Cover-Bild Bossy Nights
Band 1 der Reihe "Bossy Nights"
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.10.2019
  • ISBN: 9783736312227
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Meghan Quinn, Sara Ney

Bossy Nights

Bettina Oder (Übersetzer)

Ein sexy Boss, eine durchfeierte Nacht, eine anonyme E-Mail

Peyton ist schon seit Jahren heimlich in ihren Boss verliebt. Der strenge aber verdammt sexy CEO Rome Blackburn hat sie schon zu manchem Tagtraum verleitet. Doch nun will Peyton die Firma verlassen, um sich selbstständig zu machen. Als sie diesen Entschluss mit ihren Freundinnen feiert, verrät sie versehentlich, wie sehr sie sich wünscht, Rome offen sagen zu könnte, was sie für ihn fühlt. Ihre Freundinnen drängen sie dazu, noch am gleichen Abend eine anonyme E-Mail an ihren Boss zu schreiben, in der sie all ihre Fantasien offenbart. Peyton glaubt sich sicher, bis Rome ihr antwortet, denn er will unbedingt herausfinden, wer sich hinter dieser Mail verbirgt ...


Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.01.2020

Meine Lesezeit: 4 Stunden

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Autor: Sara Ney und Maghan Quinn
Seiten Anzahl: 311
Meine Lesezeit: 4 Stunden

Seit vielen Jahren ist Payton in ihren Chef verliebt. Doch ihr ist bewusst das gerade er niemals davon erfahren darf, den ...

Autor: Sara Ney und Maghan Quinn
Seiten Anzahl: 311
Meine Lesezeit: 4 Stunden

Seit vielen Jahren ist Payton in ihren Chef verliebt. Doch ihr ist bewusst das gerade er niemals davon erfahren darf, den er trennt privates und berufliches strickt und bringt sie dazu sich zu vergessen. Doch als Payton den Entschluss Trift die Firma zu verlassen um sich selbstständig zu machen, erzählt sie ihren Freundinnen beim Feiern wie sehr sie sich wünscht Rome (ihrem Chef) offen und ehrlich ihre Gefühle gestehen zu können. Noch am Gleiche Arben schaffen es ihre Freundinnen sie dazu zu bringen eine Anonyme email an Rome zu schreiben und Keiner rechnet damit das Payton tatsächlich eine Antwort von ihm erhält, den er will unter allen umständen herausfinden wer die geheimnisvolle Schreiberin ist!

Beim Cover muss ich sagen kann ich immer schwer etwas sagen, da das ja immer individuell ist und viel mit persönlichem Geschmack zu tun hat und da kann jede selbe sagen was ihm gefällt oder auch nicht. Was sagt schon ein Cover aus, denn was wirklich wichtig ist wenn ich ein buch kaufen will, ist ja der Klappentext und der hat mich bei diesem Buch sofort überzeugt. Mir hat sehr gut gefallen das die Geschichte aus zwei Perspektiven geschrieben ist. Der Schreibstiel ist sehr locker und leicht und ermöglicht einem, sich voll und ganz auf die Geschichte zu konzentrieren. Ich konnte mich sofort fallen lasse und er richtig genießen.

Payton mochte ich wirklich von der es Seite an. Ihre Schlagfertigkeit ist auch einfach zu komisch. Selbst wenn sie in Rome verliebt ist, lest sie sich das eigentlich gar nicht anmerken und schafft es damit alle in ihrem Umfeld zu täuschen. Ich habe es auch immer wieder genossen wie herrlich sie schreibt und spricht, manche ihrer Sprüche könnte man auf Postkarten abdrucken. Doch trotzt ihres toughen Auftretens ist sie eigentlich eine sehr unsichere und hilfsbereite Person. Was ich aus an ihr bewundere ist ihre Fähigkeit für ihr Talent einzustehen, um ihrer Umwelt klar zu machen, dass sie die beste ist in dem was sie tut.

Rome was für mich länger ein Charakter den ich nicht ganz greifen konnte. Er ist extrem zielstrebig und zielorientier und gefühlt interessiert ihn nichts und niemand. Er ist eiskalt und kennt kein Mitgefühl, er wir von seinen Mitarbeitern liebevoll „Tyrann“ genannt. Die einzige Peron der er Aufmerksamkeit, Respekt und sogar Freundschaft schenkt ist Hunter der eher das gegenteilige Problem zu haben schein, und der wirklich nicht verklemmt ist und ihm auch nichts Peinlich zu sein scheint. Auch wenn in diesem Buch eigentlich Peyton den lustige Charakter darstellen sollte habe ich viel öfter über Rome, Hunter oder den Schlagabtausch zwischen Payton und Rome gelacht. Er ist so verkämt das es schon wider lustig ist, ich meine, wenn dir ein Mann über 30 erzählt das er um 9 Uhr abends schon ins Bett geht, hat das schon etwas. Ich finde das er einen Freund wie Hunter braucht um nicht zu sehr in der Arbeit und dem Mönch sein versinkt…

Die Geschichte an sich ist meiner Meinung nach sehr schlüssig und wenn ich mich nicht täusche enthält sie keine logischen Brüche. Auch war die Spannung und funken zwischen Payton und Rome beinahe greifbar, und der Autorin ist der Übergang zwischen schriftlicher Kommunikation und Kommunikation sehr gut gelungen. Es ist aber eher eine Geschichte für den Strand oder für abends, wenn man schon müde ist und nicht mehr so viel nachdenken will. Es ist intellektuell nicht besonders anstrengend und hat einen sehr staken „O-bein“ Charakter (treffen, verlieben, streit, Herzschmerz, Versöhnung). Was mich ein bisschen gestört hat war, dass als es eigentlich schon ein schönes Ende gegeben hätte noch 50 Seiten da waren und ich finde dann wartete man die ganze zeit nur noch darauf, dass irgendetwas schlimmes passiert, denn die letzten Seiten müssen ja auch noch gefüllt werden, allerdings muss ich auch sagen das ich mich das ganze buch nicht gelangweilt habe und nie das Gefühl hatte eine pause von der Geschichte zu brauchen!

Schlussendlich Kann ich nur sagen das mir das Buch wirklich sehr gut gefallen hat und ich es auf jeden Fall weiterempfehlen möchte. Es währe so ein buch das ich mit in den Urlaub mitnehmen würde, weil man es öfter lesen kann und es bleibt spannen und vor allem lustig. Natürlich währe es auch ein Buch das man im Winter in eine warme Decke eingekuschelt mit einer Tafel Schokolade neben an, lesen kann! Ich glaube ich habe selten so bei einem Buch lachen müssen, und ich kann es nicht abwarten das der folgeband erscheint und ich diesen lesen kann.

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Veröffentlicht am 18.12.2019

Eine holprige Geschichte

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Anfangs tat ich mir mit diesem Buch sehr schwer. Rome, der CEO seiner eigenen Firma, kommt so dermaßen kalt rüber, dass es für mich echt schwer war, etwas an ihm zu finden, das ich mochte. Er kennt seine ...

Anfangs tat ich mir mit diesem Buch sehr schwer. Rome, der CEO seiner eigenen Firma, kommt so dermaßen kalt rüber, dass es für mich echt schwer war, etwas an ihm zu finden, das ich mochte. Er kennt seine eigenen MitarbeiterInnen nicht, ist laut und unbeherrscht und zu niemandem nett. Sein Charakter entwickelt sich zwar im Laufe der Geschichte aber richtig warm wurde ich nie mit ihm.
Peyton kommt anfangs richtig sympatisch rüber, eher ruhig und besonnen. Das ändert sich für mich, als sie die ominöse E-Mail schreibt, die mir von der Wortwahl her einfach zu derb war. Das konnte ich nicht ganz in Einklang bringen. Ja, mir ist klar, sie war betrunken, aber trotzdem passte es für mich nicht ganz ins Konzept.
Nach den Anfangsschwierigkeiten nimmt die Geschichte aber dann gut an Fahrt auf und das Lesen fiel mir leichter, wahrscheinlich auch deshalb, wie die Entwicklung der Charaktere sich zeigte.
Trotz allem kann ich nicht mehr als drei Punkte vergeben - einerseits aus den oben genannten Gründen, andererseits auch, weil es sich um ein bekanntes Thema handelt - CEO/schüchternes Mädchen. Auch die Übersetzung hat an manchen Stellen wirklich gelitten (Titel?).
Trotzdem für alle eine Empfehlung, die auf Romantik mit ein wenig Schuss stehen!

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Veröffentlicht am 30.11.2019

Coole, freche Mails, schlagfertige Dialoge und eine spannende Handlung

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Da ich Büroromanzen echt gerne mag, hat mich der Klappentext von „Bossy Nights“ direkt angesprochen. Ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie befreiend es sein muss, wenn man gekündigt hat und dann einmal ...

Da ich Büroromanzen echt gerne mag, hat mich der Klappentext von „Bossy Nights“ direkt angesprochen. Ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie befreiend es sein muss, wenn man gekündigt hat und dann einmal den Chef alles sagen kann, was man ihm schon immer sagen wollte. Egal ob dies eine Hass-Mail oder wie in diesem Fall ein Liebesgeständnis ist.

Zunächst war ich von den vielen witzigen und frechen Emails zwischen Peyton und Rome begeistert. Es ist hier nicht so, dass sie sich von einem auf den anderen Tag ihre sehnlichsten Wünsche anvertrauen, sondern es entwickelt sich erst nach und nach eine Art Vertrauensbasis zwischen den beiden. Hier mochte ich wie langsam Gefühle entstanden sind.

Außerdem war sehr realistisch wie sich nach und nach die Charaktere entwickelt haben – auch wenn es hier manchmal ein paar kleine Unstimmigkeiten gab. Peyton ist eine schlagfertige sowie selbstbewusste Frau, aber sobald sie ihrem Chef begegnet, weiß sie nicht mehr wo ihr der Kopf steht. Umgekehrt ist Rome jemand der sehr strikt ist und sich immer an alle Vorschriften hält, aber von der ersten Minute an vergisst er alle Regeln sobald er bei Peyton ist.

Die Handlung ist durchweg spannend und ich mochte sehr das Tempo. Zum Ende hin ist es mir jedoch ein kleines bisschen zu schnell geworden. Hier überhäufen sich die Events und hier hätte ich mir manchmal eine kleine Verschnaufpause gewünscht.

Der zweite Teil der Reihe wird von Romes besten Freund Hunter handeln. Aus diesem Teil kenne ich ihn schon und weiß, dass er ein Toller Charakter ist. Jedoch weiß der Leser nach dem Epilog von „Bossy Nights“ schon mehr oder weniger, wie die Fortsetzung ablaufen wird. Sollte ich über das Buch stolpern, dann werde ich es bestimmt lesen, aber ansonsten warte ich nicht extra darauf.

Veröffentlicht am 27.10.2019

Starke Protagonistin – nerviger Schreibstil

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Der Schreibstil und einige Formulierungen haben mich bei dem Liebesroman „Bossy Nights“ an vielen Stellen des Buchs gestört. Es gibt ein paar Fehler, die meinen Lesefluss unterbrochen haben und Sätze sowie ...

Der Schreibstil und einige Formulierungen haben mich bei dem Liebesroman „Bossy Nights“ an vielen Stellen des Buchs gestört. Es gibt ein paar Fehler, die meinen Lesefluss unterbrochen haben und Sätze sowie Aussagen der Charaktere, die mich genervt haben.
Ein Beispiel ist ein Gedanke von Rome, dem männlichen Protagonisten: „Ich klinge wie eine prüde Zimperliese. Wie - meine Großmutter.“ (Tolino, S. 58)
Welcher Mann würde sich selbst eine „prüde Zimperliese“ nennen?! Es gab noch andere Gedanken und Aussagen, vor allem von Rome, die dafür gesorgt haben, dass er bei mir Sympathiepunkte verloren hat. Peyton, die weibliche Protagonistin, mochte ich dagegen sehr. Sie ist tough, lässt sich von Rome nichts sagen und hat den Mut sich selbständig zu machen, was ich sehr bewundernswert finde. Auch wenn ihr Verhalten manchmal ein bisschen widersprüchlich wirkt, mal selbstbewusst, mal schüchtern, so macht sie im Lauf der Geschichte doch eine nachvollziehbare Entwicklung durch. Peytons Freundin Genevieve und Romes Freund und Geschäftspartner waren sympathische Nebenfiguren. Der E-Mail Austausch zwischen Peyton und Rome hat mir nach einer Weile richtig gut gefallen, obwohl ich ihn am Anfang langweilig fand. Es gab einige lustige Szenen, die ich mochte und auch die Liebesgeschichte hat mir gefallen, nur den „Konflikt“ fand ich zu konstruiert.

Der Roman ist ein schönes Lesevergnügen für Zwischendurch, für mich aber leider nichts Besonderes. Lesern, die das Subgenre „Office Romance“ mögen und über ein paar Fehler hinwegsehen können, möchte ich die Geschichte empfehlen.

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Veröffentlicht am 27.10.2019

Leichte Kost für zwischendurch

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«Bossy Nights» ist ein Roman von Meghan Quinn und Sara Ney, der zwar durchschaubar ist, aber dank seinen humorvollen Situationen dennoch sehr kurzweilig ist.
Peyton Léveque arbeitet in einer Outdoor-Adventure ...

«Bossy Nights» ist ein Roman von Meghan Quinn und Sara Ney, der zwar durchschaubar ist, aber dank seinen humorvollen Situationen dennoch sehr kurzweilig ist.
Peyton Léveque arbeitet in einer Outdoor-Adventure Firma, deren sexy CEO Rome Blackbourne ihr schon lange den Kopf verdreht. Dennoch beschliesst sie, dass es für sie Zeit wird, die Firma zu verlassen und selbstständig zu werden. Beim Kündigungsgespräch nimmt Rome sie das erste Mal wirklich war, aber das Gespräch läuft nicht gerade so, wie Peyton es sich vorgestellt hat.
Als sie am Abend gemeinsam mit ihren Freundinnen ihren dreissigsten Geburtstag feiert, gesteht sie versehentlich ihre Gefühle für ihren Boss. Ihre Freundinnen überzeugen sie ihm eine anonyme Mail zu schreiben, in der sie ihre Gefühle gesteht.
Dank Romes bestem Freund Hunter entsteht ein reger Austausch zwischen den beiden. Auch wenn Rome anfangs nur die Unbekannte finden und feuern will, scheint bald mehr dahinterzustecken. Peyton schafft es den kalten Bürohengst langsam, aber sicher aus seinem Glaskäfig zu holen. Aber was, wenn Romes Detektivarbeit zu fruchten beginnt?

Die Kapitel werden abwechselnd aus Peytons und Romes Perspektive erzählt und die beiden wirken sehr sympathisch. Auch wenn es bei Rome ein wenig länger dauert.
Ich finde das Buch im Großen und Ganzen sehr gelungen. Es ist leichte Kost, die flüssig zu lesen ist. Die Geschichte ist von Beginn an sehr durchschaubar, aber durch humorvolle Szenen und liebenswerte Nebencharakteren wie Hunter, fällt es nicht so stark ins Gewicht. Auch die Idee mit der Email gefiel mir. Gestört haben mich allerdings die manchmal eher etwas abrupt wirkenden Persönlichkeitswechsel von Peyton. Auch das Drama am Schluss wirkte eher etwas künstlich und überflüssig, aber zum Glück gibt es ja noch Hunter mit seinen Ideen von Pinterest.

Fazit: Es ist zwar nichts neues, aber dennoch ein gutes Buch für zwischendurch, dass einem oft zum Schmunzeln bringt.

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