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Veröffentlicht am 09.08.2019

ein toller Roman vor anschaulicher Kulisse

Das Geheimnis der Fjordinsel
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Meine Meinung
Von der Autorin Christine Kabus kannte ich bereits andere Romane, die mich auch immer richtig gut unterhalten konnten. Jetzt stand mit „Das Geheimnis der Fjordinsel“ ihr neuestes Werk auf ...

Meine Meinung
Von der Autorin Christine Kabus kannte ich bereits andere Romane, die mich auch immer richtig gut unterhalten konnten. Jetzt stand mit „Das Geheimnis der Fjordinsel“ ihr neuestes Werk auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Der Klappentext versprach mir echt tolle Lesestunden und das Cover macht schlicht total neugierig auf den Inhalt. Daher habe ich das Buch dann auch direkt nach Erhalt begonnen.

Ihre Charaktere hat die Autorin sehr gut gezeichnet. Ich empfand sie alle als vorstellbar und die Handlungen waren zu verstehen.
In der Vergangenheit ist es die junge Johanne, die man als Leser sehr gut kennenlernt. Sie kommt aus recht gutem Haus, ihrer Familie gehört ein Weinhandel, was ihr zudem Ansehen verleiht. Bis zu einem tragischen Vorfall, der alle Zukunftspläne Johannes zunichtemacht. Mir gefiel sie wirklich gut, sie gibt nicht auf, weiß ziemlich genau was sie will und tut dafür dann auch alles. Und Johanne hat ihren ganz eigenen Kopf, was sie im Geschehen mehr als nur einmal zeigt.
In der Gegenwart lernt man als Leser Rike kennen. Sie lebt in Deutschland, genauer gesagt auf Ostfriesland, und liebt es zur See zu fahren. Rike ist ein Familienmensch, ihr Opa ist ihr ein und alles. Bis er stirbt. Das wirft Rike total aus der Bahn. Auch Rike gefiel mir sehr gut. Ich konnte ihre Gefühle sehr gut nachvollziehen, habe mit ihr geweint und mitgefiebert.

Neben den beiden jungen Frauen gibt es noch einige andere Charaktere, wie Opa Fietje, Rikes Mutter Beate, Johannes Schwester Dagny oder auch die anderen Familienmitglieder, die sich alle samt richtig gut ins Geschehene einfügen. Jeder gibt dem Geschehen noch ganz eigene Dinge, hat einen festen Platz.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr locker und flüssig zu lesen. Man wird mit jedem Wort mehr ins Geschehen hineingezogen, kann sich nicht entziehen. Zudem ist alles nachvollziehbar und gut zu verstehen.
Geschildert wird das Geschehen auf zwei Zeitebenen. Zum einen folgt man hier als Leser Johanne in der Vergangenheit. In der Gegenwart ist es Rike, deren Geschichte erzählt wird. Beide Erzählstränge werden zum Ende hin miteinander verwoben, ergeben dann ein stimmiges Ganzes.
Die Handlung selbst hat mich echt gepackt. Ich war von Beginn an drin und wollte einfach immer wissen was weiter passiert. Ich empfand das Geschehen als spannend und auch dramatisch, genauso wie man hier auch Liebe vorfindet. Hinzu kommen historische Dinge und ein Familiengeheimnis, was von der Autorin sehr gut ins Geschehen eingearbeitet wurde.
Und natürlich ist auch die schöne Landschaft Norwegens nicht zu verachten. Es ist für mich immer wieder toll einen Roman der Autorin zu lesen, denn sie schafft es immer wieder mich mit ihren Worten in dieses Land zu entführen.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. Die Handlungsstränge werden hier zu einem stimmigen Ganzen verknüpft, es wird alles rund und sehr gut abgeschlossen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Das Geheimnis der Fjordinsel“ von Christine Kabus ein Roman, der mich wieder einmal total einfangen konnte.
Sehr gut beschriebene vorstellbare Charaktere, ein flüssiger sehr gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, dramatisch und emotional empfand und deren Kulisse mich wieder richtig beeindruckt hat, haben mir echt tolle Lesestunden beschert und mich vollkommen begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 09.08.2019

toller zweiter Teil

Zwei Herzen – eine Pferdeliebe 2: Maries Geschichte
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Meine Meinung
Bereits der erste Band der „Zwei Herzen – ein Pferdeliebe“ – Dilogie von Sabrina J. Kirschner konnte mich richtig begeistern. Umso gespannter war ich nun auf „Zwi Herzen – eine Pferdeliebe ...

Meine Meinung
Bereits der erste Band der „Zwei Herzen – ein Pferdeliebe“ – Dilogie von Sabrina J. Kirschner konnte mich richtig begeistern. Umso gespannter war ich nun auf „Zwi Herzen – eine Pferdeliebe 2: Maries Geschichte“.
Das Cover passt richtig gut zum ersten Band, dieses Mal aber ist es in blau gehalten, und der Klappentext versprach mir wieder tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch dann auch flott gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin auch im zweiten Band wieder sehr gut dargestellt und in die Handlung integriert. Als Leser kann man sie sich sehr gut vorstellen und die Handlungen nachvollziehen.
Band 2 steht ganz im Zeichen von Marie. Man lernt sie bereits im ersten Band kurz kennen, hier nun erfährt man sehr viel mehr über sie. Marie ist ziemlich verwöhnt und wirkte irgendwie komisch auf mich. Allerdings muss man anmerken sie hat ihr Gedächtnis verloren und benimmt sich wohl nicht ganz so wie sie es wohl sonst tun würde. Sie ist es auf jeden Fall gewöhnt das zu bekommen was sie will. Sie lebt zudem in einer Traumvilla und kommt aus sehr gutem Hause.
Auch Pia ist wieder mit dabei, ihre Geschichte wird ja im ersten Band der Dilogie erzählt. Es war für mich interessant zu lesen wie unterschiedlich die beiden Mädchen doch sind.

Neben Marie und Pia tauchen auch noch andere Charaktere im Geschehen auf. Sie alle wirkten auf mich gut beschrieben und die Handlungen waren nachvollziehbar.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig locker und flüssig. Man kommt als Leser sehr gut durch die Geschichte hindurch, kann ganz ohne Probleme folgen und alles gut verstehen.
Die Handlung spielt etwa zur selben Zeit wie Band 1. Sie läuft quasi parallel, man erfährt als Leser die Dinge eben nur aus anderer Sicht.
Es kommt hier wieder rasch Spannung auf, genauso wie die Autorin sich auch wieder dem Thema Pferde widmet. Sie geht aber auch hier wieder auf Mobbing ein und baut auch Maries Ängste mit ins Geschehen ein. Und auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Sie passt wunderbar in das Geschehen hier rein, die Mischung empfand ich hier als richtig gut gemacht.

Fazit
Das Ende ist dann in meinen Augen wirklich gelungen. Hier im zweiten Teil werden alle offenen Fragen zur vollsten Zufriedenheit beantwortet. Es wird alles rund und sehr gut abgeschlossen.

Insgesamt gesagt ist „Zwei Herzen – Ein Pferdeliebe 2: Maries Geschichte“ von Sabrina J. Kirschner ein richtig gelungener zweiter Dilogieteil, der mich wieder sehr gut einfangen konnte.
Interessante Charaktere, ein leicht und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, interessant und auch romantisch empfunden habe und in dem sich die Autorin auch wieder durchaus ernsten Themen widmet, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Wirklich lesenswert!

Veröffentlicht am 09.08.2019

Mitreißendes Märchen mit sehr prickelnden Szenen

Der Fluch des dunklen Prinzen
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Meine Meinung
Ich kannte bereits andere Geschichten der Autorin B. E. Pfeiffer und so war ich nun auch total gespannt auf „Der Fluch des dunklen Prinzen“ aus ihrer Feder.
Das Cover ist absolut toll, mir ...

Meine Meinung
Ich kannte bereits andere Geschichten der Autorin B. E. Pfeiffer und so war ich nun auch total gespannt auf „Der Fluch des dunklen Prinzen“ aus ihrer Feder.
Das Cover ist absolut toll, mir hat es sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir unterhaltsame Lesestunden. Daher habe ich nach dem Laden auch direkt mit dem Lesen begonnen.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin echt gut gelungen. Ich empfand sie als sehr gut beschrieben, die Charaktere sind vorstellbar und die Handlungen zu verstehen.
Liam ist der dunkle Prinz, der bereits im Titel erwähnt wird. Er ist als Zweitgeborener mit einem Fluch belastet und wünscht sich eigentlich nichts sehnlicher als doch den Thron zu besteigen. Sonst aber müsste er das Land verlassen. Ich fand Liam, der ziemlich einsam ist, echt total interessant, so in diesem magiebegabten Land, seine Art hat echt etwas, das den Leser immer mehr einnimmt. Und je mehr ich über ihn erfahren habe, je mehr in hinter seine Fassade schauen konnte, desto mehr hat er mich begeistert.
Prinzessin Celeste gefiel mir ebenso richtig gut. Auch sie hat etwas an sich, das mich begeistert hat. Auch bei Celeste muss man genauer hinschauen, denn sie ist auch nicht die normale Prinzessin, wie es den Anschein macht.

Auch die anderen Figuren und auch Wesen und Kreaturen dieser Geschichte hier passen wunderbar ins Geschehen hinein. Jeder ist vorstellbar beschrieben und bringt ganz eigene Dinge mit, die gut in diese Geschichte passen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und hat mich von Anfang an gepackt. Ich bin wunderbar durch diese Geschichte hier gekommen, konnte ganz ohne Probleme folgen und alles gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Liam. Die Autorin verwendet hier die Ich-Perspektive, was den Leser nur noch näher an Liam heranbringt.
Die Handlung konnte mich echt für sich gewinnen. Ich war echt von Anfang an richtig fasziniert und im Geschehen drin. Dieses Märchen mit einem gewissen erotischen Anteil ist etwas, das ich so bisher noch nicht kannte. Es macht aber definitiv richtig viel Spaß es zu lesen.
Es ist aber nicht die eingearbeitete Erotik, die prickelt und mir sehr gut gefallen hat, auch sonst bietet die Geschichte einiges. So findet man als Leser Spannung vor, es gibt Geheimnisse zu lüften und es geht zudem auch märchenhaft und düster zu.

Das Ende ist in meinen Augen wirklich gut gelungen. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht diese richtig gut rund und schließt sie wunderbar ab. Ich bin sehr zufrieden aus dem Geschehen rausgegangen.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Der Fluch des dunklen Prinzen“ von B. E. Pfeiffer ein wirklich gutes Märchen mit erotischen Touch, das mich von Beginn an einfangen konnte.
Interessante sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als sehr prickelnd, spannend und abwechslungsreich empfunden habe, haben mir echt tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 07.08.2019

Humorvoll und fantastisch

Die Legende von Greg 1: Der krass katastrophale Anfang der ganzen Sache
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Meine Meinung
Vom Autor Chris Rylander kannte ich bisher noch keine Geschichte. Daher war ich echt total gespannt auf „Die Legende von Greg 1: Der krass katastrophale Anfang der ganzen Sache“ aus seiner ...

Meine Meinung
Vom Autor Chris Rylander kannte ich bisher noch keine Geschichte. Daher war ich echt total gespannt auf „Die Legende von Greg 1: Der krass katastrophale Anfang der ganzen Sache“ aus seiner Feder.
Das Cover empfand ich als wirklich gelungen und der Klappentext versprach mir echt tolle Lesestunden. Daher habe ich mich auch recht flott ans Lesen gemacht.

Die hier handelnden Charaktere bzw. Wesen sind dem Autor richtig gut gelungen. Ich konnte sie mir alle sehr gut vorstellen und die Handlungen waren für mich verständlich beschrieben.
Greg ist einfach klasse. Er ist ein richtiger Außenseiter, hat bis auf Edwin keinerlei Freunde. Er tat mir ja schon leid, doch dann beginnt sein Abenteuer als sein Vater entführt wird. Das Greg kein normaler Junge, sondern ein Zwerg ist erfährt man erst nach und nach.
Auch die anderen Wesen, wie die weiteren Zwerge oder die Elfen sind sehr gut beschrieben und passen wunderbar in diese Geschichte hier hinein.

Der Schreibstil des Autors ist richtig locker und flüssig. Er hat sich zudem dem Genre und der Altersgruppe sehr gut angepasst, es ist alles gut zu verstehen und nachzuvollziehen.
Die Handlung selbst hat mich richtig gut unterhalten. Es macht total viel Spaß dieses Buch zu lesen, der Autor hat es echt geschafft mit hier mitzunehmen.
Es entwickelt sich hier recht flott eine große Spannung, die das gesamte Buch über aufrecht gehalten werden kann. Dadurch wird man als Leser an die Seiten gefesselt, die Geschichte lässt einen echt nicht mehr los. Klar die Geschichte mag vorhersehbar sein, mich persönlich hat dies aber nicht im Geringsten gestört.
Die vom Autor geschaffene Welt gefiel mir auf Anhieb total gut. Hier geht es magisch zu, die Fantasie wird zudem sehr angeregt, es passt einfach alles sehr gut zusammen.

Das Ende empfand ich als passend gewählt. Jetzt bin ich echt total gespannt auf Band 2, der hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Die Legende von Greg 1: Der krass katastrophale Anfang der ganzen Sache“ von Chris Rylander ein richtig toller Auftakt der Reihe, der mich total einfangen konnte.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein flüssiger leicht zu lesender Stil des Autors sowie eine Handlung, die ich als spannend, abenteuerlich, humorvoll und sehr fantastisch empfunden habe, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 07.08.2019

Auftakt nach Maß

Show me the Stars
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Meine Meinung
Von der Autorin Kira Mohn, die eher unter dem Namen Kira Minttu bekannt ist, habe ich schon ein paar Romane gelesen. Bisher konnte sie mich auch immer mit ihren Geschichten überzeugen.
Daher ...

Meine Meinung
Von der Autorin Kira Mohn, die eher unter dem Namen Kira Minttu bekannt ist, habe ich schon ein paar Romane gelesen. Bisher konnte sie mich auch immer mit ihren Geschichten überzeugen.
Daher war auch klar das ich „Show me the Stars“ unbedingt lesen musste.
Das Cover ist ein richtiger Traum und der Klappentext versprach mir richtig tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch dann auch direkt nach dem Laden gelesen.

Ihre Charaktere sind der Autorin authentisch und glaubhaft gelungen. Ich konnte sie mir alle vorstellen, konnte mich in sie hineinversetzen und die Handlungen waren für mich verständlich.
Allen voran lernt der Leser hier Liv kennen. Eine junge Frau, die man einfach gern haben muss. Sie ist so herrlich erfrischend, hat Ecken und Kanten. Liv will erfolgreich sein als Journalistin, doch das ist leichter gesagt als getan. An einem Tiefpunkt lässt sie sich auf die Auszeit ein, der Beginn ihres wohl größten Abenteuers. Sie wächst über sich hinaus, muss aber auch Rückschläge einstecken, alles ist lebensnah und echt dargestellt, man fühlt sich als Leser mit Live verbunden.
Dann ist da noch Kjer, der gutaussehende und überaus charmante Ire, der mein Herz im Sturm erobert hat. Eigentlich ist er ja jemand, bei dem man nicht unbedingt weiß woran man ist. Doch Kjer ist irgendwie auch immer für eine Überraschung gut. Man muss ihn knacken, dann bekommt man den wahren Kjer zu sehen.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch Nebenfiguren, die sich wunderbar ins Geschehen einfügen. Allen voran Airin, mit ihrem Bed & Breakfast oder auch Herr Wedeking, der eigentliche Besitzer des Leuchtturms. Oder eben auch Livs Mutter, die mir so rein gar nicht sympathisch war. Und noch einige mehr, wobei jeder hier seinen eigenen festen Platz hat. Die Mischung ist einfach verdammt gut und genau passend für diese Geschichte hier.

Der Schreibstil der Autorin ist herrlich locker und leicht. Man fängt hier mit dem Lesen an und kommt dann so herrlich flüssig durch die Seiten, kann das Buch kaum weglegen, weil man richtig gehend gefesselt ist.
Die Handlung hat mich vom ersten Wort an förmlich mitgerissen. Ich habe gebannt gelesen was weiter passiert, habe mitgelacht und mitgeweint. Ich war wie ein Teil der Geschichte, für mich war es als wäre ich selbst in dem Leuchtturm auf dieser einsamen Insel in Irland.
Ich konnte die Spannung greifen, habe die Emotionen und Gefühle selbst gefühlt, es ist wirklich unbegreiflich was die Autorin mit ihren Worten geschaffen hat.
Die Beschreibungen der Umgebung, das tosende Meer, der Leuchtturm, die Klippen oder auch das Bed & Breakfast oder der kleine Pub, es ist alles vor meinem inneren Auge zum Leben erwacht. Für mich ist die Kulisse perfekt, es passt einfach alles zusammen.
Die Liebesgeschichte war für mich nachvollziehbar, sie entwickelt sich genau richtig, passt einfach hier in diese Handlung hinein.
Es handelt sich hierbei ja um den Auftakt der „Leuchtturm-Trilogie“ und ich bin schon jetzt tierisch gespannt, was die Autorin in „Save me from the Night“ bereithält.

Das Ende dieses Auftakts ist absolut gelungen. Für mich ist es der perfekte Schluss, er passt, wackelt und hat Luft. Ich habe meine Reader wirklich zufrieden zur Seite gelegt.

Fazit
Kurz gesagt ist „Show me the Stars“ von Kira Mohn ein Auftaktband der nicht besser sein könnte.
Interessante authentisch beschriebene Charaktere, ein leicht und locker zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, in der es Spannung, Humor und ganz viel Gefühl gibt und deren Kulisse so einmalig ist, das einfach alles perfekt passt, haben mich wirklich umgehauen und ja restlos begeistert.
Für mich ein Highlight!
Unbedingt lesen!