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Veröffentlicht am 05.11.2019

Perfektes Lesefutter für jüngere Leserinnen

TausendMalSchon
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"TausendMalSchon" ist ein Einzelband im Fantasy Jugendbuchbereich und stammt aus der Feder von Marah Woolf. Wer die Bücher der Autorin liebt, wird auch an diesem neuen Werk viel Freude haben.

Marah ...

"TausendMalSchon" ist ein Einzelband im Fantasy Jugendbuchbereich und stammt aus der Feder von Marah Woolf. Wer die Bücher der Autorin liebt, wird auch an diesem neuen Werk viel Freude haben.

Marah Woolf punktet wie gewohnt mit einem einfachen und lockeren Schreibstil, der den Leser schnell gefangen nimmt. Das Buch liest sich sehr angenehm und wird vor allem jungen Mädchen im Teenageralter gut gefallen. Die Idee der Selenmagie fand ich sehr ansprechend und interessant. Wie in allen Büchern von Marah Woolf liegt der Fokus der Geschichte auf den zwischenmenschlichen Beziehungen. Es gab einige Punkte, die mich sehr neugierig zurückgelassen haben. Potenzial für mehr ist auf jeden Fall vorhanden. Leider werden diese Punkte nur angerissen und rücken zu Gunsten der Liebesgeschichte in den Hintergrund.

„Ich musste herausfinden, wohin es mich dieses Mal verschlagen hatte. Sprang meine Seele jetzt willkürlich durch die Zeit? Was war aus meinem Ich im Jahr 1921 geworden? Ich wollte mich aufrichten, um aufzustehen, als ein Arm sich um meine Taille schlang.“ Zitat aus "TausendMalSchon" von Marah Woolf, Seite 359

Die Rollenverteilung der Charaktere gestaltet sich sehr typisch für ein Jugendbuch. Auf der einen Seite das junge, etwas unsichere Mädchen - auf der anderen Seite der vermeintliche Bad Boy und seine Freunde. Teilweise fühlte ich mich schon etwas zu alt für die Geschichte, weil ich doch mehr Interesse an den Hintergründen, als an der Liebesgeschichte und dem damit verbundenen Hin und Her hatte. Doch für die angegebene Zielgruppe von ab 14 Jahren ist das Buch perfekt geeignet. Liebenswerte Charaktere machen es leicht, der Geschichte zu folgen. Die Story ist relativ leicht vorhersehbar, bringt aber immer mal wieder kleine Überraschungen mit sich, die der Handlung Würze geben. Das Finale wirkt ein wenig kurz, punktet aber mit einer emotionalen Achterbahnfahrt, die Teenager begeistern wird.

"TausendMalSchon" konnte mich durchaus gut unterhalten und das Lesen hat dank des lockeren Schreibstils Spaß gemacht, obwohl ich mich teilweise zu alt für die Geschichte gefühlt habe. Ein toller Einzelband für alle Fans von Marah Woolf sowie jüngere Leserinnen.

Veröffentlicht am 30.10.2019

Bildhaft, opulent, poetisch

Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte
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Laini Taylor konnte mich schon mit ihrer Trilogie „Zwischen den Welten“ begeistern, sodass ich lange Zeit sehnsüchtig auf die Übersetzung von „Strange the Dreamer“ gewartet habe. Die Autorin zieht den ...

Laini Taylor konnte mich schon mit ihrer Trilogie „Zwischen den Welten“ begeistern, sodass ich lange Zeit sehnsüchtig auf die Übersetzung von „Strange the Dreamer“ gewartet habe. Die Autorin zieht den Leser tief in ein märchenhaftes Reich voller Geheimnisse, Legenden und Mysterien, in dem die Grenze zwischen Traum und Albtraum fließend ist. Die Autorin verzaubert mit einer farbenprächtigen Welt. Märchenhafte Beschreibungen untermauern die Magie und den Zauber der von Laini Taylor erschaffenen Welt. Es ist fast unmöglich, sich dem Bann des poetischen Schreibstils zu entziehen. Laini Taylor gelingt es, die eigenen Sehnsüchte zu berühren und dem Leser einen Traum einzupflanzen. Denn wie Lazlo verzehrt man sich geradezu nach der vergessenen Stadt, die so viele Wunder verspricht. Die Autorin verwebt Worte zu Magie und rüttelt an verborgenen Emotionen, die in unserer Seele schlummern. Die Geschichte lebt weniger von spannenden Momenten, sondern von der Magie der Worte, die den Leser in ein Reich der Träume entführt.


"So trieb er dahin, den Kopf voller Mythen und immer halb in einer anderen Welt verloren, die aus Geschichten gesponnen war. Dämonen und Flügelschmiede, Seraphim und Geister, er liebte sie alle. (…) Denn Lazlo hatte einen Traum, der ihn beharrlich begleitete und der so sehr ein Teil von ihm geworden war, dass es sich anfühlte wie eine zweite Seele unter seiner Haut. Seine ganze Gedankenlandschaft war davon geprägt, eine zerklüftete, überwältigende Wildnis, passend zu einem kühnen, großartigen Traum.“ Zitat aus "Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte" von Laini Taylor, Seite 29.


Der Träumer und die Götterbrut.

Die Geschichte gliedert sich in zwei Erzählstränge, die sich langsam annähern. Besonders interessant ist die Darstellung der Charaktere, da Laini Taylor auf die üblichen Klischees verzichtet. Lazlo ist ein Träumer, der sein Dasein im Schatten anderer verbringt. Geschichten und Träume sind sein Leben und sein einziger Besitz. Sarai hingegen ist der Feind - stark, gefährlich und todbringend.

Der Wermutstropfen – Das abrupte Ende.

Laini Taylor konnte mich mit „Strange the Dreamer – Der Junge, der träumte“ verzaubern und begeistern. Nur ein Wermutstropfen bleibt, der allerdings nicht in den Händen der Autorin liegt. Im Original besteht die Reihe aus zwei Bänden, die im deutschen anscheinend gesplittet wurden. Der deutsche Reihenauftakt endet nicht mit einem Cliffhanger, sondern schlicht und einfach mitten in der Geschichte. Das ganze Buch wirkt wie ein langer Vorspann und an dem Punkt, an dem beide Erzählstränge zusammenlaufen und es spannend wird, hört die Geschichte einfach auf. Für den Leser ist dieser harte Bruch wenig nachvollziehbar und frustrierend.

Fazit: Ein Buch zum Wohlfühlen und Träumen

„Strange the Dreamer“ ist ein Buch, das man lange im Herzen behalten wird. Laini Taylor überzeugt mit opulenten Beschreibungen und verwebt fantasievolle Elemente zu einem vielschichtigen, magischen Werk. Die Geschichte wirkt wie ein schäumendes Meer: kraftvoll, wild, unbändig und voller Sagengestalten. Jede Welle trägt eine neue Überraschung heran: Götter, Geister, Seraphim und Monster – eine Sinfonie aus Wunder und Schrecken, träumerischer Süße und todbringender Schatten.

Veröffentlicht am 24.09.2019

Ein anspruchsvoller und effektiver Weckruf

Die unbewohnbare Erde
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Das Thema Klimaschutz ist mittlerweile in aller Munde und beschäftigt immer mehr Menschen. Doch kennen wir wirklich alle Fakten, oder kommt vieles gar nicht bei uns an? Mit "Die unbewohnbare Erde - Leben ...

Das Thema Klimaschutz ist mittlerweile in aller Munde und beschäftigt immer mehr Menschen. Doch kennen wir wirklich alle Fakten, oder kommt vieles gar nicht bei uns an? Mit "Die unbewohnbare Erde - Leben nach der Erderwärmung" hat der Journalist David Wallace-Wells wissenschaftliche Erkenntnisse in Buchform gebracht, die wirklich jeden wachrütteln sollten.

Interessant ist vor allem die Tatsache, dass David Wallace-Wells sich nicht als Umweltaktivist sieht. Er ist Kolumnist und stellvertretender Chefredakteur beim „New York Magazine“, wo er immer wieder Beiträge zum Thema Klimawandel verfasst. "Die unbewohnbare Erde - Leben nach der Erderwärmung" basiert auf vielen wissenschaftlichen Fakten und fordert daher viel Aufmerksamkeit vom Leser. Es handelt sich um eine Aneinanderreihung von wissenschaftlichen Erkenntnissen und bereits geschehenen Katastrophen, zu denen der Autor teilweise seine Gedanken äußert. In seinem Buch stellt David Wallace-Wells sowohl Best-Case Szenarien, als auch Worst-Case Szenarien vor.

"Die Vorhersagen der Vereinten Nationen sind noch erschreckender. 200 Millionen Klimaflüchtige bis 2050. Das entspricht der gesamten Weltbevölkerung in der Blütezeit des römischen Reiches, falls man sich vorstellen kann, dass jeder Mensch, der damals irgendwo auf der Erde lebte, sein Zuhause verlor und sich auf den Weg durch unwirtliche Gegenden machte, um ein neues zu finden." Zitat aus "Die unbewohnbare Erde - Leben nach der Erderwärmung" von David Wallace-Wells, Seite 17

Vieles war mir tatsächlich bisher nicht bekannt. Macht mir dieses Buch Angst - definitiv! Diverse Zukunftsszenarien sind wahnsinnig erschreckend, zumal diese voraussichtlich noch in meiner Lebensspanne liegen werden. Sollte man in Panik verfallen? - nein, denn noch ist es nicht zu spät. Nach dem Lesen dieses Buches lebe ich bewusster und versuche einen kleinen Teil zu einer besseren Welt beizutragen. Denn jeder von uns kann etwas tun, es ist nur nicht komfortabel und man ist ja im Laufe des Lebens bequem geworden. Doch das Wissen, was da alles auf uns zukommen kann, ist (zumindest für mich persönlich) Motivation genug. Was mir persönlich gefehlt hat, war ein kleiner Leitfaden oder eine To-do Liste für den normalen Alltag. Eine Übersicht über alle Punkte, die jeder einzelne von uns im Alltag ändern könnte, wäre klasse gewesen und hätte das trockene Fachwissen etwas aufgelockert. David Wallace-Wells geht auf viele unterschiedliche Faktoren ein, die das Klima beeinflussen. Genauso intensiv werden die Folgen der Erderwärmung dargestellt. Umweltkatastrophen, Krankheiten, Wassermangel und Nahrungknappheit sind nur ein paar Folgen, die besprochen werden. Besonders interessant fand ich den Abschnitt über das Massensterben der Saiga-Antilope im Jahr 2015. Über 200.000 tote Tiere in nur drei Wochen - und die Ursache war ein eigentlich harmloses Bakterium, das die meisten Saiga-Antilopen in sich tragen. Doch wie konnte ein harmloses Bakterium so plötzlich zur tödlichen Gefahr werden? Auslöser für das Massensterben war eine Veränderung des Klimas mit überdurchschnittlich hohen Temperaturen und einer hohen Luftfeuchtigkeit. Unter diesen Umweltbedingungen konnten sich die Bakterien in der Blutbahn unkontrolliert vermehren und führten zu einem tödlichen toxischen Schock. 60% der gesamten Antilopen-Population starb innerhalb kürzester Zeit an innere Blutungen und Organversagen. Was genau bedeutet das für den in der Zukunft lebenden Menschen? Diese Frage kann niemand beantworten, doch eines ist klar: es gibt jede Menge Faktoren, deren Entwicklung und Auswirkungen auf den Menschen nicht absehbar sind.

"Die unbewohnbare Erde - Leben nach der Erderwärmung" ist ein Buch, das wachrüttelt und dem Leser viele Best-Case und Worst-Case Szenarien präsentiert. Besonders interessant sind die vielen Fakten, die der Öffentlichkeit im allgemeinen nicht bewusst sind. Der Journalist David Wallace-Wells hat ein anspruchsvolles Buch geschaffen, dass dadurch leider nicht alle Leser erreichen wird, aber absolut lesenswert ist.

Veröffentlicht am 23.09.2019

Ein magisches und turbulentes Abenteuer für junge Leser

Die fantastischen Abenteuer der Christmas Company
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"Die fantastischen Abenteuer der Christmas Company" ist ein Einzelband und stammt aus der Feder von Corinna Gieseler. Das Buch eignet sich hervorragend als Geschenk für jüngere Leser. Die Geschichte von ...

"Die fantastischen Abenteuer der Christmas Company" ist ein Einzelband und stammt aus der Feder von Corinna Gieseler. Das Buch eignet sich hervorragend als Geschenk für jüngere Leser. Die Geschichte von Freda und der Christmas Company ist witzig, magisch und vor allem sehr weihnachtlich.

Corinna Gieseler punktet mit einem kindgerechten Schreibstil, der für Kinder leicht verständlich und gut zu lesen ist. Die Reise führt den Leser schnell an den Nordpol, an dem die Christmas Company liegt. Ich hätte dort gerne länger verweilt und die Christmas Company bis in den letzten Winkel erforscht, doch die Geschichte nimmt rasch an Fahrt auf und das Abenteuer beginnt. Freda begibt sich mit ihrem sprechenden Kater Mr. Livingstone auf eine gefährliche Expedition ins ewige Eis. Dank des einfachen aber gleichzeitig noch bildhaften Schreibstils entstehen direkt Bilder im Kopf. Der sprechende Kater Mr. Livingstone hatte mir bereits in der Leseprobe gut gefallen.

"»Also, wir sind auf dem Weg zum Weihnachtsmann. Er ist der Direktor der Christmas Company, das ist die Firma, die alle Kinder mit Geschenken versorgt. Er hat mich wegen eines Notfalls hergerufen, ich bin nämlich sein wichtigster Berater. »Aha«, sagte Freda verwirrt. »Für was denn? Katzenfutter?«" Zitat aus "Die fantastischen Abenteuer der Christmas Company" von Corinna Gieseler, Seite 24

Mr. Livingstone steht leider nicht lange im Vordergrund, doch dafür rücken Serafin und der Kobold Jonker mehr in den Vordergrund, wodurch einige witzige Szenen entstehen. Ein Menschenkind, ein Engelchen, ein Kobold und ein sprechender Kater - eine interessante Reisegesellschaft, die so einige gefährliche Situationen meistern muss. Zudem gibt es für Kinder jede Menge Figuren aus Sagen rund um Weihnachten zu entdecken. Fredas Abenteuer ist zugleich magisch und verrückt. Das Tempo war mir insgesamt teilweise etwas zu schnell, wobei ich bei diesem Punkt nicht sicher bin, ob dieser Umstand für Kinder wirklich störend ist. Für junge Leser gibt es bei diesem turbulenten Abenteuer auf jeden Fall einiges zu entdecken. Ich persönlich finde das Buch auch für Leser geeignet, die etwas jünger als zehn Jahre sind. Beim Vorlesen würde ich empfehlen, ein Lesezeichen hinten in das Buch zu stecken. Denn es gibt einen lesenswerten Abschnitt über Winterfiguren und Weihnachtbräuche, mit dessen Hilfe sich die Lieblingsfrage vieler Kinder beantworten lässt. "Was ist das"? - ist ohne das Glossar am Ende des Buches nicht immer so einfach zu beantworten. Viele Wesen und Traditionen kannte ich bisher noch nicht und habe mich dann umso mehr über den Anhang gefreut.

Mit "Die fantastischen Abenteuer der Christmas Company" hat die Autorin Corinna Gieseler einen magischen, verrückten Weihnachts-Lesespaß für junge Leseratten erschaffen. Dieses Buch ist perfekt dazu geeignet, einem Kind die Zeit des Wartens auf Weihnachten zu verkürzen. Ein Abenteuer voller Turbulenzen, ein sprechender Kater und interessante Winterwesen lassen Kinderherzen höherschlagen. Von mir gibt es für dieses winterliche Abenteuer 4 Sterne und eine Leseempfehlung für junge Leser.

Veröffentlicht am 26.08.2019

Starke erste Hälfte, danach leider etwas chaotisch

Project Jane 1. Ein Wort verändert die Welt
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„Ein Wort verändert die Welt“ ist der erste Band der Reihe "Project Jane" und stammt aus der Feder von Lynette Noni. Der Mix aus Sci-Fi, Romance und Suspense hatte mich auf Anhieb angesprochen. Die Autorin ...

„Ein Wort verändert die Welt“ ist der erste Band der Reihe "Project Jane" und stammt aus der Feder von Lynette Noni. Der Mix aus Sci-Fi, Romance und Suspense hatte mich auf Anhieb angesprochen. Die Autorin konnte mich von der ersten Seite an fesseln und begeistern. In der zweiten Hälfte des Buches lässt die Spannung leider etwas nach und die Dynamik der Geschichte verändert sich.

Jane lebt in der geheimen Forschungsanstalt Lengard und weigert sich standhaft, auch nur ein einziges Wort zu sprechen. Da niemand ihren richtigen Namen kennt, wurde sie Jane Doe getauft. Jane weiß, welche entsetzliche Macht ein Wort von ihr entfesseln kann und ist fest dazu entschlossen, nie wieder zu sprechen. Bis eines Tages Landon Ward auftaucht und ihr zum ersten Mal seit langer Zeit das Gefühl gibt, ein normaler Mensch zu sein. Doch Janes Glück ist nicht von Dauer, denn sie scheint die Schlüsselfigur in einem verworrenen Spiel zu sein, das sie nicht versteht.

Dank des einfachen Schreibstils ist mir der Einstieg in das Buch sehr leicht gefallen. Die Autorin Lynette Noni macht es dem Leser leicht, schnell in der Geschichte versinken zu können. Häppchenweise erfährt man immer mehr über Jane und die Forschungsanstalt Lengard. Der Aufbau der Geschichte ist der Autorin hervorragend gelungen, da die Spannung stetig zunimmt und man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Gerade der erste Teil des Buches überzeugt dank des mitreißenden Schreibstils und der vielen Geheimnisse, die den Leser erwarten. In der zweiten Hälfte des Buches verändert sich leider die gesamte Dynamik der Geschichte, wodurch der rote Faden verloren geht. Leider wird die Handlung dadurch recht verworren und undurchsichtig. Teilweise war es mir schon etwas zu chaotisch, was ich unglaublich schade fand, da das Buch in der ersten Hälfte nahezu perfekt war.

Mit "Project Jane - Ein Wort verändert die Welt" hat Lynette Noni einen spannenden Reihenauftakt geschaffen, der mit einem starken Einstieg überzeugt, in der zweiten Hälfte aber leider etwas schwächelt. Von mir gibt es für diesen ersten Band knappe 4 Sterne.