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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.12.2019

schaurige Gruselgeschichten/Shortstorys die neugierig auf weitere Bücher der Autorin machen

Die Sprache der Dornen
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Leigh Bardugo – Die Sprache der Dornen

Was haben ein zum Leben erwachter Nussknacker und eine die Zukunft-vorhersagende Maschine gemeinsam? Warum schickt die neue Frau des Vaters, die Tochter in den Wald? ...

Leigh Bardugo – Die Sprache der Dornen

Was haben ein zum Leben erwachter Nussknacker und eine die Zukunft-vorhersagende Maschine gemeinsam? Warum schickt die neue Frau des Vaters, die Tochter in den Wald? Was macht der schlaue Fuchs um zu überleben? Was ist Ulla, die Meerjungfrau, bereit für ihre Freundschaft zu geben?

Diese und andere Schauergeschichten findet man in "Die Sprache der Dornen" von Leigh Bardugo, von der ich bisher nur das Buch "Wonderwoman – Kriegerin der Amazonen" kannte.
Der Erzählstil ist flüssig und vielleicht einen kleinen Touch altbacken, je nachdem, in welcher Geschichte wir uns gerade befinden.
Es gibt eine durchgängige Spannung, teils sind die Shortstorys makaber und gruselig, teils muss man die Geschichte und die Aussage dahinter auf sich wirken lassen. Etwas zum nachdenken sind sie alle, und man kann sie auf den heutigen Alltag übertragen. Nicht immer ist der/die „Gute“ auf den ersten Blick auch der/die „Gute“ am Ende. Man kann noch so schlau sein und kann trotzdem auf die Nase fallen.
Die Figuren sind allesamt lebendig ausgearbeitet, sodass ich mir Leute und die Ortschaft, in der die Story spielt, gut vorstellen konnte.

Das Hörbuch wird eingelesen von Frank Stieren, der die Storys mit Gruselfaktor und spannend vorträgt. An einigen emotionalen Stellen hapert es vielleicht ein wenig mit dem Transport der Emotionen auf den Leser, aber mir hat das Hörbuch trotzdem gut gefallen. Die Atmosphäre ist düster, teils beklemmend, teils sogar grausam, in jeder Geschichte kommt irgendwer zu Tode, wird verspeist, gehäutet oder anderweitig Gewalt angetan. Sprechende Puppen und Tiere, Lebkuchenmenschen die zum Leben erweckt werden etc bilden das Gruselfeeling, das sind gute Geschichten die man bei einer Nachtwanderung oder bei einem Lagerfeuer erzählen kann.
Die Tracks selbst sind relativ kurz, sodass ein Wiedereinstieg in die Geschichte gut möglich ist. Die Shortstorys an sich sind zwischen 20 und 70 Tracks lang.

Das Cover gefällt mit gut, hat mich angesprochen und neugierig gemacht.

Fazit: schaurige Gruselgeschichten/Shortstorys die neugierig auf weitere Bücher der Autorin machen. Knappe 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.12.2019

sehr schöne, berührende Geschichte.

Blütezeit
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Anya Omah – Blütezeit

Als Asher kurz nach Feierabend in Leilani´s Blumenladen auftaucht, einen riesigen Strauß kauft und sich für das Leben seiner Schwester bei ihr bedankt, fällt sie aus allen Wolken. ...

Anya Omah – Blütezeit

Als Asher kurz nach Feierabend in Leilani´s Blumenladen auftaucht, einen riesigen Strauß kauft und sich für das Leben seiner Schwester bei ihr bedankt, fällt sie aus allen Wolken. Sie hat hat der kleinen Lilly das Leben gerettet, aber Asher hätte sich vor Ablauf der Frist gar nicht bei Leilani melden dürfen. Als er mitbekommt, das sie Geldsorgen hat, verschafft er ihr einen weiteren Job, nur um sie näher bei sich zu haben, denn eins ist sicher... er hat sich Hals über Kopf in Leilani verliebt, doch die hat ein großes Geheimnis, das alles zerstören könnte.

"Blütezeit" ist mein erstes Buch der Autorin Anya Omah. Die Autorin hat einen flüssigen, modernen Erzählstil und sie hat es innerhalb weniger Seiten geschafft, mich in die Story hineinzuziehen, die sehr emotional ist. Hier werden gleich mehrere Neuanfänge in den Fokus gerückt und die Geschichte ist herzerwärmend, sodass ich sie gerne gelesen haben und das Buch nicht zur Seite legen konnte.
Mir gefällt die Ausarbeitung der Figuren, die lebendig wirken.
Ich mochte Leilani sehr gerne, auch wenn sie vielleicht ein ganz klein wenig zu oft den Tränen nahe oder in den Tränen aufgelöst war, aber ich hab ihr den übersensiblen, sehr emotionalen Menschen abgenommen, der sie in der Geschichte ist. Von einigen Schicksalsschlägen begleitet kämpft sie nun um die Existenz des Blumenladens, der sie und ihre jüngere Schwester ernährt. Als dann das Topangebot mit dem Nebenjob kommt, scheint die Lage sich zu verbessern.
Auch Asher hat mir gut gefallen, ich mochte, wie er sich für seine kleine Schwester Lilly engagiert hat. Natürlich spiegelt sich mehr oder weniger Leilanis Geheimnis mit seinem, mehr möchte ich da jetzt nicht zu sagen, was natürlich zu einem Problem wird.
Besonders gut hat mir aber die jüngere Schwester von Leilani gefallen, sie wurde im Verlauf der Geschichte erwachsen, diese Entwicklung war schön mitzuerleben.
Auch wenn die Geschichte im Großen und Ganzen vorhersehbar ist, hat sie mich dennoch verzaubern können und ich habe sie gern gelesen. An dieser Stelle gibt es eine Leseempfehlung von mir.

Das florale Cover passt sehr schön zur Geschichte, in der es ebenfalls um Blumen geht.

Fazit: sehr schöne, berührende Geschichte. 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.11.2019

ein erschreckendes was-wäre-wenn-Szenario

Draussen
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Volker Klüpfel/Michael Kobr – Draußen

Cayenne wird im Wald angegriffen und es entsteht ein Kampf auf Leben und Tod. Die Kampftechniken, die ihr Ziehvater Stephan ihr und ihrem Bruder Joshua beigebracht ...

Volker Klüpfel/Michael Kobr – Draußen

Cayenne wird im Wald angegriffen und es entsteht ein Kampf auf Leben und Tod. Die Kampftechniken, die ihr Ziehvater Stephan ihr und ihrem Bruder Joshua beigebracht hat, retten sie vor dem Mann, der sie offensichtlich töten will. Doch warum? Stephan ist vor vielen Jahren mit ihnen in den Wald gezogen, die Überlebenstechniken scheinen brutal aber notwendig, doch warum ist er damals diesen Schritt gegangen und hat die Kinder mit sich genommen?
Wie kann man eine ganze Stadt, vielleicht sogar ein ganzes Land aus den Fugen heben, die Infrastruktur kippen und Chaos ausbrechen lassen? Mit dieser Frage beschäftigt sich ein Politiker und warnt davor, doch gehört wird er nicht. Wird es zum Äußersten kommen und die Katastophe eintreten?

Es ist nicht der erste Roman, den ich gelesen habe, der unter anderem in der Welt der Prepper spielt, jene Menschen die sich auf verschiedene Katastrophenszenarien vorbereiten und sich darauf einrichten, um auch nach einer Katastrophe überleben zu können. Die Welt in der Cayenne, Joshua und Stephan leben ist brutal und grausam, das Training ist hart, und während Joshua sich anpasst will Cayenne mehr für sich, mehr von ihrem Leben und wünscht sich die „Normalität“.
Ich erlebte Cayenne als eine willensstarke, kluge und knallharte junge Frau, die sich aber nicht scheut hin und wieder auch emotional zu sein, die mit einem Ziel vor Augen, alles daran setzt, dieses zu schaffen. Nicht zuletzt wegen ihrer Vergangenheit und dem harten Training musste sie Entscheidungen treffen, die zwar in sich schlüssig aber auch grausam waren, was dem Mädchen eine facettenreiche Figur gab.
Sämtliche Figuren in diesem Thriller wirken anschaulich beschrieben, waren facettenreich und ich konnte mir sie gut vorstellen.
Die Schauplätze sind ebenfalls bildhaft ausgearbeitet.
Die verschiedenen Perspektivwechsel machten den Thriller zum großen Teil spannend, zwar nicht durchgängig, da es immer wieder ausschweifende, überdetailreiche Szenen gab und auch die tagebuchartigen Einträge waren zwar interessant, sorgten aber nicht unbedingt für Spannung bei mir, dennoch hat mich die Geschichte an sich nicht los gelassen.
Erschreckend und realistisch wird hier ein Szenario mit anschließender Katastophe konstruiert, dass es so auch im realen Leben geben könnte und das zum nachdenken anregt. Wie sicher ist unsere Infrastruktur, wenn es tatsächlich zum großen Blackout kommt?
Diese und andere Fragen werden aufgegriffen und gekonnt in den Thriller mit einbezogen, der sich trotz einiger langatmigen Kleinigkeiten und vor allem viel zu brutaler Gewalttätigkeiten gut lesen ließ.
Tempo- und Actionreich wird der Leser durch die Story geführt, in der auch besagter Politiker und ein Soldat ihre Geschichte bekommen. Zum Ende hin werden die verschiedenen Handlungsstränge zusammen geführt, die eine oder andere Frage bleibt noch offen und das Finale empfand ich persönlich jetzt nicht so spektakulär, aber das ist Geschmackssache.
Trotzdem kann ich diesen Thriller auf jeden Fall weiter empfehlen, auch wenn die düstere Stimmung fast schon erdrückend erscheint.

Das Cover ist genretypisch, hat mich angesprochen, aber letztendlich unterscheidet es sich nicht von der breiten Thriller-Masse.

Fazit: Guter Plot, schwankende Spannung, gut ausgearbeitete Charaktere und ein erschreckendes was-wäre-wenn-Szenario. Knappe 4 Sterne.

Veröffentlicht am 19.11.2019

gelungener Thriller

Nächte des Zorns
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Anna Tell – Nächte des Zorns

Amanda ist aus der Babypause zurück. Schon nach dem ersten Training wird sie zu einer Geiselrettung in den Kosovo gerufen, da ein schwedischer Polizist entführt wurde. Wie ...

Anna Tell – Nächte des Zorns

Amanda ist aus der Babypause zurück. Schon nach dem ersten Training wird sie zu einer Geiselrettung in den Kosovo gerufen, da ein schwedischer Polizist entführt wurde. Wie sich heraus stellt hat sein Kollege Blohm selbst Dreck am Stecken. Als dann auch noch die Frau des entführten Polizisten verschwindet, werden die Karten neu gemischt. Ist es möglich, dass gar nicht der schief gelaufene Drogendeal für die Misere verantwortlich ist? Und warum wurde die Ehefrau überwacht?
Doch auch privat hat Amanda einiges zu verdauen, der Vater der Zwillinge meldet sich nach Jahren wieder um Kontakt aufzunehmen.

Das Hörbuch wurde von Svenja Pages synchronisiert.
Es gibt eine durchgängige Grundspannung. Die Atmosphäre des Thrillers ist düster, beklemmend und wird nur selten durch lockere Sprüche aufgelockert.
Die Figuren wirken gut ausgarbeitet, lebendig und authentisch. Amanda ist sympathisch, allerdings überwiegt hier neben dem eigentlichen Fall des verschwundenen Polizisten der Gedanke an Andre, dem Vater der Zwillinge, der sich neuerdings wieder in Amandas Leben integrieren möchte.
Thöde, der Kollege von Amanda, hat mir mit seiner ruhigen und besonnen Art gut gefallen, ich finde die beiden sind ein eingespieltes Team und man hat gemerkt, dass auch nach Amandas Babypause die beiden sich blind vertrauen und gut miteinander kooperieren.
Ellen, eine ehemalige schwedische Polizistin die nun für eine Securityfirma arbeitet, hat mir besonders gut gefallen. Vor allem, weil sie nicht als perfekt dargestellt wird, ihre Macken machen sie liebenswert. Sie ist kompetent und fokussiert. Ich hoffe, das wir von ihr noch mehr lesen werden.

Im Grunde genommen handelt der Thriller von korrupten Polizisten, einer Drogen-Mafia und Rache, was die verschiedenen Handlungsstränge durchgängig spannend macht, auch wenn diese nicht immer auf hohem Niveau gehalten werden kann. Ist aber nicht schlimm, die Vielseitigkeit des Thrillers hat mich so neugierig gemacht, das ich das Hörbuch nicht aus der Hand legen wollte. Erschreckend realistisch hält die Story einige überraschende Wendungen und Schockmomente parat.

Die Handlungsorte sind anschaulich beschrieben, obwohl ich weder im Kosovo nich in Schweden gewesen bin, konnte ich mir Land und Leute sehr gut vorstellen.

„Nächte des Zorns“ wurde von Svenja Pages eingesprochen. Die Sprecherin hat mich schnell mit ihrer angenehmen Stimme und einem temporeichem Erzählstil in den Bann ziehen können. Sie haucht jeder Figur Leben ein, indem sie ein wenig die Intonation und die Sprechweise verändert. Auch die Stimmung der Story bringt sie gekonnt rüber. Überhaupt mag ich Svenja Pages als Sprecherin sehr gerne hören, da sie es immer wieder schafft, die Bücher noch spannender rüberzubringen.
Auf 1 MP3 CD sind kurze Tracks, die einen Widereinstieg leichter ermöglichen. Die Gesamtdauer des Hörbuchs beträgt ca. 9 Stunden.

Das Cover passt zum Vorgänger „4 Tage in Kabul“.

Fazit: gelungener Thriller. 4 Sterne.

Veröffentlicht am 16.11.2019

schöne Märchenadaption mit viel Potenzial

Märchenfluch, Band 1: Das letzte Dornröschen
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Claudia Siegman – Das letzte Dornröschen, Märchenfluch

Flora Anthea Allenstein fällt aus allen Wolken, als die Schülerin plötzlich einen Brief in den Händen hält, in dem sie sich bei ihrer neuen Arbeitsstelle ...

Claudia Siegman – Das letzte Dornröschen, Märchenfluch

Flora Anthea Allenstein fällt aus allen Wolken, als die Schülerin plötzlich einen Brief in den Händen hält, in dem sie sich bei ihrer neuen Arbeitsstelle für die Pflichtjahre einzufinden hat und das, obwohl sie sich überhaupt nicht beworben hat. Um die „Sache“ klarzustellen fährt sie zur alten Mühle und trifft den Leiter der ASGA, der behauptet, sie wäre ein Dornröschen und hätte ein M-Gen, dass sie dazu befähigt, magische Märchengegenstände aufzufinden.
Als sie dann auch gleich von Val, einem Rapunzel, und Neva, einem Schneewittchen, mit Aufmerksamkeit überschüttet wird, muss sie das erst mal sacken lassen.
Flora muss die Wahrheit in ihrer eigenen Familie suchen. Kann es wirklich sein, dass sie einer ausgestorbenen Märchenlinie entspringt? Das merkwürdige Tagebuch das sie gefunden hat, spricht ja dafür. Und wie soll ihr der verzauberte Spiegel bei all ihren Problemen helfen, den Neva bei ihr vergessen hat? Doch es gibt noch viel dringlichere Probleme, denn in ihrer Stadt werden alte Damen entführt und der Rosenkavalier schlägt schon bald erneut zu...

Die Geschichte ist eine moderne Märchenadaption. Wie der Titel schon andeutet geht es um eine ausgestorben geglaubte Linie der Dornröschen. Die Idee hat mir sehr gut gefallen, die Umsetzung konnte mich allerdings nicht so hundertprozentig überzeugen, obwohl ich die Geschichte gerne gelesen habe.
Der Erzählstil ist modern, teeniehaft und lässt sich gut lesen, auch wenn mir zuweil die Dramen der Hautpfigur etwas dick aufgetragen erscheinen.
Die Charaktere sind angenehm ausgearbeitet, auch wenn es auf emotionaler Ebene noch Luft nach oben gibt.
Flora ist noch Schülerin, ihr Vater ist verstorben, ihre Mutter hat sich gerade neu verliebt, ihre Oma Gracia will nur wenig mit ihrer Enkelin zu tun haben. Sie ist jedoch eine der Schlüsselfiguren in der Geschichte und verschwindet immer mal wieder für Tage. Es besteht eine kalte Distanz zwischen den beiden, und mir ging es gehörig auf die Nerven, dass Flo sie immer nur mit dem Vornamen ansprach. Flo ist nicht die typische Helden, sie ist verunsichert, teils sprunghaft emotional, natürlich gleich in zwei Jungen verliebt, die nicht unterschiedlicher sein könnten, und sie stolpert von einer Katastrophe in die nächste, was sie aber auch irgendwie liebenswert macht.
Neva wird ihre Partnerin bei der ASGA, um verschwundene und verfluchte magische Märchengegenstände aufzutreiben, dabei stellt sich heraus, das Schneewittchen nicht mehr immun gegen die Magie ist und immer wieder an den Vergiftungen leidet, die die Gegenstände verursachen. Sie ist eine Zicke, hat aber das Herz am rechten Fleck und sie verbindet eine enge, innige Beziehung zu Hektor, in den sich Flo verliebt hat.
Timus ist der zweite Herzensmann, aus der Linie der Fürchtenichts (Der der auszog, um das Fürchten …).
Im Grunde genommen werden einige Märchen bunt miteinander vermischt, was eigentlich gut gelungen ist. Die Spannung konnte leider nicht durchgängig gehalten werden, aber trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen und werde mir wahrscheinlich auch die Fortsetzungen zu Gemüte führen, schon allein weil ich wissen möchte wie es mit Flo, Val, Neva und Co weiter geht.

„Das letzte Dornröschen, Märchenfluch“ ist eine nette Geschichte mit viel Potenzial und ich kann das Buch weiter empfehlen. Gerade die Mädels im Teeniealter denke ich, werden viel Freude mit dem Buch haben, da es viel Drama und Gefühl bietet. Es werden zwar einige Klischees bedient (und das ist auch okay), trotzdem hält das Buch auch einige überraschende Wendungen bereit.

Das Cover ist sehr hünsch, sowohl die Rosen als auch der Frosch finden Platz in der Geschichte.

Fazit: schöne Märchenadaption mit viel Potenzial. 3,5 Sterne.