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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.10.2019

Schwächer als die Royal-Reihe

Royal: Princess. Der Tag der Entscheidung (Royal-Spin-off)
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Achtung: Diese Rezension enthält Spoiler auf die Royal-Trilogie sowie auf dieses Buch selbst, sollte man die Royal-Trilogie nicht gelesen haben

Inhalt
Während der Prinz die Auswahl durchläuft und probiert ...

Achtung: Diese Rezension enthält Spoiler auf die Royal-Trilogie sowie auf dieses Buch selbst, sollte man die Royal-Trilogie nicht gelesen haben

Inhalt
Während der Prinz die Auswahl durchläuft und probiert unter mehreren Frauen, seine Zukünftige zu finden, muss seine Schwester Evelina untertauchen, um nicht als seine Schwester erkannt zu werden. Grund dafür ist, dass sie ebenfalls in ein paar Jahren die Prinzenwahl durchlaufen muss, um ihren Ehemann zu finden. Doch Evelina gefällt ihr Leben im Verborgenen überhaupt nicht und ohnehin ist sie keine Prinzessin, wie sich ihre Eltern es für sie wünschen. Als sie aus ihrem Versteck abhaut, um auf einen Maskenball zu gehen, ändert sich plötzlich alles für sie…

Meine Meinung
Die Royal-Reihe hatte mir richtig gut gefallen, weswegen ich mich gefreut habe, als ich von diesem Spin-off erfahren hatte. Ich muss gestehen, dass ich nicht so hohe Erwartungen daran hatte, weil solche Spin-offs oder Zusatzbände meistens nicht an die Originalreihe heran reichen. Das war auch in diesem Buch der Fall, weswegen ich am Ende nicht enttäuscht, aber auch nicht so begeistert oder positiv überrascht war.

Das Buch erzählt im Grunde die kompletten 3 Bände der Royal-Reihe auf wenigen Seiten aus Evelinas Perspektive. Dadurch erlebt man die Rebellion aus einer weiteren Perspektive und erfährt, was Evelina währenddessen gemacht hat.
Dadurch, dass man natürlich schon weiß, was passieren wird und wie das Ganze ausgeht, fehlte es dem Buch an Spannung. Klar, gab es ein paar Elemente, die Evelina betreffen, die man schon aufgeklärt haben wollte, aber so eine Spannung die Geschichte selbst betreffend, blieb aus.
Trotzdem hielt das Buch die eine oder andere Überraschung parat und man lernte die Welt auch außerhalb der Kuppel noch näher kennen. Das hat mir gut gefallen.
Außerdem fand ich es gut, dass die Geschichte trotzdem noch eigene Elemente hatte, die man noch nicht kannte und, die einen neuen Blick auf die Royal-Reihe geworfen haben.
Zunächst dachte ich auch, dass das Buch recht wenig Seiten hatte, dafür, dass die Geschichte sich noch einmal wiederholt. Letztendlich fand ich es aber sehr passend. Es wurde nichts künstlich in die Länge gezogen und das Buch hatte ein gutes Tempo. Zeitweise fand ich zwar, dass das eine oder andere doch sehr schnell abgehandelt wurde, aber es hat der Geschichte keinen Abbruch getan.

Evelina fand ich leider etwas blass. Man lernt sie und ihre Charaktereigenschaften schon gut kennen und ich kann mir auch gut ein Bild von ihr machen, aber ich hatte das Gefühl, dass sie einfach gar nichts zur Geschichte beigetragen hat. Sie ließ sich von den Geschehnissen immer irgendwie treiben, hat die Geschichte aber nicht voran gebracht. Sie war eher Fremdbestimmt und hat nicht wirklich eigene Entscheidungen getroffen. Das fand ich sehr schade, da ich das Gefühl hatte, das mehr in ihr steckt. Sie sagt zwar die ganze Zeit, sie wäre keine Prinzessin und wollte das alles gar nicht, hat sich in meinen Augen aber trotzdem wie eine verhalten. Ich hätte mir hier gerne eine größere Weiterentwicklung gewünscht.

Insgesamt fand ich die Geschichte ganz gut und nett zu lesen. Es war eine schöne Ergänzung zu der Trilogie, aber auch nicht zwingend notwendig. Es war halt nichts Neues und auch Evelina fand ich als Hauptfigur nicht wirklich überzeugend. Für Fans der Reihe würde ich es schon empfehlen, aber es ist kein Muss.

Veröffentlicht am 15.10.2019

Nicht so gut wie Band 1 und 2

The Make Up Girl - Im Rampenlicht
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Inhalt
Kim hat es geschafft und ihren Traumjob bekommen. Sie ist Make-Up-Artist bei einem Independent-Horrorfilm, bei dem auch noch ihr Freund, der Filmstar Brett, die Hauptrolle spielt. Doch nicht alles ...

Inhalt
Kim hat es geschafft und ihren Traumjob bekommen. Sie ist Make-Up-Artist bei einem Independent-Horrorfilm, bei dem auch noch ihr Freund, der Filmstar Brett, die Hauptrolle spielt. Doch nicht alles läuft so gut wie geplant, denn Bretts Schauspielpartnerin Sadie will ihr Brett mit allen Mitteln ausspannen. Währenddessen gibt es auch noch Probleme bei Larrys Late Night Show, wobei Larry sie um Hilfe bittet. Eine Katastrophe jagt die nächste und Kims Euphorie ist schnell verflogen. Doch wie immer will sie ihr Bestes geben, um alles wieder gerade zu biegen. Doch, ob das dieses Mal auch reicht?

Meine Meinung
Band 1 und 2 hatten mir damals richtig gut gefallen, weil sie witzig und spritzig waren und so real irgendwie. Also man hatte nie das Gefühl, dass etwas unrealistisch oder zu überspitzt wäre.

Da konnte Band 3 leider nicht mehr mithalten. Er war jetzt nicht schlecht oder so, aber ich hatte das Gefühl, dass Probleme hier etwas zu sehr dramatisiert und generell auch künstlich geschaffen wurden. Es gab auch einfach ein paar Baustellen zu viel in dem Buch. Die „Hauptprobleme“ wurden bis zum äußersten ausgereizt und die vielen kleinen anderen Dinge – hatte ich zumindest das Gefühl – waren einfach nur da, um immer noch eins draufzusetzen bis das große Chaos perfekt war. Meiner Meinung nach, hätte das Buch das gar nicht nötig gehabt.

Abgesehen davon hat mir das Buch trotzdem gut gefallen. Es hat seine Leichtigkeit und Spritzigkeit aus den ersten Bänden beibehalten, sodass auch dieser dritte Band einfach eine locker, leichte Geschichte beinhaltet, die einen Schmunzeln und mitfiebern lässt.
Ein stückweit war die Geschichte natürlich vorhersehbar, vor allem, weil sie nach dem gleichen Schema ablief, wie Band 1 und 2. Daher konnte sie jetzt nicht mit großen Überraschungen punkten. Nichtsdestotrotz hat die Spannung dadurch nicht eingebüßt, weswegen man von der Geschichte gefesselt war und wissen wollte, wie es ausgeht.

Kim mochte ich vom ersten Band an schon total gerne. Sie ist zielstrebig und weiß, was sie will. Vor allem mag ich aber ihre Art von Humor. Ich konnte gut mit ihr mitfiebern und mich in sie hineinversetzen. Doch die großen Gefühle werden hier natürlich nicht rüber gebracht, da hier mehr Wert auf die Leichtigkeit gelegt wird. Klar, es wird schon deutlich, wenn Kim leidet oder traurig ist, aber die Gefühle werden jetzt nicht so zum Leser transportiert, dass man davon berührt wird. Es wird dann eher von der humorvollen Seite betrachtet. Also die großen Gefühle, darf man hier nicht erwarten.

Insgesamt ein guter Abschluss der Reihe, der aber nicht mit den ersten Bänden mithalten kann.

Veröffentlicht am 05.09.2019

Zwischenzeitlich etwas langatmig

Bird and Sword
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Inhalt
Als Lark’s Mutter starb, sorgte sie dafür, dass mit ihr auch Lark’s Stimme verschwindet. Denn Lark’s Stimme ist Magie und Magie ist in Jeru verboten. Jahre später kommt der König Lark’s Vater besuchen, ...

Inhalt
Als Lark’s Mutter starb, sorgte sie dafür, dass mit ihr auch Lark’s Stimme verschwindet. Denn Lark’s Stimme ist Magie und Magie ist in Jeru verboten. Jahre später kommt der König Lark’s Vater besuchen, um ihn daran zu erinnern, dass auch er Soldaten in den Krieg schicken muss. Um ein Druckmittel gegen ihn in der Hand zu haben, nimmt der König Lark mit zu sich. Lark hat Angst, merkt aber schnell, dass der König ihr eine nie dagewesene Freiheit bieten kann und, dass auch der König nicht so frei ist, wie zuerst gedacht…

Meine Meinung
Ich hatte mich wirklich auf diese Geschichte gefreut, aber sie hat sich zwischenzeitlich immer mal wieder gezogen. Es ist streckenweise nichts passiert, stattdessen wurden Dinge beschrieben, man erlebte Lark’s Gefühlswelt, die sich aber häufig wiederholt hatte, weswegen einfach nichts passierte.

Trotzdem war ich irgendwie schon an das Buch gefesselt, weil ich einfach wissen wollte, was hinter alldem steckt, wie es ausgehen wird und worauf das Ganze hinauslaufen sollte. Daher fand ich es trotz der streckenweise sehr langatmigen Geschichte auch wieder relativ spannend. Die Geschichte hatte halt einfach ihre Höhen und Tiefen.
Gut hat mir auch gefallen, dass es in dem Buch die eine oder andere überraschende Wendung gab. Die hat dann noch einmal gut für Spannung und Tempo gesorgt.

Zu Lark konnte ich leider irgendwie keine Verbindung aufbauen. Ich konnte ihre Gefühle, Emotionen und Absichten zwar gut nachvollziehen und sie war mir auch sympathisch, aber ich fand sie einfach zu perfekt. Ich hatte das Gefühl, dass sie immer das richtige tut, immer zuerst anderen hilft und sich selbst bei dem größten Feind nicht erlaubt ausschließlich etwas schlechtes für ihn zu fühlen. Das hat sie für mich etwas unnahbar und unglaubwürdig gemacht.

Der Schreibstil passte für mich wunderbar zu der Geschichte und hat daher auch die Atmosphäre des Buches und das Setting gut widergespiegelt. Gleichzeitig hatte dieser sehr beschreibende Schreibstil aber dann auch für die etwas langatmigen Stellen gesorgt.
Trotzdem bin ich gut in dem Buch voran gekommen, da es sich sehr flüssig lesen ließ.

Insgesamt hatte das Buch also ein paar Schwächen, war aber trotzdem fesselnd genug, dass ich wissen wollte, wie es ausgeht.

Veröffentlicht am 22.08.2019

leider nicht so gut wie erwartet

Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt
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Inhalt
Madeline darf das Haus nicht verlassen, da sie eine seltene Immunkrankheit hat. Sie hat keine Freunde und kennt auch niemanden, abgesehen von ihrer Mutter und ihrer Krankenschwester, die jeden ...

Inhalt
Madeline darf das Haus nicht verlassen, da sie eine seltene Immunkrankheit hat. Sie hat keine Freunde und kennt auch niemanden, abgesehen von ihrer Mutter und ihrer Krankenschwester, die jeden Tag bei ihr ist. Die Welt draußen kennt sie nur aus ihren Büchern. Trotzdem ist sie bislang immer glücklich gewesen. Doch dann zieht Olly nebenan ein, von dem sie sofort fasziniert ist. Als sie sich dann auch noch näher kommen, steht für Madeline fest, dass sie mehr will, als nur in ihrem Zimmer eingesperrt zu sein…

Meine Meinung
Ich muss sage, dass ich leider etwas enttäuscht von dem Buch war. Es konnte mich gefühlsmäßig leider nicht abholen.

Die Handlung war zwar spannend gehalten und ich war auch gespannt, worauf das Ganze hinauslaufen will – vor allem das Ende hatte mich dann total überrascht und gekriegt. Aber ich fand, dass vor allem die Gefühle eher oberflächlich blieben. Es kam in der Hinsicht leider nichts bei mir an, sodass ich mich auch gar nicht in Madeline einfühlen konnte. Die Handlung und die Geschichte selbst, bieten meiner Meinung nach viel Potenzial auf der emotionalen Ebene, aber es ist trotzdem nichts passiert.
Die Kapitel waren sehr kurz und knackig und bestanden teilweise auch nur aus 1 oder 2 Sätzen, was natürlich noch mit dazu beigetragen hatte, das keine großen Gefühle aufkommen konnten. Außerdem wurde der Lesefluss durch Diagramme, Abbildungen, Definitionen oder Listen unterbrochen, die einem nur teilweise einen Mehrwert für die Geschichte brachten. Klar, dadurch wurde das Buch schön anschaulich und man hatte viel zu entdecken, aber es hat eben der Geschichte nicht gut getan. Ich hatte dadurch teilweise auch das Gefühl irgendwie gar nichts groß gelesen zu haben und dadurch auch das Gefühl, dass alles ziemlich schnell voran ging.

Madeline fand ich sehr sympathisch und auch sehr interessant als Protagonisten. Sie ist sehr neugierig und macht das Beste aus ihrer Situation. So, wie sie sich verhält, gibt und denkt, hatte ich häufig das Gefühl, dass sie noch jünger als 17 Jahre ist, was vermutlich mit ihrer ganzen Situation zusammen hängt und sie gar keine Ahnung hat, wie Teenager in ihrem Alter so sind. Daher war ich gespannt darauf, wie sie sich im Laufe der Geschichte entwickeln wird. Leider konnte ich aber überhaupt keine Beziehung zu ihr aufbauen, da gefühlsmäßig bei mir nichts ankam und ich auch nicht das Gefühl hatte, sie wirklich kennen gelernt zu haben.

Der Schreibstil ist sehr einfach und flüssig gehalten. Man konnte den Geschehnissen gut folgen und konnte auch die medizinischen Dinge gut verstehen und nachvollziehen. Mir hatte es hier dennoch einer Atmosphäre und den Emotionen gemangelt.

Insgesamt eine sehr spannende und fesselnde Geschichte, bei der es mir aber an Tiefe gemangelt hatte.

Veröffentlicht am 01.08.2019

Eine ganz nette Geschichte für zwischendurch

Zoe und die Liebe
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Inhalt
Zoe London ist durch und durch glücklich. Sie geht mit einer ausschließlich positiven Art durchs Leben und versucht auch, wenn etwas schlechtes passiert, immer das Positive daraus ziehen und glücklich ...

Inhalt
Zoe London ist durch und durch glücklich. Sie geht mit einer ausschließlich positiven Art durchs Leben und versucht auch, wenn etwas schlechtes passiert, immer das Positive daraus ziehen und glücklich zu bleiben. Sie hat eine eigene Radio Sendung „London Calling“ und versucht dort das Glücklichsein und ihre positiven Schwingungen auf andere zu übertragen. Doch dann bekommt sie plötzlich einen Anruf von einer Zuhörerin, die ihr vorwirft, dass sie mit ihrer Art nur versucht Probleme nicht in Angriff zu nehmen und so die Realität auszuschließen. Zoes Welt gerät dadurch ins Wanken. Noch dazu scheint sie sich verliebt zu haben, obwohl sie in der Liebe ebenfalls eine Gefahr für ihr Glück sieht…

Meine Meinung
Mir hat das Buch ganz gut gefallen, aber es hat mich jetzt nicht begeistert oder vom Hocker gehauen.

Die Geschichte fand ich ganz interessant und es war mal irgendwie auch etwas anderes. Sie war jetzt nicht sonderlich spannend, aber doch irgendwie nett und süß, sodass man gerne weiter gelesen hat und wissen wollte, wie es mit Zoe weiter- und letztlich auch ausgeht.
Leider haben mir in der Handlung irgendwie die Höhepunkte gefehlt, die dem Ganzen ein bisschen Pepp und Spannung verliehen hätten. Am Ende gab es so einen kleinen Höhepunkt, wo man dachte, dass es jetzt doch noch spannend wird, aber der löste sich so schnell wieder in Luft auf, wie er gekommen war. Ansonsten plätscherte die Handlung so vor sich hin.
Außerdem wurden für mich persönlich am Ende auch nicht alle Fragen beantwortet, die ich mir während dem Lesen gestellt hatte, was mich so ein bisschen unbefriedigt zurückgelassen hat.

Mit Zoe selbst bin ich leider auch nicht richtig warm geworden. Ich fand ihre Art einfach furchtbar nervig und hätte sie am liebsten geschüttelt, damit sie mal erwachsen wird und aus ihrer rosaroten Blümchenwelt aufwacht. Mir ist klar, dass das genauso sein sollte und irgendwie machte es sie auch wieder sehr sympathisch, aber es war einfach zu viel und ein bisschen zu überzogen, weil es im Grunde auch immer wieder das gleiche war. Trotzdem muss ich auch sagen, dass es interessant und auch spannend war, weil dadurch natürlich auch viel Entwicklungspotenzial bei ihr vorhanden war und man einfach die ganze Zeit gehofft, dass sie sich weiterentwickelt.
Obwohl ich diese Schwierigkeiten mit ihr hatte, konnte ich trotzdem gut mit ihr mit fiebern und mich von ihr und der Geschichte mitreißen lassen, da man als Leser von ihr einfach komplett eingenommen wurde und sich für sie einfach nur das Beste gewünscht hat. Daher konnte ich mich auch nicht so gut in sie hineinversetzen, denn man hat sich als Leser eher als stiller Beobachter oder als ihre beste Freundin gefühlt, die sie auf ihrem Weg begleitet.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig gehalten, sodass man gut und schnell im Buch voran gekommen ist. Er hat auch diese locker, leichte Blümchenwelt-Atmosphäre gut rüber gebracht, sodass man das Gefühl hatte, gerade am Anfang des Buches in einer lieben, heilen Welt zu leben. Das fand ich schon irgendwie faszinierend. Die Gefühle und Emotionen wurden demgegenüber nur halbwegs gut rüber gebracht. Es wurde sich dabei ebenfalls nur auf Glücksgefühle beschränkt, die definitiv gut rüber kamen. Aber bei romantischen oder ernsteren Momenten, kam nichts beim Leser an.

Insgesamt ein gutes Buch für zwischendurch mit einer interessanten Handlung und ein (bisschen zu) vielen Glücksgefühlen.