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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.09.2019

Tolle Fortsetzung, aber etwas schwächer

New Promises
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Das Cover sieht wieder wunderbar aus. Mir gefallen die Farben sogar noch ein wenig besser als vom Vorgänger. Es ist einfach ein richtiger Hingucker.

Der Einstieg war wieder herrlich. Man kennt die Figuren ...

Das Cover sieht wieder wunderbar aus. Mir gefallen die Farben sogar noch ein wenig besser als vom Vorgänger. Es ist einfach ein richtiger Hingucker.

Der Einstieg war wieder herrlich. Man kennt die Figuren ja bereits aus dem ersten Teil und deshalb brauchte es nicht lange bis ich wieder Feuer und Flamme für Green Valley war.

Izzy hat mir als Protagonistin genau so gut gefallen wie damals Lena. Man konnte mit ihr mitfühlen und ihre Beziehung mit Will wurde sehr schön geschrieben. Es gab einfach wieder jede Menge witziger Szenen, vor allem auch in Bezug zu Cole, der Ski-Fahrstunden bei Izzy bucht. Izzys anfänglicher Frust war einfach herrlich mitzuverfolgen und das kleine Liebesdreieck war gut umgesetzt.

Der Handlungsverlauf war fesselnd und die Protagonisten sympathisch und authentisch. Ich hab richtig mitgefiebert und hatte andauernd ein Grinsen im Gesicht.

Der Schreibstil ist wieder super flüssig und leicht zu lesen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen und leider hatte ich das Buch nach wenigen Stunden auch schon wieder beendet. Die Geschichte hatte eine regelrechte Sogwirkung, wodurch man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen kann.

Das Ende kam dann für meinen Geschmack auch viel zu schnell. Wie bereits beim Vorgänger hätte ich gerne noch viel mehr Zeit in Green Valley verbracht. Während es bei Teil 1 einfach nur ein Wunsch war, weil mir der Schreibstil so gut gefallen hat, finde ich beim zweiten Teil hätten wirklich noch mehr Seiten geschrieben werden sollen. Am Ende war es mir einfach zu schnell vorbei. Klar konnte man sich einige Seiten bei der Kennenlernen-Phase sparen, da Will und Izzy schon ewig miteinander befreundet sind, trotzdem fehlte mir im Gesamtkonzept das abgerundete Ende. Irgendwie blieben noch einige Sachen ungeklärt, was mich etwas gestört hat.


Fazit: Mit „New Promises“ bringt uns Lilly Lucas zurück in das herrliche Städtchen Green Valley. Wieder hatte ich wunderschöne und vor allem witzige Lesestunden. Das Buch war ein absoluter Genuss, jedoch ziehe ich einen Stern ab, da mir ein paar Seiten gefehlt haben. Insgesamt war es eine wunderschöne Geschichte, die aber etwas zu kurz für meinen Geschmack war. Im Vergleich gefiel mir der erste Teil einfach noch ein Stück mehr. Ich freue mich trotzdem riesig auf den dritten Teil!

Veröffentlicht am 14.09.2019

Heißer Auftakt

Sinful Prince
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Das Cover gefällt mir und passt auch zur vorherigen Reihe. Die gebildete Krone aus Wasser wirkt auf mich edel und geheimnisvoll.

Der Einstieg in die Geschichte fiel extrem heiß aus. Temperence hat einen ...

Das Cover gefällt mir und passt auch zur vorherigen Reihe. Die gebildete Krone aus Wasser wirkt auf mich edel und geheimnisvoll.

Der Einstieg in die Geschichte fiel extrem heiß aus. Temperence hat einen Termin in einem Club um dort Whiskey zu verkaufen. Jedoch verläuft sie sich und landet in einem exklusiven Sexclub. Dort trifft sie auf einen Unbekannten und schnell beginnt ein heißes Spiel zwischen den beiden…

Mir hat sowohl der Einstieg als auch der Handlungsverlauf gut gefallen. Das Buch konnte mich mehr begeistert als beispielsweise Sinful King. Ich mochte Temperence als Protagonistin um einiges mehr als Keira. Temperence hat schon einiges in ihrem Leben durchgemacht und dank dem Club konnte sie eine dunkle und sinnliche Seite von sich ausleben. Die Begegnungen mit dem Unbekannten waren fesselnd zu verfolgen. Natürlich rätselt man als Leser ewig lang umher, wie der Name des Unbekannten ist und wer sich letztlich hinter der Maske verbirgt. Dieser Aspekt der Geschichte hatte durchaus seinen Reiz und zusammen mit Temperence hat mein E-Reader wirklich geglüht.

Der Schreibstil ist fesselnd und sehr prickelnd. Wer explizite Szenen mag und gerne mal etwas verruchteres lesen möchte, der wird hierbei seinen Spaß haben. Erzählt wird nur aus Sicht von Temperence, was in Ordnung war. Als Leser sollte man natürlich nicht sofort erfahren wer sich hinter dem Unbekannten verbirgt, weshalb mir die Erzählperspektive auch gefallen hat. Ich hoffe dennoch im nächsten Teil auf einen abwechselnden Erzählstil um den Unbekannten besser kennenzulernen.

So sehr mich die Handlung auch gefesselt hat, dennoch fehlt mir, wie bei der Sinful Empire Reihe, weiterhin die Substanz. Die Figuren haben sehr viel Potenzial, leider steht der Erotikteil weiterhin im Fokus. Sowohl die Figuren als auch die Handlung könnten ein Highlight sein, wenn der Matratzensport etwas heruntergefahren werden würde. Die Handlung war ansonsten wirklich sehr spannend. Temperence ist vielschichtig und mich hat ihre Vergangenheit sehr interessiert. Sie verbirgt eine künstlerische Seele, die mir gut gefallen hat. Auch die Nebenfiguren wirken alle sehr interessant und haben viel Potenzial. Ich denke in den Folgebänden könnten manche noch eine große Rolle spielen.

Das Ende war mal wieder typisch Meghan March. Es endet ziemlich abrupt und mit einem großen Cliffhanger. So viele Fragen sind noch ungelöst und gerade am Ende gab es nochmal einige Wendungen und neue Figuren die auftauchten. Ich bin wirklich sehr gespannt auf die Fortsetzung! Auch schön war, dass im letzen Abschnitt keine weitere Bettszene eingebracht wurde, sondern der Fokus wirklich mal auf der Handlung lag. Hiermit hat mich die Autorin nochmal überzeugt, weshalb ich letztlich auch 4 Sterne vergebe. Luft nach oben ist noch vorhanden, aber mir gefällt der Auftakt schon um einiges besser als „Sinful King“.


Fazit: Der Auftakt mit „Sinful Prince“ gefiel mir um einiges besser als damals mit „Sinful King“. Ich mochte Temperence als Protagonistin, da sie einige interessante Facetten zu bieten hatte. Die Handlung war spannend und mitreißend, auch wenn es mir wieder zu viele Bettszenen waren. Diese waren auf jeden Fall heiß, aber ich hätte mir etwas mehr Substanz gewünscht, dann hätte ich dem Buch auch locker 5 Sterne gegeben. Insgesamt war eine fesselnde Geschichte mit viel Potenzial und auf die Fortsetzung freue ich mich sehr.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl/Erotik
Veröffentlicht am 25.08.2019

Schöne Geschichte für zwischendurch

Perfectly Broken (Bedford-Reihe 1)
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Das Cover ist ein absoluter Traum. Bei mir war es mal wieder Liebe auf den ersten Blick, auch wenn es noch etwas mehr glitzern hätte können ?
Die Verbindung zu Kintsugi finde ich wirklich herrlich und ...

Das Cover ist ein absoluter Traum. Bei mir war es mal wieder Liebe auf den ersten Blick, auch wenn es noch etwas mehr glitzern hätte können ?
Die Verbindung zu Kintsugi finde ich wirklich herrlich und passt auch sehr schön zur Geschichte. Kann man ein zerbrochenes Herz wieder zusammenfügen?

Der Einstieg gefiel mir gut, auch wenn ich emotional nicht so richtig berührt worden bin. Man kannte die Figuren einfach noch nicht, deshalb fiel es mir schwer wirklich mitzufühlen. Es war auf jeden Fall traurig, wie schnell sich das Leben ändern kann, wenn man gerade noch glücklich ist. Ich konnte mich sehr gut in Brooklyn hineinversetzen und ihren Verlust verstehen. Sie tat mir wirklich sehr leid. Der Anfang des Buches wurde einfach toll inszeniert und das Aufeinandertreffen mit Chase war echt witzig. Ich sag nur der arme Kuchen… ?Die Sache mit der Verbindungstür war auch richtig interessant und es war toll mitzuverfolgen, wie die beiden langsam Freunde geworden sind.

Etwas gestört haben mich die vielen Serien/Film/Buch Referenzen. Ja eigentlich habe ich solche kleinen Witzchen ganz gerne, aber ab einem gewissen Punkt war es mir dann auch etwas zu viel des Guten. Leider gilt hier Qualität vor Quantität, weil es sonst sehr schnell künstlich wirkt. So fand ich den Namen von Brooklyns Hund noch cool, aber spätestens bei den ganzen Buchtiteln war ich dann etwas genervt. Auch war ich etwas verblüfft als das Alter der Figuren genannt worden ist. Irgendwie hätte ich die Figuren um einiges älter geschätzt von ihrem Verhalten her.

Der Schreibstil war wunderschön und es gab einige emotionale Stellen im Buch. Die sprachliche Gestaltung hat mir sehr gut gefallen, weil sie flüssig und angenehm zu lesen ist. Erzählt wird abwechselnd aus Sicht von Brooke und Chase. Der Perspektivwechsel hat es einfach gemacht, mit den Figuren mitzufühlen und ihr Verhalten zu verstehen. Ich liebe es wenn ich ich die Köpfe von beiden Protagonisten schauen darf. Auch in Sachen Zitate, gab es wunderschöne Stellen im Buch.

Der Handlungsverlauf war anfangs richtig toll, aber irgendwann wurde mir das Drama etwas zu viel. Leider wirkte es recht konstruiert und nicht gerade glaubwürdig. Der Schreibstil war weiterhin klasse, weshalb ich das Buch auch nicht aus der Hand legen konnte. Die Emotionen wurden gut transportiert und man konnte die Figuren und ihr Verhalten größtenteils nachvollziehen. Die Idee mit der Verbindungstür war das eigentliche Highlight, weil sich die Figuren erstmal, ohne sich zu sehen, kennengelernt haben. Dadurch wurde die Beziehung nicht auf Oberflächlichkeiten aufgebaut, was mir sehr gut gefallen hat. Natürlich ist Chase ein absoluter Hottie, aber die Autorin hat auch seine emotionale Seite sehr schön hervorgebracht. Die Liebesbeziehung gefiel mir recht gut. Chase und Brooke waren mir sofort sympathisch und die Entwicklung war in Ordnung. Chase hilft Brooke ihre Vergangenheit aufzuarbeiten und wieder zu lächeln. Er ist einfach für sie da, auch wenn sie sich nicht direkt sehen und nur miteinander reden.

Das Ende kam irgendwie zu früh. Ich hätte gerne noch mehr Seiten gelesen, was auf jeden Fall für den tollen Schreibstil spricht. Auch wenn mich das Drama-Element nicht überzeugen konnte, so wurde hier eine schöne Liebesgeschichte auf die Beine gestellt. An mancher Stelle war es vielleicht auch einen Tick zu kitschig, aber insgesamt war die Lovestory schön zu lesen.

Fazit: „Perfectly Broken“ ist ein emotionaler Roman, der mir gerade am Anfang sehr gut gefallen hat. Ich mochte die Figuren sehr gerne und auch die Liebesbeziehung konnte mich größtenteils überzeugen. Leider aber hatte die Geschichte auch einige Schwächen, wie beispielsweise das „Problem“, das ziemlich vorhersehbar und konstruiert wirkte. Auch wenn die Handlung nicht gerade von neuen Ideen strotzt, so hatte ich tolle Lesestunden und fand vor allem den fesselnden Schreibstil toll.

Veröffentlicht am 21.08.2019

Schön gestaltetes Jugendbuch

Secret Game. Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz (Romantic Suspense meets Dark Academia)
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Das Cover ist für mich ein Volltreffer. Es ist geheimnisvoll und sehr ansprechend. Generell ist die Gestaltung des Buches wirklich toll. Der Verlag hat sich hierbei viel Mühe gegeben und das merkt man ...

Das Cover ist für mich ein Volltreffer. Es ist geheimnisvoll und sehr ansprechend. Generell ist die Gestaltung des Buches wirklich toll. Der Verlag hat sich hierbei viel Mühe gegeben und das merkt man auf jeden Fall.

Der Einstieg in die Geschichte gefiel mir recht gut. Ivy ist von Deutschland nach New York gezogen und muss ihr letztes Schuljahr auf der Privatschule „St. Mitchell“ verbringen. Bevor die Schule aber startet, verbringt sie noch Zeit mit einem ihrer neuen Mitschülern. Heath ist ein Junge aus reichem Hause, in den sich Ivy verliebt. Die Liebe scheint auf Gegenseitigkeit zu beruhen, aber kaum fängt die Schule an, muss Ivy feststellen, dass Heath wohl kein Interesse mehr an ihr hat. Dieser zeigt ihr die kalte Schulter, was Ivy natürlich verletzt.

Der Handlungsverlauf hinterlässt bei mir gemischte Gefühle. Leider muss ich gestehen, dass es recht vorhersehbar war, wer letztlich der Spielleiter ist. Hier konnte mich beispielsweise One of us is lying (Karen McManus) länger an der Nase herumführen. Einiges war mir aber auch zu verwirrend, gerade die Motive waren für mich weniger verständlich. Spannend war es dadurch nur teilweise. Dennoch hatte ich auch Spaß beim Lesen. Als Fan von Gossip Girl und Pretty Little Liars hat man bestimmt Spaß an der Geschichte. Wenn es um Glaubwürdigkeit geht, dann muss man aber auch sagen, dass gerade bei den Erwachsenen keine vorhanden war. Gut dieses Problem hatte ich aber auch schon bei PLL. Das Verhalten war einfach zu unauthentisch manchmal.

Sehr gut gefallen hat mir aber die Protagonistin. Sie war wirklich sehr gut ausgearbeitet und ich fand sie recht sympathisch. Man konnte auf jeden Fall mit ihr mitfiebern. Bei Heath war ich mir oft unschlüssig, am Ende hat er mich dann doch positiv überrascht.

Der Schreibstil war anfangs noch etwas gewöhnungsbedürftig, da abwechselnd aus Sicht von drei Charakteren in der dritten Person erzählt wird. Ich bevorzuge zwar die Ich-Perspektive, aber bei dem Buch hätte es nicht gepasst. Nach einiger Zeit habe ich mich daran gewöhnt und kam zügig durch das Buch. Die X-Kapitel waren mein persönliches Highlight, da sie mich an die Enden von PLL erinnert haben, in denen „A“ immer etwas gemacht hat. Hier konnte man rätseln, wer sich dahinter verbirgt. Leider war es nicht so schwer zu erraten, wie damals bei „A“.

Das Ende war ebenfalls gut. Ok es war jetzt nicht super überraschend, trotzdem fand ich es als Abschluss gut. An dieser Stelle wird aber nicht mehr verraten, da ich wirklich niemanden spoilern möchte. Ob es ein Happy End gibt und wer sich hinter dem Spiel verbirgt, müsst ihr selbst herausfinden.

Fazit: „Secret Game“ ist ein wunderschön gestaltetes Jugendbuch, das mich sehr an PLL und Gossip Girl erinnert hat. Zwar gab es einige vorhersehbare Stellen, dennoch hatte ich schöne Lesestunden. Für Krimi-Fans wäre es wohl zu seicht, für mich als Leser von hauptsächlich Liebesromanen und Fantasy, war es auf jeden Fall mal eine Abwechslung.

Veröffentlicht am 19.08.2019

Toller Auftakt mit faszinierendem Setting

Kristallblau - Magisches Blut
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Das Cover ist traumhaft schön. Ich habe mich sofort in die herrliche blaue Farbe verliebt und kann mich einfach nicht satt sehen. Es sieht wirklich grandios aus.

Das war mein erstes Buch von Amy Ewing, ...

Das Cover ist traumhaft schön. Ich habe mich sofort in die herrliche blaue Farbe verliebt und kann mich einfach nicht satt sehen. Es sieht wirklich grandios aus.

Das war mein erstes Buch von Amy Ewing, obwohl die ganze Juwel Reihe bei mir im Regal steht. „Kristallblau“ ist aber auf jeden Fall mal ein anderes Fantasy Buch.

Der Einstieg in die Geschichte gefiel mir recht gut. Sowohl das Setting als auch die Figuren sind endlich mal ungewöhnlich und wirken nicht wie ein Abklatsch von anderen Fantasy Büchern.

Der Schreibstil war flüssig und angenehm zum lesen. Man kommt zügig durch das Buch und es gibt jede Menge zu entdecken. Die Geschichte ist auf jeden Fall spannend, da es viele Geheimnisse gibt. Mir gefielen auch die Beschreibungen der Welt, da sie detailreich waren und man ein gutes Bild im Kopf formen konnte.

Die Figuren waren alle interessant. Sera und Agnes als Protagonistinnen haben mir auf jeden Fall gefallen. Beide haben nicht das leichteste Leben, da sie sich nicht immer an die Regeln und Normen halten. Sera war manchmal sehr wild und dehnt gerne die Grenzen aus. Sie lebt im All, auf einer Insel, wo es nur Frauen gibt. Sie hegt aber keine romantischen Gefühle für Frauen, sondern fühlt sich zu männlichen Wesen angezogen. Agnes dagegen lebt ein sehr fremdbestimmtes Leben auf der Erde. Dort gibt es natürlich Frauen und Männer, jedoch sind gleichgeschlechtliche Beziehungen verboten. Beide Figuren waren sehr unterschiedlich, haben mich aber auch fasziniert und verzaubert. Die Handlung hat mir wirklich gefallen, auch wenn der erste Teil natürlich auch erstmal vieles erklären und zeigen muss. Dennoch fand ich die Handlung fesselnd, vor allem wegen den Geheimnissen, Intrigen und Freundschaften.

Gestört hat mich am Ende allerdings, dass einige Fragen noch offen geblieben sind. Der ein oder andere Handlungsstrang wurde für mich nicht befriedigend abgeschlossen und hier hatte ich dann wohl doch etwas mehr erwartet. Der Cliffhanger ist aber ok und passend passend für den Anfang einer Reihe. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht.

Fazit: Dieses Buch ist ein absoluter Hingucker im Regal und auch die Handlung konnte mich überzeugen. Die Figuren und das Setting waren interessant und die Geschichte war spannend. Zwar bin ich etwas enttäuscht, dass manche Handlungsstränge in der Luft hängen geblieben sind, trotzdem war es einfach mal ein anderes Fantasy Buch.