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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.08.2019

eine rundum gelungene Fortsetzung

Wächter der Runen (Band 2)
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Meine Meinung
Nachdem ich bereits den ersten Band von J. K. Bloom gelesen und für sehr gut befunden hatte musste ich natürlich auch „Wächter der Runen (Band 2)“ lesen.
Das Cover ist wieder genauso schön ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits den ersten Band von J. K. Bloom gelesen und für sehr gut befunden hatte musste ich natürlich auch „Wächter der Runen (Band 2)“ lesen.
Das Cover ist wieder genauso schön gelungen wie das des ersten Bandes und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch geladen und schon ging es auch los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin gut gelungen. Sie sind ja bereits bekannt aus Teil 1, so dass man als Leser weiß mit wem man es zu tun hat.
Ravanea, oder auch kurz Rave, gefiel mir bereits im ersten Teil richtig gut, denn sie entwickelt sich weiter. Es ist jetzt nicht der große Sprung, den sie macht aber sie kommt voran. Ich empfand sie zudem einfach als sympathisch und sie wirkte glaubhaft auf mich, eben genauso wie man Rave in Erinnerung hat.
Weiterhin trifft man als Leser auch hier wieder auf Finn und Aaron. Auch sie gefielen mir in diesem Band wieder richtig gut und auch ihre Entwicklung wirkte auf mich nachvollziehbar.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach absolut klasse. Sie schreibt herrlich flüssig und einnehmend, man kann sich der Geschichte nicht entziehen. Sie versteht es einfach ihre Worte so einzusetzen das man als Leser mittendrin ist im Geschehen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Finn und Rave. Mir gefiel dies unheimlich gut, denn man ist als Leser so an beiden immer nah dran und entdeckt so noch weitere Kleinigkeiten an ihnen.
Die Handlung knüpft an Band 1 an. Man sollte ihn auch gelesen habe um dann hier wirklich folgen zu können. Und es geht hier direkt wieder richtig spannend zu. Die Autorin versteht es hier die Abenteuer der Charaktere wunderbar in Szene zu setzen.
Hinzu kommt eine richtig tolle Welt, die auch in diesem zweiten Teil wieder vorstellbar und bildhaft beschrieben ist. Somit fühlt man sich als Leser schon als wäre man mittendrin.

Das Ende ist dann leider ziemlich gemein. Den Leser erwartet hier ein Cliffhanger vom Feinsten. Somit ist die Neugier auf Band 3 geschürt und ich warte nun sehnsüchtig drauf.

Fazit
Kurz gesagt ist „Wächter der Runen (Band 2)“ von J. K. Bloom eine Fortsetzung, die mich richtig einfangen konnte.
Interessante und sehr gut beschriebene Charaktere deren Entwicklung nachvollziehbar und gut beschrieben ist, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, abwechslungsreich und von der Welt her richtig interessant empfunden habe, haben mich wunderbar unterhalten und mich begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 17.08.2019

beeindruckender Jugendroman, regt sehr zum Nachdenken an

Hope
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Meine Meinung
Von Peer Martin habe ich bereits andere Romane gelesen, die mich auch immer wieder aufs Neue begeistert haben. Nun stand „Hope: Es gibt kein Zurück. Du kommst an. Oder du stirbst“ aus seiner ...

Meine Meinung
Von Peer Martin habe ich bereits andere Romane gelesen, die mich auch immer wieder aufs Neue begeistert haben. Nun stand „Hope: Es gibt kein Zurück. Du kommst an. Oder du stirbst“ aus seiner Feder auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir wieder richtig gut und der Klappentext versprach mir echt tolle Lesestunden. Daher habe ich mir das Buch nach Erhalt auch schnell geschnappt.

Die hier auftauchenden Charakter hat der Autor sehr detailliert und somit absolut vorstellbar beschrieben. Für den Leser ist es ein Leichtes sich in sie hineinzuversetzen und die Handlungen zu verstehen.
Mathis und Hope sind die beiden Protagonisten hier in diesem Buch. Der Leser schließt sie schnell ins Herz, man fiebert mit ihnen von Anfang an total mit.
Mathis ist ein Journalist, der gerne etwas bewegen will. Er will auf sich und auf die Geschehnisse in der Welt aufmerksam machen. Daher startet er diese Reise, ohne wirklich zu wissen was auf ihn zukommt. Ich fand ihn mutig aber auch naiv, mit der Zeit aber entwickelt sich Mathis merklich weiter, wird erwachsener und reifer.
Hope ist noch sehr jung, ist aber ziemlich frech und sehr mutig. Zu Anfang weiß man nicht viel über ihn, seine Vergangenheit kommt erst im Handlungsverlauf wirklich ans Licht. Mir gefiel das Hope sich trotz aller Umstände nicht unterkriegen lässt.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere in der Handlung. Meist sind es Wegbegleiter, die Hope und Mathis treffen. Sie alle passen sehr gut ins Geschehen, fügen sich mühelos ein.

Der Schreibstil des Autors ist wieder absolut mitreißend. Er hat mich von Beginn an wieder richtig gepackt und auch das gesamte Buch über nicht losgelassen.
Die Handlung hat mich hier echt beeindruckt. Es ist wirklich Wahnsinn was der Autor hier in diese Geschichte gepackt hat. Es kommt sehr schnell Spannung auf. Immer wieder gibt es Wendungen, die neue Dinge ins Geschehen einbringen, tauchen Hindernisse auf, die den Leser vollkommen kalt erwischen, die überraschen. Das Buch ist jetzt nicht gerade dünn, dennoch aber schafft es der Autor hier keine Langeweile aufkommen zu lassen. Eher das Gegenteil ist der Fall, man ist als Leser total gefesselt und kann das Buch nicht weglegen.
Vom Setting war ich ebenfalls sehr angetan. Es ist eine Reise, die sehr gefährlich ist. Diese ist detailliert beschrieben, durch spezielle Fakten gibt es noch viel mehr zu erfahren.
Der Autor hat auch hier wieder ganz aktuelle Themen ins Geschehen eingeflochten. So geht es um Flüchtlinge, der Klimawandel spielt eine Rolle und man lernt als Leser auch Menschen kennen, die durch Geld und Macht das Leben anderer aufs Spiel setzen. Der Autor versteht es hier erneut den Leser zum Nachdenken anzuregen. Das macht er ohne erhobenen Zeigefinger und dennoch sehr eindringlich.

Das Ende ist für mich genau richtig. In meinen Augen ist es absolut passen gewählt. Es schließt dieses Buch hier sehr gut ab, macht alles rund und als Leser wird man am Ende zufrieden aber eben dennoch nachdenklich aus der Geschichte entlassen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Hope: Es gibt kein zurück. Du kommst an. Oder du stirbst.“ von Peer Martin ist ein Roman, der mich echt nachhaltig beeindruckt hat.
Sehr gut dargestellte Charaktere, ein mitreißender Stil des Autors und eine Handlung, die spannend und dramatisch ist und in der es um hochaktuelle Themen geht, haben mich zum Nachdenken angeregt und überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 16.08.2019

wundervoller Roman vor echt toller Kulisse

Faye - Herz aus Licht und Lava
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Meine Meinung
Katharina Herzog ist eine Autorin deren Romane ich bisher immer wieder gerne gelesen habe. Endlich hatte ich nun auch „Faye – Herz aus Licht und Lava“ aus ihrer Feder zur Hand und entsprechend ...

Meine Meinung
Katharina Herzog ist eine Autorin deren Romane ich bisher immer wieder gerne gelesen habe. Endlich hatte ich nun auch „Faye – Herz aus Licht und Lava“ aus ihrer Feder zur Hand und entsprechend gespannt war ich auf diesen Roman.
Das Cover ist ein Traum, es gefiel mir unheimlich gut und der Klappentext versprach mir richtig tolle Lesestunden. Daher habe ich mich nach dem Kauf auch flott ans Lesen gemacht.

Die handelnden Charaktere hat die Autorin sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir alle wirklich gut vorstellen und auch die Handlungen wirkten auf mich nachvollziehbar.
Faye ist eine richtig tolle Protagonistin. Ich mochte sie von Beginn an, auch wenn sie da noch etwas naiv rüberkam. Sie hat aber ein so großes Herz und im Handlungsverlauf entwickelt sie sich merklich weiter, wird stärker und kluger. Die Autorin schafft es diese Entwicklung nachvollziehbar rüberzubringen.
Aron hat es mir ehrlich nicht wirklich leicht gemacht. Ich wusste gerade auch am Anfang nicht ganz wie ich ihn nehmen sollte. Seine Stimmungsschwankungen haben mich echt kirre gemacht, da man auch nie vorhersehen konnte was als Nächstes kommt. Je weiter ich aber im Geschehen vorankam desto mehr habe ich Aron dann ins Herz geschlossen und ich verstand auch immer mehr warum er so ist, wie er ist.

Neben den beiden genannten gibt es noch einige andere Charaktere im Geschehen, die jeder auf seine Weise ebenfalls richtig tolle waren. Selbst die Bösewichte und Wesen passen wunderbar hier in die Geschichte hinein.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und locker. Ich bin ohne Probleme ins Geschehen hineingekommen und konnte dann wunderbar folgen. Das hier ist wieder mal so ein Buch das man anfängt und dann einfach so wegliest.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Faye. Mir gefiel dies unheimlich gut, da man so nah an ihr dran ist und ihr noch viel besser folgen kann.
Die Handlung hat mich von der ersten Seite an gepackt. Ich war vollkommen drin und habe alles andere vergessen. Es kommt hier flott Spannung auf und so wollte ich immerzu wissen wie es weitergeht.
Die Autorin schafft es hier ganz wunderbar spannende Momente mit traurigen, schockierenden, humorvollen und ebene auch romantischen Szenen zu paaren. Hinzu kommen auch immer wieder Wendungen, die mich überrascht haben, die ich nicht habe kommen sehen. Dadurch wurde ich auch immer weiter vorangetrieben in der Handlung.
Als Kulisse hat die Autorin hier zum großen Teil Island gewählt. Ich konnte mir hier alles sehr gut vorstellen, es ist alles so anschaulich beschrieben und es passt einfach total.

Das Ende ist dann nochmals sehr spannend und auch dies hier hat mich überrascht. Ich empfand es dann aber als sehr passend und es schließt diese Geschichte hier wirklich richtig gut ab. Und ja ich war schon ein wenig traurig das es dann vorbei war.

Fazit
Kurz gesagt ist „Faye – Herz aus Licht und Lava“ von Katharina Herzog ein Roman, der mich von Anfang bis Ende richtig gefangen genommen hat.
Sehr gut dargestellte glaubhaft wirkende Charaktere, ein flüssig zu lesender sehr angenehmer Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, fantastisch, humorvoll und auch romantisch empfunden habe und deren Kulisse perfekt beschrieben ist und die wunderbar zum Geschehen passt, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 09.08.2019

ein toller Roman vor anschaulicher Kulisse

Das Geheimnis der Fjordinsel
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Meine Meinung
Von der Autorin Christine Kabus kannte ich bereits andere Romane, die mich auch immer richtig gut unterhalten konnten. Jetzt stand mit „Das Geheimnis der Fjordinsel“ ihr neuestes Werk auf ...

Meine Meinung
Von der Autorin Christine Kabus kannte ich bereits andere Romane, die mich auch immer richtig gut unterhalten konnten. Jetzt stand mit „Das Geheimnis der Fjordinsel“ ihr neuestes Werk auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Der Klappentext versprach mir echt tolle Lesestunden und das Cover macht schlicht total neugierig auf den Inhalt. Daher habe ich das Buch dann auch direkt nach Erhalt begonnen.

Ihre Charaktere hat die Autorin sehr gut gezeichnet. Ich empfand sie alle als vorstellbar und die Handlungen waren zu verstehen.
In der Vergangenheit ist es die junge Johanne, die man als Leser sehr gut kennenlernt. Sie kommt aus recht gutem Haus, ihrer Familie gehört ein Weinhandel, was ihr zudem Ansehen verleiht. Bis zu einem tragischen Vorfall, der alle Zukunftspläne Johannes zunichtemacht. Mir gefiel sie wirklich gut, sie gibt nicht auf, weiß ziemlich genau was sie will und tut dafür dann auch alles. Und Johanne hat ihren ganz eigenen Kopf, was sie im Geschehen mehr als nur einmal zeigt.
In der Gegenwart lernt man als Leser Rike kennen. Sie lebt in Deutschland, genauer gesagt auf Ostfriesland, und liebt es zur See zu fahren. Rike ist ein Familienmensch, ihr Opa ist ihr ein und alles. Bis er stirbt. Das wirft Rike total aus der Bahn. Auch Rike gefiel mir sehr gut. Ich konnte ihre Gefühle sehr gut nachvollziehen, habe mit ihr geweint und mitgefiebert.

Neben den beiden jungen Frauen gibt es noch einige andere Charaktere, wie Opa Fietje, Rikes Mutter Beate, Johannes Schwester Dagny oder auch die anderen Familienmitglieder, die sich alle samt richtig gut ins Geschehene einfügen. Jeder gibt dem Geschehen noch ganz eigene Dinge, hat einen festen Platz.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr locker und flüssig zu lesen. Man wird mit jedem Wort mehr ins Geschehen hineingezogen, kann sich nicht entziehen. Zudem ist alles nachvollziehbar und gut zu verstehen.
Geschildert wird das Geschehen auf zwei Zeitebenen. Zum einen folgt man hier als Leser Johanne in der Vergangenheit. In der Gegenwart ist es Rike, deren Geschichte erzählt wird. Beide Erzählstränge werden zum Ende hin miteinander verwoben, ergeben dann ein stimmiges Ganzes.
Die Handlung selbst hat mich echt gepackt. Ich war von Beginn an drin und wollte einfach immer wissen was weiter passiert. Ich empfand das Geschehen als spannend und auch dramatisch, genauso wie man hier auch Liebe vorfindet. Hinzu kommen historische Dinge und ein Familiengeheimnis, was von der Autorin sehr gut ins Geschehen eingearbeitet wurde.
Und natürlich ist auch die schöne Landschaft Norwegens nicht zu verachten. Es ist für mich immer wieder toll einen Roman der Autorin zu lesen, denn sie schafft es immer wieder mich mit ihren Worten in dieses Land zu entführen.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. Die Handlungsstränge werden hier zu einem stimmigen Ganzen verknüpft, es wird alles rund und sehr gut abgeschlossen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Das Geheimnis der Fjordinsel“ von Christine Kabus ein Roman, der mich wieder einmal total einfangen konnte.
Sehr gut beschriebene vorstellbare Charaktere, ein flüssiger sehr gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, dramatisch und emotional empfand und deren Kulisse mich wieder richtig beeindruckt hat, haben mir echt tolle Lesestunden beschert und mich vollkommen begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 09.08.2019

toller zweiter Teil

Zwei Herzen – eine Pferdeliebe 2: Maries Geschichte
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Meine Meinung
Bereits der erste Band der „Zwei Herzen – ein Pferdeliebe“ – Dilogie von Sabrina J. Kirschner konnte mich richtig begeistern. Umso gespannter war ich nun auf „Zwi Herzen – eine Pferdeliebe ...

Meine Meinung
Bereits der erste Band der „Zwei Herzen – ein Pferdeliebe“ – Dilogie von Sabrina J. Kirschner konnte mich richtig begeistern. Umso gespannter war ich nun auf „Zwi Herzen – eine Pferdeliebe 2: Maries Geschichte“.
Das Cover passt richtig gut zum ersten Band, dieses Mal aber ist es in blau gehalten, und der Klappentext versprach mir wieder tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch dann auch flott gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin auch im zweiten Band wieder sehr gut dargestellt und in die Handlung integriert. Als Leser kann man sie sich sehr gut vorstellen und die Handlungen nachvollziehen.
Band 2 steht ganz im Zeichen von Marie. Man lernt sie bereits im ersten Band kurz kennen, hier nun erfährt man sehr viel mehr über sie. Marie ist ziemlich verwöhnt und wirkte irgendwie komisch auf mich. Allerdings muss man anmerken sie hat ihr Gedächtnis verloren und benimmt sich wohl nicht ganz so wie sie es wohl sonst tun würde. Sie ist es auf jeden Fall gewöhnt das zu bekommen was sie will. Sie lebt zudem in einer Traumvilla und kommt aus sehr gutem Hause.
Auch Pia ist wieder mit dabei, ihre Geschichte wird ja im ersten Band der Dilogie erzählt. Es war für mich interessant zu lesen wie unterschiedlich die beiden Mädchen doch sind.

Neben Marie und Pia tauchen auch noch andere Charaktere im Geschehen auf. Sie alle wirkten auf mich gut beschrieben und die Handlungen waren nachvollziehbar.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig locker und flüssig. Man kommt als Leser sehr gut durch die Geschichte hindurch, kann ganz ohne Probleme folgen und alles gut verstehen.
Die Handlung spielt etwa zur selben Zeit wie Band 1. Sie läuft quasi parallel, man erfährt als Leser die Dinge eben nur aus anderer Sicht.
Es kommt hier wieder rasch Spannung auf, genauso wie die Autorin sich auch wieder dem Thema Pferde widmet. Sie geht aber auch hier wieder auf Mobbing ein und baut auch Maries Ängste mit ins Geschehen ein. Und auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Sie passt wunderbar in das Geschehen hier rein, die Mischung empfand ich hier als richtig gut gemacht.

Fazit
Das Ende ist dann in meinen Augen wirklich gelungen. Hier im zweiten Teil werden alle offenen Fragen zur vollsten Zufriedenheit beantwortet. Es wird alles rund und sehr gut abgeschlossen.

Insgesamt gesagt ist „Zwei Herzen – Ein Pferdeliebe 2: Maries Geschichte“ von Sabrina J. Kirschner ein richtig gelungener zweiter Dilogieteil, der mich wieder sehr gut einfangen konnte.
Interessante Charaktere, ein leicht und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, interessant und auch romantisch empfunden habe und in dem sich die Autorin auch wieder durchaus ernsten Themen widmet, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Wirklich lesenswert!