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Veröffentlicht am 04.03.2020

Ein neuer Fall für David Gross

Hard-Sequences - Höllenblut
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Aufmachung/Schreibstil/Allgemein:

Das Cover von Martin Krist ist sehr typisch für seine Bücher. Ich liebe den Wiedererkennungswert. Die Schreibweise ist typisch für den Autor. Schnell, rasant, ohne viel ...

Aufmachung/Schreibstil/Allgemein:

Das Cover von Martin Krist ist sehr typisch für seine Bücher. Ich liebe den Wiedererkennungswert. Die Schreibweise ist typisch für den Autor. Schnell, rasant, ohne viel Aufsehen. Es ist stets auf den Punkt, ohne viel Drum herum zu reden. Kurze Kapitel heben das Buch an Geschwindigkeit an. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass keine Langeweile auftaucht.

Fazit:
Wer Martin Krist kennt, weiß um sein Talent des Schreibens. Auch in diesem Fall hat er wieder auf wenigen Seiten für Action, verschiedenen Ausgangssituationen und Spannung gesorgt. Das besondere an dem Buch ist die Tatsache, dass es in einer Reihe mit 3 anderen Autoren mit ihrer eigenen Geschichte erscheint. Jedoch beginnen alle Geschichten in einer Kirche mit bestimmten Signalwörtern. Nach dem ersten Kapitel jedoch gehen alle vier Bände ihren eigenen Weg. Martin Krist entschied sich für einen weiteren Fall des Privatdedektiven David Gross. Dieser Protagonist ist der einzige in diesem Buch der mit Abstand die meiste Tiefe im Charakter hat. Auf den wenigen Seiten habe ich ihn sofort als sehr sympathisch und interessant empfunden. Die anderen Protagonisten spielten für mich eher eine Nebenrolle ohne viel Tiefgang. Die Geschichte wechselt in jedem Kapitel die Perspektiven. Der Leser verfolgt somit mindestens 4 Handlungsstränge, die von Anfang bis hin zu rund 80% des Buches nichts gemein haben. Wer Martin Krist kennt weiß, dass diese völlig voneinander autarken Geschichten irgendwann zusammenführen und ein ganzes komplexes System herausfiltert. Auch in diesem Fall ist es wieder gelungen. Der Leser weiß mit großer Wahrscheinlichkeit bis zum Ende hin nicht, wie alles miteinander in Verbindung steht.
Dennoch war dieses Buch für mein Empfinden das schwächste, welches Martin Krist bisher auf die Beine gestellt hat. Es mag an der kurzen Schreibzeit, oder der Tatsache, dass diesmal 4 Autoren irgendwie zusammen arbeiteten und dennoch unabhängig voneinander geschrieben haben, gelegen haben. Trotz der rasanten und komplexen Story kam bei mir erst ab 70% des Buches richtig Spannung auf. Denn davor wurde zwar viel gehandelt und es passierte auch etwas aber (für mich) ohne Emotionen und den typischen "Wow-Effekt". Auch hätte meiner Meinung nach wenig absichtlich "verdeckt" werden müssen, denn dass hat Martin Krist mit seiner sonst sehr komplexen Geschichte immer gut im Griff und kann den Leser wunderbar an der Nase herumführen.

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Veröffentlicht am 24.02.2020

Wieder ein Buch welches mich überzeugen konnte!

Oxen. Lupus
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Aufmachung/Schreibstil/Allgemein:

Die Cover der Oxen-Reihe sind genau passend für eine Serie. Schlicht, einfach und dennoch ein Hingucker. Es macht Lust auf die Geschichte! Ich liebe zudem die Tatzen. ...

Aufmachung/Schreibstil/Allgemein:

Die Cover der Oxen-Reihe sind genau passend für eine Serie. Schlicht, einfach und dennoch ein Hingucker. Es macht Lust auf die Geschichte! Ich liebe zudem die Tatzen. Diese sind hervorgehoben und deuten genau auf den Inhalt dessen, was sich hinter dem Buch verbirgt. Sehr gut gelungen! Cover und Geschichte sind somit eins. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Ich liebe die moderne, dennoch zurückhaltende und ruhige Art des Autors, welches sich in dem Schreibstil widerspiegelt.

Fazit:

Oxen-Ein Buch, welches bisher in der 4. Reihe erschienen ist. Dennoch kann dieses Buch unabhängig von den anderen drei zusammenhängenden Büchern gelesen werden. Es handelt sich hier um eine eigenständige Story mit einigen Rückblicken zu dem Danehof. Denn irgendwie gehört der Danehof auch hier mit rein. Einzig ist die Entwicklung von Niels Oxen weiterführend. Der Protagonist gewinnt für mich immer mehr an Tiefe und bekommt mehr und mehr Farbe. Ich mochte Niels Oxen schon in den ersten Bänden, jedoch in dem vierten ist er mir noch sympathischer geworden. Ein Einblick in die eigene Geschichte von Niels und seinen Sohn Magnus kann der Leser hier erwarten. Niels, der geprägt durch seine Kriegserfahrungen eine PTBS entwickelt hat, wird auch hier wieder von seinen sieben Dämonen verfolgt. Zudem wird seine Liebe und Unnahbarkeit zu seinem Sohn verdeutlicht. Somit hat Niels in diesem Buch an mehreren Fronten zu kämpfen!
Die Story in dem Buch zeigt gleich mehrere Handlungsstränge auf. Der Leser springt von Vergangenheit in die Gegenwart und wieder zurück. Beim Lesen fragte ich mich oft, was eine Entführung im Jahre 1967, mit einer Entführung in der Gegenwart, mit einem Mord und mit dem alten Fall von Franck zu tun hat. Es ist der Wahnsinn wie Jens Henrik Jensen eine so komplexe Geschichte am Ende zusammen führt. Ich war mehr als überrascht, wie die eigentliche Geschichte neben der alten Geschichte hier zusammen trifft. Auch wenn ich durch die anderen Bücher darum weiß, dass Jens Henrik Jensen für Überraschungen offen ist und das Ende wirklich anders kommt, war ich geflasht.
Einen Punkt muss ich jedoch diesmal abziehen, da sich das Buch teilweise echt elendig zieht. Es ist nicht notwendig, diese geniale Story zeitlich in die Länge zu ziehen. Leider mit vielen Wiederholungen und extremen Beschreibungen.
Jens Henrik Jensen hat es wieder einmal geschafft mich mit Spannung, einer komplexen Geschichte und tollem Schreibstil zu fangen. Auch der Tiefgang rund um Niels ist für mich ein Highlight. Ich freue mich mega auf den fünften Band.

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Veröffentlicht am 08.12.2019

Ein Märchenwald, welches nicht für Kinder geeignet ist

Märchenwald
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Aufmachung/Schreibstil/Allgemein:

Was ich an Martins Büchern so genial finde, sind die schlichten aber dennoch aussagekräftigen Cover. Auch bei "Märchenwald" übertrifft Martin sich wieder mit einem Eyecatcher, ...

Aufmachung/Schreibstil/Allgemein:

Was ich an Martins Büchern so genial finde, sind die schlichten aber dennoch aussagekräftigen Cover. Auch bei "Märchenwald" übertrifft Martin sich wieder mit einem Eyecatcher, welches jeden Thrillerliebhaber sofort von den Augen ins Herz trifft. Schnelle und kurzweilige Kapitel laden zum schonungslosen Dauerlesen ein. Die Kapitel enden meist mit kleinen und teilweisen großen Cliffhangern.

Fazit:

Wer Bücher von Martin Krist kennt, wird auch mit "Märchenwald" wieder ein absolutes Lesevergnügen haben. Der Leser wird von Anfang an in einen Thriller mit einer fesselnden, widerlichen und grausamen Story hinein geworfen. Dabei übertrifft es zum Teil die menschliche Vorstellungskraft.

Geschickt verstrickte Handlungsstränge, die anscheinend nichts gemein haben, werden auf tolle Art am Ende zu einem gemacht. Zwei Kinder (4 und 9 Jahre)...ihre Mutter verschwunden, durchqueren völlig auf sich allein gestellt Berlin, auf der Suche nach ihrem Opa. Denn anscheinend hat es Mama vor ihrem Verschwinden so gewollt. Dann Herr Kalkbrenner, der Ermittler, der in zwei unterschiedlichen Fällen agiert, die auf dem ersten Blick absolut nichts miteinander zu tun haben. Und eine völlig aufgelöste Zoé, die mit einer Amnesie mitten in Berlin aufwacht und niemanden (noch nicht einmal der Polizei) trauen darf. Die erste Hälfte des Buches entspricht etwas völlig anderem als einem schönen Märchen. Denn von Kannibalismus habe ich bisher noch nicht viele Bücher gelesen. Als mich Martin zu der zweiten Leiche führte, war ich sofort in dem Film "Sieben" gefangen. Als es zum Kannibalismus weiter führte, streiften meine Gedanken den Film "Hannibal". Für mich alles grandiose Geschichten. Und Martin mitten drin! Was ich besonders schätze sind dieselben Handlungen, die aus verschiedenen Sichten erzählt werden. Zb.: Max und Ellie überqueren eine Straße und werden fast überfahren...einige Kapitel später fährt Kalkbrenner mit dem Auto und muss scharf bremsen, weil Kinder über die Straße laufen. Martin lässt in seinen Büchern die Protagonisten ab und an über den Weg laufen, welches bei mir jedes mal ein "Wow-Effekt" auslöst. Zudem bedarf Martin keiner großen, ausschweifenden Worte. Er setzt vielmehr auf eine kurze und knackige Erzählweise, die dennoch sehr Aussagekräftig ist. Zudem finde ich die optischen Reize in dem Buch sehr gut. Martin nutzt zwischendurch die kursive Schrift, um den Leser in die Gedanken des Protagonisten zu entführen.

Was mich besonders faszinierte, waren die Gefühle hinter den Kapiteln. Wenn ich mit Max und Ellie das Kapitel durchstreifte, fühlte ich mich trotz des Geschehens sicher und geborgen. Das lag vor allen Dingen daran, dass jegliche Geschehnisse mit Märchenfiguren erklärt wurden. Somit war die Welt der Kinder ein Abenteuer mit Feen, Riesen und Gnomen. Die Erwachsenenwelt jedoch war grausam und mir viel Brutalität dargestellt. Warum dennoch 4 Sterne?

Das erste Drittel las sich spannend und fesselnd, welches jedoch mit der Hälfte einige Kapitel nachließ. Es plätscherte plötzlich mit einigen Nebensächlichkeiten dahin und hätte für mich ruhig kürzer gestaltet sein können. Das Ende jedoch war plötzlich und schnell vorbei. Hier hätte ich mir gern einen "Krasse Scheiße"-Effekt gewünscht. Es war einfach vorbei ohne das es eine weitere Möglichkeit gegeben hätte, Enden zu können. Einen weiteren kritischen Punkt sehe ich an der Stelle, wo Max und Ellie an zwei Kontrolleure geraten. Der Ausgang dessen ist sehr unrealistisch und an den Haaren herbei gezogen. Denn für mich wäre hier zumindest für Ellie das Märchen vorbei gewesen! Es wirkt auf mich, als wenn Martin mit aller Macht versucht, Spannung einzubauen, welches das Buch nicht nötig gehabt hätte. Gerade in Berlin ist auch das Wiedersehen zweier Kinder nicht so einfach von statten gegangen.

Dennoch möchte ich meine absolute Leseempfehlung aussprechen. Ein Märchenwald, welches nicht für Kinder geeignet und nur bei Erwachsenen mit viel Mum Anwendung finden sollte.

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Veröffentlicht am 02.10.2019

Rasanter Thriller

Freak City / Hexenkessel
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Allgemein:

Das Cover erinnert mich stark an Sin City und verspricht düster und grau zu werden. Sehr modern und ganz anders aufgemacht als andere Thriller, verspricht es hier auch Inhaltlich eine Neuerung ...

Allgemein:

Das Cover erinnert mich stark an Sin City und verspricht düster und grau zu werden. Sehr modern und ganz anders aufgemacht als andere Thriller, verspricht es hier auch Inhaltlich eine Neuerung auf mich zuzukommen. Schon allein die erste Seite mit der Beschreibung von Pearl dem Hauptprotagonisten zeugt von einem völlig neuem Stil. So etwas habe ich bisher noch in keinem Buch gehabt. Martin Krist erspart sich hier lange Ausschweifungen innerhalb der Kapitel über Charakter und Beschreibungen. Der Leser weiß sofort worauf er sich einlässt und kann sich somit gleich auf einen sehr ausdrucksstarken Charakter freuen. Auch auffallend sind die sprachlichen Stilmittel an denen sich Martin Krist bedient. Als Mittel der Sprache bedient sich der Autor an Musiktexten, die er gekonnt in die Kapitel bzw. als Beginn von Kapiteln setzt.

Fazit mit Spoiler:

Der Leser verfolgt innerhalb des Buches zwei Handlungsstränge, die parallel verlaufen. Zum einen ermittelt ein, für mich, unnahbarer, egoistischer und auch unsympathisch wirkender „Detektiv“ Namens Pearl. Er bleibt für mich bis zum Ende ein großes Fragezeichen. Auch die Beschreibung des Protagonisten zu Beginn hat mir wenig zur Aufklärung seines Verhaltens beitragen können. Hier scheint sich Martin Krist für jedes weitere Buch der Serie etwas vorzuhalten. Somit wird der Leser scheinbar nach und nach Aufklärung für aufgeworfene Fragen zu bekommen.
Zum anderen kommt eine selbstgefällige, naive Patsy ins Spiel. Sie lebt ihr neues Leben, getrennt von dem Mann ihres Kindes, mit ihrem neuem Freund Milo. Patsy und Milo träumen ein neues Leben und begehen hierfür eine Straftat.
Beide Handlungsstränge scheinen auf den ersten Blick nichts miteinander gemein zu haben, finden aber am Ende ein brutales Zusammenspiel.
Martin Krist schreibt rasant und nicht ausschweifend, sozusagen für mich einen „schnellen“ Thriller. Hier wird völlig auf unnötige Worte verzichtet. Es geht für den Leser knallhart zur Sache und lässt keine Zeit zum durchatmen. Eine völlig neue Art des Lesegenusses für mich. Dies ist ein Grund, warum ich trotz der wenigen Seitenzahl länger brauchte als gewöhnlich. Ich war gezwungen das Buch Kapitelweise beiseite zu legen, um das gelesene aufnehmen und verinnerlichen zu können. Denn es passiert soviel auf so kurzen Sequenzen, welches selbst mit wenigen Worten sehr gut gelingt.
Ich finde Martin Krist als Autor einfach grandios. Er entwickelt neue Stile, die es im deutschsprachigem Raum so wenig zu finden sind. Martin scheint einen Schritt voraus zu sein und geht setzt neue Maßstäbe in der deutschen Buchbranche.
Da Freak City eine ganze Reihe beinhaltet, muss im ersten Band nicht alle Fragen geklärt werden. Ich denke das Martin bewusst Dinge aufspart um durch alle Bände einen roten Faden ziehen zu können. Somit habe ich Lust auf mehr und genau darauf kommt es bei mehreren Bänden an!
Super kurzweiliger und schneller Thriller für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 16.08.2019

Ein echt spannendes und verwirrendes Buch

Wenn ich tot bin
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Aufmachung/Schreibstil/Allgemein:

Das Cover ist ein echter Hingucker. Es sprach mich sofort an. Nachdem ich den Klappentext las, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Das Buch ist in Tage eingeteilt ...

Aufmachung/Schreibstil/Allgemein:

Das Cover ist ein echter Hingucker. Es sprach mich sofort an. Nachdem ich den Klappentext las, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Das Buch ist in Tage eingeteilt und als Unterkategorien liest der Leser aus Sicht der Personen. Daher ist das Buch auch komplett aus der Ich-Perspektive der verschiedenen Protagonisten geschrieben. Der Leser nimmt am aktuellen Geschehen mit Teil. Die Geschichte spielt in Schottland und wird durch die Autorin zum Teil bildlich dargestellt. Der Schreibstil ist einfach gehalten, so dass der Leser dem Buch gut folgen kann.

Fazit:

Von Beginn an wird der Leser in die Geschichte geworfen. Die Hauptprotagonisten Madelin, Amy, Susan und Kate sind einfach in der Beschreibung und finden wenig tiefe in ihrer Persönlichkeit. Dies macht das Buch aber nicht weniger Lesenswert. Von Anfang an fällt mir eines auf. Es wird nie aus der Sicht von Madelin geschrieben. Also scheinbar! Die Autorin ist hier so geschickt, dass Amy von Anfang an das Buch begleitet und somit fiebert der Leser mit Amy mit. Was hat Amy aber mit Madelin zu tun? All dies wird in einem wirren komplex aus Verschwörungen, Unvorhersehbarkeiten und Überraschungen zum Ende hin aufgeklärt. Ich mochte es sehr, dass der Leser mehrfach das Gefühl erhält, dass alles irgendwie nicht zusammen passt. Denn wie kann Madelin tot sein, obwohl sie Augenscheinlich zu leben scheint? Und warum ist "Amy" nicht psychisch total zerstört, obwohl sie als "Madelin" 10 Jahre in Gefangenschaft war? Woher kann sie so Abstrakt denken und Dinge planen? Aber all dies wird am Ende der Geschichte Aufklärung finden! Klar sind nicht alle Facetten aus dem Buch eine Glanzleistung gewesen und haben eher ein Gefühl des "ich muss einen unvorhersehbaren Ausweg finden" übermittelt. Dennoch habe ich dieses Buch in einem Rutsch fertig gelesen und konnte es nicht weglegen. Der Leser will einfach wissen wie es weiter geht. Gut wär es gewesen, wenn Harper eine weitaus intensivere Rolle inne gehabt hätte. So jedoch trägt sie eigentlich nichts zu dem Fall bei und scheint eher eine unwichtige Nebenrolle zu haben. Daraus hätte die Autorin echt noch was nettes stricken können. Denn laut Klappentext ging ich davon aus, dass Harper der Schlüssel zur Aufklärung ist. Schade! Das Ende war mir eine Spur zu abruppt vorbei. Aber dies macht nichts, da die Irreführung und Spannung dennoch oben bleibt.

Aufgrund einiger Aufgezählten Dinge ziehe ich einen Punkt ab. Dennoch muss ich sagen, dass dieses Buch mich echt gefangen hat und ich kann es jedem der Thriller mag ebenso weiterempfehlen!