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Veröffentlicht am 22.08.2019

abwechslungsreicher, spannender Auftakt der Trilogie

Die goldenen Wölfe
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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Roshani Chokshi noch kein Begriff. Mit „Die goldenen Wölfe (Bd. 1)“ ist nun der Auftakt ihrer Trilogie auf dem deutschen Markt erhältlich.
Ich wurde hier sehr vom ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Roshani Chokshi noch kein Begriff. Mit „Die goldenen Wölfe (Bd. 1)“ ist nun der Auftakt ihrer Trilogie auf dem deutschen Markt erhältlich.
Ich wurde hier sehr vom Cover und auch vom Klappentext angesprochen und so habe ich dieses Buch nach dem Erhalt auch umgehend gelesen.

Die hier handelnden Charaktere sind sehr gut beschrieben und als Leser kann man sie sich gut vorstellen, die Handlung sind zudem auch gut zu verstehen.
Als Leser lernt man hier eine Gruppe von Jugendlichen kennen. Sie alle sind verschieden und dennoch einzigartig und gefielen mir alle samt richtig gut.
Severin ist der Anführer der Truppe, der eigentlich nur ein Ziel hat, er will Erbe seines Hauses werden. Dadurch kommt es zu der Idee mit dem Diebstahl und so macht sich Truppe auf.
Mir gefiel gut das man nicht jeden der Charaktere auf Anhieb wirklich durchschauen kann. Es gibt hier Geheimnisse, die erst nach und nach ans Licht kommen. Trotzdem aber passen sie alle gut zusammen und ergänzen sich wunderbar, sie halten zusammen. Zusammen sind sie stark, zusammen erreichen sie ihr Ziel.

Der Schreibstil der Autorin ist hier wirklich sehr schön. Sie hat es geschafft mich mit ihren Worten ans Buch zu fesseln, so dass ich letztlich flüssig durch die Seiten hindurch gekommen bin.
Die Handlung selbst beginnt wirklich interessant, auch wenn es direkt und ohne Umschweife losgeht. Man wird hier als Leser nach Paris entführt, ins Jahr 1889. Das macht alles an dieser Geschichte wirklich interessant. Gleichzeitig findet man auch einiges an Magie im Buch wieder, da sie von einigen Menschen besessen und eben auch eingesetzt wird.
Ich gebe zu am Anfang war ich etwas verwirrt, es war alles ein bisschen kompliziert beschrieben. Man muss erst einmal dahinter steigen, dann gibt sich alles und es kommt Spannung auf.
Mir gefiel die geschaffene Welt richtig gut. Die Autorin hat sich so einiges dabei gedacht, sie hat alles stimmig und sehr gut aufgebaut und auch so beschrieben.

Das Ende ist wirklich sehr gut, wenn auch recht offen. Es gibt noch einige Fragen, die auf Antworten warten. Ich hoffe es dauert nicht zu lange bis es einen zweiten und dann dritten Teil gibt.

Fazit
Kurz gesagt ist „Die goldenen Wölfe (Bd. 1)“ von Roshani Chokshi ein richtig gelungener Auftakt der Trilogie, der mich sehr gut einfangen konnte.
Interessante vorstellbar beschriebene Charaktere, die sehr gut miteinander harmonieren, ein mitreißender flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die am Anfang vielleicht etwas verwirrend gehalten ist, sich dann aber ungemein spannend und auch sehr abwechslungsreich entwickelt, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich doch auch überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 22.08.2019

gefühlvoll und wirklich einzigartig, absolut zu empfehlen

Die andere Hälfte der Augusta Hope
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Meine Meinung
Der Roman „Die andere Hälfte der Augusta Hope“ stammt von der Autorin Joanna Glen. Es ist ihr Debüt, das mich besonders vom Cover her angesprochen hat. Nach dem Lesen des Klappentextes wusste ...

Meine Meinung
Der Roman „Die andere Hälfte der Augusta Hope“ stammt von der Autorin Joanna Glen. Es ist ihr Debüt, das mich besonders vom Cover her angesprochen hat. Nach dem Lesen des Klappentextes wusste ich, dieses Buch sollte ich lesen. Daher habe ich es mir auch nach dem Erhalt direkt geschnappt.

Die Charaktere der Geschichte hier sind der Autorin wirklich richtig gut gelungen. Man kann sie sich als Leser alle samt vorstellen, sie hatten alle Tiefe und die Handlungen waren auch gut nachzuvollziehen.
Augusta ist eine wirklich tolle Persönlichkeit. Genauso wie es Julia auch ist. Dennoch die beiden sind grundverschieden, wie Tag und Nacht oder auch das Positive und das Negative. Während Julia eher immer versucht perfekt zu sein was ihr Verhalten und ihre Schulnoten angeht, so ist Augusta eher jemand, die am liebsten die Welt entdecken will. Sie kann es kaum abwarten bis sie endlich das Elternhaus verlassen kann. Augusta liebt es zu Lesen, sie hat einen ungeheuren Wissendurst.
Man begleitet die beiden in der Pubertät, dann wie sie erwachsen werden und man erfährt so auch sehr viel über die Familie der Zwillinge.

Neben den Zwillingen und deren Familie taucht hier noch ein Junge namens Parfait auf. Er lebt zwar weite weg von Augusta, seine Geschichte gleicht aber der von Augusta stark.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich absolut klasse. Sie schreibt sehr poetisch, es ist ein richtiger Genuss diese Geschichte hier zu lesen. Ich bin sehr flüssig und gut durch die Seiten gekommen, konnte alles sehr gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Augusta und Parfait. Dadurch ergeben sich zwei Handlungsstränge, zwei Geschichten, die parallel laufen.
Die Handlung hat mich echt von Beginn an gepackt. Durch die zwei Handlungsstränge wird es komplex aber niemals unübersichtlich. Es passiert viel im Laufe der Jahre, manches davon ist sehr ergreifend oder auch herzzerreißend.
Ich weiß gar nicht was ich hier eigentlich für eine Geschichte erwartet habe, ich bin ganz ohne Erwartungen an das Buch rangegangen. Bekommen habe ich auf jeden Fall eine vielleicht etwas skurrile aber sehr gefühlvolle, einzigartige Geschichte. Sie hebt sich durch diese Andersartigkeit definitiv von der breiten Masse ab.

Das Ende ist wirklich gelungen. Ich empfand es als stimmig, es hat mich berührt und in meinen Augen macht es diese Geschichte hier rund, schließt sie sehr gut ab.

Fazit
Kurz gesagt ist „Die andere Hälfte der Augusta Hope“ von Joanna Glen ein Roman, der mich richtig gut für sich gewinnen konnte.
Charaktere, die alle samt tiefgründig und facettenreich gezeichnet sind, ein flüssiger sehr poetisch zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die einzigartig, komplex, gefühlvoll und irgendwie auch skurril gehalten ist, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 22.08.2019

eine rundum gelungene Fortsetzung

Wächter der Runen (Band 2)
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Meine Meinung
Nachdem ich bereits den ersten Band von J. K. Bloom gelesen und für sehr gut befunden hatte musste ich natürlich auch „Wächter der Runen (Band 2)“ lesen.
Das Cover ist wieder genauso schön ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits den ersten Band von J. K. Bloom gelesen und für sehr gut befunden hatte musste ich natürlich auch „Wächter der Runen (Band 2)“ lesen.
Das Cover ist wieder genauso schön gelungen wie das des ersten Bandes und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch geladen und schon ging es auch los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin gut gelungen. Sie sind ja bereits bekannt aus Teil 1, so dass man als Leser weiß mit wem man es zu tun hat.
Ravanea, oder auch kurz Rave, gefiel mir bereits im ersten Teil richtig gut, denn sie entwickelt sich weiter. Es ist jetzt nicht der große Sprung, den sie macht aber sie kommt voran. Ich empfand sie zudem einfach als sympathisch und sie wirkte glaubhaft auf mich, eben genauso wie man Rave in Erinnerung hat.
Weiterhin trifft man als Leser auch hier wieder auf Finn und Aaron. Auch sie gefielen mir in diesem Band wieder richtig gut und auch ihre Entwicklung wirkte auf mich nachvollziehbar.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach absolut klasse. Sie schreibt herrlich flüssig und einnehmend, man kann sich der Geschichte nicht entziehen. Sie versteht es einfach ihre Worte so einzusetzen das man als Leser mittendrin ist im Geschehen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Finn und Rave. Mir gefiel dies unheimlich gut, denn man ist als Leser so an beiden immer nah dran und entdeckt so noch weitere Kleinigkeiten an ihnen.
Die Handlung knüpft an Band 1 an. Man sollte ihn auch gelesen habe um dann hier wirklich folgen zu können. Und es geht hier direkt wieder richtig spannend zu. Die Autorin versteht es hier die Abenteuer der Charaktere wunderbar in Szene zu setzen.
Hinzu kommt eine richtig tolle Welt, die auch in diesem zweiten Teil wieder vorstellbar und bildhaft beschrieben ist. Somit fühlt man sich als Leser schon als wäre man mittendrin.

Das Ende ist dann leider ziemlich gemein. Den Leser erwartet hier ein Cliffhanger vom Feinsten. Somit ist die Neugier auf Band 3 geschürt und ich warte nun sehnsüchtig drauf.

Fazit
Kurz gesagt ist „Wächter der Runen (Band 2)“ von J. K. Bloom eine Fortsetzung, die mich richtig einfangen konnte.
Interessante und sehr gut beschriebene Charaktere deren Entwicklung nachvollziehbar und gut beschrieben ist, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, abwechslungsreich und von der Welt her richtig interessant empfunden habe, haben mich wunderbar unterhalten und mich begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 17.08.2019

beeindruckender Jugendroman, regt sehr zum Nachdenken an

Hope
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Meine Meinung
Von Peer Martin habe ich bereits andere Romane gelesen, die mich auch immer wieder aufs Neue begeistert haben. Nun stand „Hope: Es gibt kein Zurück. Du kommst an. Oder du stirbst“ aus seiner ...

Meine Meinung
Von Peer Martin habe ich bereits andere Romane gelesen, die mich auch immer wieder aufs Neue begeistert haben. Nun stand „Hope: Es gibt kein Zurück. Du kommst an. Oder du stirbst“ aus seiner Feder auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir wieder richtig gut und der Klappentext versprach mir echt tolle Lesestunden. Daher habe ich mir das Buch nach Erhalt auch schnell geschnappt.

Die hier auftauchenden Charakter hat der Autor sehr detailliert und somit absolut vorstellbar beschrieben. Für den Leser ist es ein Leichtes sich in sie hineinzuversetzen und die Handlungen zu verstehen.
Mathis und Hope sind die beiden Protagonisten hier in diesem Buch. Der Leser schließt sie schnell ins Herz, man fiebert mit ihnen von Anfang an total mit.
Mathis ist ein Journalist, der gerne etwas bewegen will. Er will auf sich und auf die Geschehnisse in der Welt aufmerksam machen. Daher startet er diese Reise, ohne wirklich zu wissen was auf ihn zukommt. Ich fand ihn mutig aber auch naiv, mit der Zeit aber entwickelt sich Mathis merklich weiter, wird erwachsener und reifer.
Hope ist noch sehr jung, ist aber ziemlich frech und sehr mutig. Zu Anfang weiß man nicht viel über ihn, seine Vergangenheit kommt erst im Handlungsverlauf wirklich ans Licht. Mir gefiel das Hope sich trotz aller Umstände nicht unterkriegen lässt.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere in der Handlung. Meist sind es Wegbegleiter, die Hope und Mathis treffen. Sie alle passen sehr gut ins Geschehen, fügen sich mühelos ein.

Der Schreibstil des Autors ist wieder absolut mitreißend. Er hat mich von Beginn an wieder richtig gepackt und auch das gesamte Buch über nicht losgelassen.
Die Handlung hat mich hier echt beeindruckt. Es ist wirklich Wahnsinn was der Autor hier in diese Geschichte gepackt hat. Es kommt sehr schnell Spannung auf. Immer wieder gibt es Wendungen, die neue Dinge ins Geschehen einbringen, tauchen Hindernisse auf, die den Leser vollkommen kalt erwischen, die überraschen. Das Buch ist jetzt nicht gerade dünn, dennoch aber schafft es der Autor hier keine Langeweile aufkommen zu lassen. Eher das Gegenteil ist der Fall, man ist als Leser total gefesselt und kann das Buch nicht weglegen.
Vom Setting war ich ebenfalls sehr angetan. Es ist eine Reise, die sehr gefährlich ist. Diese ist detailliert beschrieben, durch spezielle Fakten gibt es noch viel mehr zu erfahren.
Der Autor hat auch hier wieder ganz aktuelle Themen ins Geschehen eingeflochten. So geht es um Flüchtlinge, der Klimawandel spielt eine Rolle und man lernt als Leser auch Menschen kennen, die durch Geld und Macht das Leben anderer aufs Spiel setzen. Der Autor versteht es hier erneut den Leser zum Nachdenken anzuregen. Das macht er ohne erhobenen Zeigefinger und dennoch sehr eindringlich.

Das Ende ist für mich genau richtig. In meinen Augen ist es absolut passen gewählt. Es schließt dieses Buch hier sehr gut ab, macht alles rund und als Leser wird man am Ende zufrieden aber eben dennoch nachdenklich aus der Geschichte entlassen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Hope: Es gibt kein zurück. Du kommst an. Oder du stirbst.“ von Peer Martin ist ein Roman, der mich echt nachhaltig beeindruckt hat.
Sehr gut dargestellte Charaktere, ein mitreißender Stil des Autors und eine Handlung, die spannend und dramatisch ist und in der es um hochaktuelle Themen geht, haben mich zum Nachdenken angeregt und überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 16.08.2019

wundervoller Roman vor echt toller Kulisse

Faye - Herz aus Licht und Lava
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Meine Meinung
Katharina Herzog ist eine Autorin deren Romane ich bisher immer wieder gerne gelesen habe. Endlich hatte ich nun auch „Faye – Herz aus Licht und Lava“ aus ihrer Feder zur Hand und entsprechend ...

Meine Meinung
Katharina Herzog ist eine Autorin deren Romane ich bisher immer wieder gerne gelesen habe. Endlich hatte ich nun auch „Faye – Herz aus Licht und Lava“ aus ihrer Feder zur Hand und entsprechend gespannt war ich auf diesen Roman.
Das Cover ist ein Traum, es gefiel mir unheimlich gut und der Klappentext versprach mir richtig tolle Lesestunden. Daher habe ich mich nach dem Kauf auch flott ans Lesen gemacht.

Die handelnden Charaktere hat die Autorin sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir alle wirklich gut vorstellen und auch die Handlungen wirkten auf mich nachvollziehbar.
Faye ist eine richtig tolle Protagonistin. Ich mochte sie von Beginn an, auch wenn sie da noch etwas naiv rüberkam. Sie hat aber ein so großes Herz und im Handlungsverlauf entwickelt sie sich merklich weiter, wird stärker und kluger. Die Autorin schafft es diese Entwicklung nachvollziehbar rüberzubringen.
Aron hat es mir ehrlich nicht wirklich leicht gemacht. Ich wusste gerade auch am Anfang nicht ganz wie ich ihn nehmen sollte. Seine Stimmungsschwankungen haben mich echt kirre gemacht, da man auch nie vorhersehen konnte was als Nächstes kommt. Je weiter ich aber im Geschehen vorankam desto mehr habe ich Aron dann ins Herz geschlossen und ich verstand auch immer mehr warum er so ist, wie er ist.

Neben den beiden genannten gibt es noch einige andere Charaktere im Geschehen, die jeder auf seine Weise ebenfalls richtig tolle waren. Selbst die Bösewichte und Wesen passen wunderbar hier in die Geschichte hinein.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und locker. Ich bin ohne Probleme ins Geschehen hineingekommen und konnte dann wunderbar folgen. Das hier ist wieder mal so ein Buch das man anfängt und dann einfach so wegliest.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Faye. Mir gefiel dies unheimlich gut, da man so nah an ihr dran ist und ihr noch viel besser folgen kann.
Die Handlung hat mich von der ersten Seite an gepackt. Ich war vollkommen drin und habe alles andere vergessen. Es kommt hier flott Spannung auf und so wollte ich immerzu wissen wie es weitergeht.
Die Autorin schafft es hier ganz wunderbar spannende Momente mit traurigen, schockierenden, humorvollen und ebene auch romantischen Szenen zu paaren. Hinzu kommen auch immer wieder Wendungen, die mich überrascht haben, die ich nicht habe kommen sehen. Dadurch wurde ich auch immer weiter vorangetrieben in der Handlung.
Als Kulisse hat die Autorin hier zum großen Teil Island gewählt. Ich konnte mir hier alles sehr gut vorstellen, es ist alles so anschaulich beschrieben und es passt einfach total.

Das Ende ist dann nochmals sehr spannend und auch dies hier hat mich überrascht. Ich empfand es dann aber als sehr passend und es schließt diese Geschichte hier wirklich richtig gut ab. Und ja ich war schon ein wenig traurig das es dann vorbei war.

Fazit
Kurz gesagt ist „Faye – Herz aus Licht und Lava“ von Katharina Herzog ein Roman, der mich von Anfang bis Ende richtig gefangen genommen hat.
Sehr gut dargestellte glaubhaft wirkende Charaktere, ein flüssig zu lesender sehr angenehmer Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, fantastisch, humorvoll und auch romantisch empfunden habe und deren Kulisse perfekt beschrieben ist und die wunderbar zum Geschehen passt, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!