Rückkehr ins kleine französische Landhaus

Eine schöne Sommerlektüre die zum weiterlesen anregt, denn die Handlung lässt sich immer eine Überraschung offen für Emmy, die ihr englisches Leben hinter sich lässt um in Frankreich einen Neustart zu wagen. Dort muss sich nämlich erst einige Krisen überwinden bevor sie ihr Glück finden kann.

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Während mir der erste Band um das kleine französische Landhaus etwas zu sehr dahin plätscherte, ist im 2. Band nun wirklich einiges los. Kaum angekommen in ihrem neuen Heim & Job, hat Emmy schon alle Hände voll zu tun mit anstrengenden Gästen und nicht abgesprochenen Buchungen. Ein paar Freundschaften hat sie ebenfalls bereits gemacht, die nun gepflegt werden wollen, inklusive dem netten Buchhalter Alain.

Selten gefällt mir eine Fortsetzung besser als der erste Band einer Serie, doch hier war es so. Es war interessant, Emmy bei ihrem Neustart in Frankreich zu begleiten. Genau wie sie hätte ich auf einiges Verzichten können, wie z.B. das Wiedersehen mit Gloria (der Frau, nicht dem Hund). Aber so kommt immerhin ein wenig Pfeffer in die Geschichte, der mir im 1. Teil ja gefehlt hat.

Es wird ein wenig das französische Lebensgefühhl vermittelt. Man kann erwas an den Problenem eines Pensionsbesitzers teilhaben. Gefühle spielen auch eine sehr große Rolle. Dabei bleibt zum Glück die Schmalzigkeit außen vor.
Alles in allem ein angenehmes Lesvergnügen für Nebenbei.

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Das Buch lockt mit seinem wunderschönen Cover und im Zusammenhang mit dem Titel träumt man sich schon vom ersten Blick an nach Frankreich.

Obwohl ich den ersten Teil nicht kenne bin ich gut in das Buch gekommen und es blieben nicht viele Fragen offen, weil vieles erklärt wurde. Dieses Erklären ist zwar einerseits super um abgeholt zu werden, für meinen Geschmack wurde an manchen Stellen jedoch zu viel erklärt, sodass ich das Gefühl hatte vorgesagt zu bekommen welche Gefühle bei mir ankommen sollen.
Vielleicht ist das Geschmackssache.
Der Schreibstil ist an sich sinnig und ohne große Gedankensprünge. Insgesamt kommt man gut mit und kann daher auch sagen, dass das Buch eine leichte Kost für Zwischendurch ist.

Von der Handlung habe ich zu viel erwartet. Die Geschichte ist eher oberflächlich gehalten und mir hat Tiefgang gefehlt, aber dann wäre es wahrscheinlich auch keine so leichte Kost - also auch das: Geschmackssache.
Meine Rezension enthält bewusst keine Zusammenfassung, weil meiner Ansicht nach mit der Kurzbeschreibung genug gesagt ist.

Insgesamt lässt sich sagen, dass diejenigen, die einen leichten Roman für Zwischendurch suchen hier auf ihre Kosten kommen.
Für mich persönlich hat Tiefgang und der Freiraum, mir selbst Emmys Gefühlslage vorzustellen oder nachzuempfinden gefehlt.

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Das Buch „Rückkehr ins kleine französische Landhaus“ von Helen Pollard ist ein lockerleichtes Sommerroman. Emmy muss viele verrückte und lustige Situationen meistern.

Das erste Buch von Helen Pollard habe ich nicht gelesen, aber man kann die Geschichte trotzdem ohne Probleme genießen.

Das Cover ist wunderschön gestaltet und bezaubernd einen sofort. Auch sind die Protagonisten allesamt sehr sympathisch. Durch den leichten und angenehmen Schreibstil verfliegen die Seiten und man ist direkt mitten in der Geschichte. Das war sehr angenehm.

Ich gebe dem Buch 3 von 5 Punkten. Es ist eine nette Lektüre für Zwischendurch – mehr aber auch nicht.

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