einen gewissen romantischen Touch. Es lässt auf eine ebensolche Geschichte schließen und schafft deshalb schon entsprechende Erwartungen.

Die Handlung begann für mich etwas langatmig und ich hatte etwas gebraucht, um mich in die ganze Situation einzufinden und einzufühlen. Es passierte anfangs nicht viel, sondern es wurde eher viel erzählt, Emmas Situation verdeutlicht und ihre Umgebung beschrieben. Hier hatte ich anfangs das Gefühl, dass es sich etwas zog. Doch das legte sich schnell nach den ersten Seiten, da die Handlung dann Fahrt aufnahm und spannend wurde. Das Buch hatte mich dann richtig gefesselt. Man merkte, dass Nathan, was zu verbergen hatte und auch Emma wird mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und ihr Geheimnis wurde immer mehr zur Bürde. Das alles machte das Buch sehr spannend und packend. Es gab auch ein paar unerwartete Wendungen, die das Tempo aufrecht hielten.
Doch auch die emotionalen Dinge in dem Buch wurden toll dargestellt, haben einen berührt und gepackt.

Unsere Protagonistin Emma hatte es mir am Anfang nicht leicht gemacht. Ich hatte zunächst etwas Schwierigkeiten zu verstehen, wie sie ist und was ihr Problem ist. Das hat auch zu meinen Startschwierigkeiten beim Lesen beigetragen. Doch wie schon erwähnt, hat sich das nach den ersten Seiten dann gelegt, da ich sie näher kennen gelernt hatte und dann auch in dem Buch drin war. Emma war mir sehr sympathisch. Ich konnte ihre Probleme gut nachvollziehen, zumal sie auch gut dargestellt und rübergebracht wurden. Ich konnte mich gut in sie einfühlen und mit ihr mitfiebern, da ihre Gefühle und Emotionen für den Leser greifbar gemacht wurden. Aufgrund ihrer Probleme war auch schon anfangs klar, dass hier Entwicklungspotenzial vorhanden ist. Daher war ich gespannt, wie das alles von statten gehen wird.

Der Schreibstil war einfach und flüssig gehalten, sodass man gut im Buch voran gekommen ist. Er schaffte es, die tolle Atmosphäre, die das Cover schon angedeutet hatte, gut aufzugreifen und einem ein paar gemütliche Lesestunden zu bescheren.

Insgesamt ein sehr lesenswertes Buch, in das ich mich erst einfinden musste, aber mich anschließend überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 12.07.2019

Ein erfrischender Roman mit witzigen und ernsten Momenten

Love to share – Liebe ist die halbe Miete
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Inhalt
Tiffy muss dringend aus der Wohnung ihres Exfreundes ausziehen und stößt auf eine etwas seltsame Wohnungsanzeige: Sie soll sich mit dem Mieter, Leon, ein Zimmer mit allem drum und dran teilen, auch ...

Inhalt
Tiffy muss dringend aus der Wohnung ihres Exfreundes ausziehen und stößt auf eine etwas seltsame Wohnungsanzeige: Sie soll sich mit dem Mieter, Leon, ein Zimmer mit allem drum und dran teilen, auch das Bett. Tiffy ist so verzweifelt, dass sie sich darauf einlässt, ohne Leon vorher zu begegnen. Das funktioniert nur mit guten Absprachen: Tiffy arbeitet tagsüber und hat das Zimmer nachts für sich, Leon arbeitet nachts und ist tagsüber in der Wohnung. Doch so einfach scheint es dann noch nicht zu sein…

Meine Meinung
Obwohl ich ein paar Probleme mit dem Schreibstil hatte, hat mir das Buch richtig gut gefallen, denn es hatte viel Witz und Charme, aber auch eine gute Portion Spannung.

Die Idee der Geschichte fand ich irgendwie so verrückt und witzig, dass ich gleich von der ersten Seite von der Handlung gefesselt war und unbedingt wissen wollte, welchen Verlauf die Geschichte nehmen wird. Die Handlung nimmt einen tollen Verlauf und steigert sich von Seite zu Seite. Die anfängliche Leichtigkeit wird tiefgründiger und komplexer, was nicht nur zur Spannung beiträgt, sondern dadurch auch ernstere Themen angesprochen werden.
Sie punktet durch einige überraschende Wendungen, die zur Spannung beitragen und einen noch einmal mehr an das Buch fesseln.

Die Geschichte wurde durch diese wunderbaren Figuren noch einmal mehr abgerundet. Tiffy fand ich anfangs zwar etwas schwierig mit ihrer Art und ihrer Einstellung, aber dann konnte ich sie doch ins Herz schließen und fand sie einfach herrlich. Sie hat so eine positive Art, die einfach ansteckend war und einem ein richtig gutes Gefühl gegeben hat.
Auch Leon fand ich toll. Er war so sympathisch und es wurde mir einfach so warm ums Herz, wenn er sich um seine Patienten kümmert. Das fand ich einfach toll.
Ohne schon vorweg greifen zu wollen, fand ich es einfach toll, wie der Schreibstil sich den Protagonisten angepasst hat und ihre Charakterzüge dadurch einfach fantastisch wiedergespiegelt und rübergebracht hat.

Wie schon am Anfang angedeutet, hatte ich ein paar Schwierigkeiten mit dem Schreibstil. Das Buch ist abwechselnd aus Tiffys und aus Leons Perspektive geschrieben. Mit Tiffys Kapiteln hatte ich keine Probleme. Sie ließen sich gut und flüssig lesen, sodass ich auch gut voran gekommen bin. Leons Kapitel allerdings waren eher abgehackt geschrieben. Er hat keine vollständigen Sätze „gedacht“ sondern eher so „Gehe jetzt da und da hin. Mache jetzt das und das“. Damit hatte ich wirklich meine Probleme bzw es hat mich anfangs total aus dem Lesefluss gebracht, weil mir die fehlenden Wörter beim Lesen gefehlt hatten. Nichtsdestotrotz hatte ich mich nach ein paar Kapiteln daran gewöhnt und konnte dann auch gut damit umgehen. Es hat mir trotz der Probleme auch gut gefallen, dass sich der Schreibstil Leons Persönlichkeit angepasst und diese auch wiedergespiegelt hat.
Bei beiden Protagonisten wurden die Gefühle und Emotionen gut rübergebracht, sodass sie auch bei einem ankamen und von den Geschehnissen berührt wurde. Man konnte dadurch gut mit ihnen mit fiebern, sich in sie hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen. Es hat einen einfach mitgerissen und man war richtig in der Geschichte drin.
Auch die Atmosphäre des Buches fand ich toll. Sie war locker und leicht, sodass man sich richtig wohl gefühlt hatte, konnte sich aber trotzdem den ersteren Stellen gut anpassen, wo einem dann auch mal ein Schauer über den Rücken gelaufen ist.

Insgesamt also einfach ein tolles Buch, mit tollen Charakteren und einer einzigartigen Geschichte.

Veröffentlicht am 19.05.2019

kleine Startschwierigkeite aber trotzdem überzeugend

Heartless, Band 1: Der Kuss der Diebin
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Inhalt
Zera ist eine Herzlose. Um ihr Herz von der Hexe wiederzubekommen, muss sie ihr ein anderes Herz besorgen. Nicht irgendein Herz, sondern das des Prinzen. Um an ihn heranzukommen, wird sie als potenzielle ...

Inhalt
Zera ist eine Herzlose. Um ihr Herz von der Hexe wiederzubekommen, muss sie ihr ein anderes Herz besorgen. Nicht irgendein Herz, sondern das des Prinzen. Um an ihn heranzukommen, wird sie als potenzielle Braut ins Schloss eingeschleust.

Meine Meinung
Ich fand das Buch insgesamt gut. Anfangs hatte es mich noch nicht ganz gekriegt, aber es wurde von Seite zu Seite immer spannender und besser.

Anfangs hat sich die Geschichte ein bisschen geschleppt und braucht ein bisschen um Fahrt aufzunehmen. Doch als es dann richtig los ging, konnte es mich überzeugen und mitreißen. Es ist sehr vielseitig und hat eine tolle Mischung aus Spannung, emotionalen Momenten und actionreichen Momenten. Das hat mir richtig gut gefallen, sodass das Buch, nachdem es einmal Fahrt aufgenommen hatte, auch nie langweilig wurde.
Es gab viele Geheimnisse und Intrigen, die man gelüftet haben möchte und möchte auch immer mehr über den Hintergrund der einzelnen Figuren (auch Zeras) erfahren. Über all dem schwebte dann noch die Frage, ob Zera es schafft, dem Prinzen das Herz zu stehlen. Daher wird man automatisch an das Buch gefesselt.
Die Spannung und Handlung spitzt sich immer weiter zu, bis es zu diesem spektakulären Ende kommt, mit dem ich so überhaupt nicht gerechnet hatte.

Da das Buch aus Zeras Perspektive geschrieben ist, erfährt man, was in ihr vorgeht und, wie sie sich fühlt. Das fand ich sehr spannend, da sie als Herzlose mit so einigem zu kämpfen hat. Auch ihr Kampf mit der Glut war super dargestellt und hat mich mitgerissen. Ihre Ansichten und Gefühle fand ich sehr gut und nachvollziehbar dargestellt, sodass ich mich gut in sie einfühlen und mit ihr mitfiebern konnte.
Trotzdem hatte ich auch mit Zera anfangs meine Probleme und bin nicht richtig mit ihr warm geworden. Woran das gelegen hat, kann ich gar nicht so richtig sagen.

Da Zera sehr gut in anderen Leuten lese kann, hat man aber auch viel über die anderen Figuren und deren Empfindungen erfahren und konnte sich so auch gut ein Bild von ihnen machen.

Der Schreibstil war flüssig und einfach gehalten, so dass man gut im Buch vorangekommen ist. Er hat die Gefühle und Emotionen wunderbar rüber gebracht und auch eine tolle Atmosphäre passend zur Geschichte geschaffen.

Insgesamt ein toller erster Band, der zwar ein paar Startschwierigkeiten hatte, aber hinten raus wirklich überzeugen konnte. Nach dem Ende, bin ich schon wahnsinnig gespannt auf Band 2.

Veröffentlicht am 08.03.2019

Ein toller Abschluss der Trilogie

Zeitenzauber - Das verborgene Tor
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Inhalt
Annas und Sebastianos nächster Auftrag führt sie nach London ins Jahr 1813. Eigentlich sollten sie nur einen Ingenieur dorthin bringen, doch dann beginnt jemand sämtliche Zeitreise-Tore zu zerstören, ...

Inhalt
Annas und Sebastianos nächster Auftrag führt sie nach London ins Jahr 1813. Eigentlich sollten sie nur einen Ingenieur dorthin bringen, doch dann beginnt jemand sämtliche Zeitreise-Tore zu zerstören, sodass sie Gefahr laufen, nicht mehr zurück in die Zukunft reisen zu können. Die beiden schleusen sich in den Londoner Adel ein und versuchen herzauszufinden, wer dahinter steckt.

Meine Meinung
Da es schon etwas länger her war, dass ich Band 1 und Band 2 gelesen habe, hatte ich anfangs ein paar Probleme wieder in diese Welt einzutauchen – zumal es sich für mich anfangs auch etwas gezogen hatte. Als es dann aber richtig losging, hat sich das auch gelegt und die Geschichte konnte mich wieder mitreißen.

Die Handlung ist spannend gehalten und hielt auch ein paar überraschende Wendungen bereit – so wie man es auch schon von den Vorgänger-Bänden kennt.
Sehr gut gelungen ist auch hier wieder der Wechsel zwischen romantischen und ruhigeren mit spannenden und actionreicheren Momenten. Das machte das Buch sehr abwechslungsreich und fesselnd.
Jedoch muss ich dazu sagen, dass hier Passagen gab, in denen ich das Gefühl hatte, das einfach nichts passiert (gerade am Anfang). Es hielt sich noch in Grenzen, sodass ich nicht sagen kann, dass es irgendwie langatmig war, aber ich hatte mich dann doch gefragt, wann denn etwas passieren wird.

Anna und Sebastiano sind einfach zuckersüß zusammen. Ich mag sie beide total gerne und kann auch gar nicht genug von ihnen kriegen. Sie sind hier schon etwas älter, als in Band 1 und 2, aber sie haben sich trotzdem nicht verändert. Anna ist immer noch hin und weg, wenn sie bekannte Leute in der Vergangenheit trifft und kriegt sich gar nicht mehr ein, als sie eine Erstausgabe ihres Lieblingsbuches in der Vergangenheit besitzt.

Das Setting des Buches fand ich ebenfalls einfach toll. Ich finde London einfach toll und, dass das Buch nun dort in der Vergangenheit spielt, war natürlich einfach super. Auch die Darstellung, wie man damals dort gelebt hatte, war wieder spitze, sodass man sich gut dorthin versetzt gefühlt hatte.

Der Schreibstil ist wie gewohnt einfach und flüssig gehalten, hat aber trotzdem eine tolle Atmosphäre geschaffen, sodass man gut in das Buch eintauchen konnte. Punkten konnte der Schreibstil auch durch die älteren Begrifflichkeiten, die damals benutzt wurden. Außerdem hat es mir gut gefallen – gerade weil ich jetzt erst den dritten Band gelesen habe – dass es zu Anfang keine langen Nacherzählungen der Vorgänger-Bände gab, sondern, dass alles, was man wissen musste, immer zwischendurch aufgegriffen wurde.

Insgesamt also ein toller Abschluss der Reihe, der einen zwar etwas wehmütig zurücklässt, aber, mit dem Wissen, dass es noch eine Nachfolge Trilogie gibt, die Neugier auf diese geweckt hat.